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Erfahrungsbericht Lowepro Slingshot 200 AW und Kata 3N1-20

stephan_bock

Themenersteller
Hallo,
als ich vor knapp drei Jahren die Lowepro Slingshot 200 AW für meine Kameraausrüstung kaufte, dachte ich, dass ich die optimale Lösung für mich gefunden hatte. Das Sling-Bag Konzept war (und ist) ideal für mich und auch die Größe passt auch heute noch.
Leider ging die Slingshot nach nur zwei Jahren kaputt (Reissverschluss löste sich an den "Ecken") und nachdem ich das letzte Jahr mehrfach repariert habe stand fest: ich brauch was anderes.

Ich habe mir dann die Kata 3N1-20 ausgesucht. Hier meine Gründe:
-Etwa gleiche Größe wie Slingshot 200
-Slingshot Konzept mit nach vorne drehen und seitlicher Zugangsklappe
-Zusätzliche Möglichkeit die Tasche als Rucksack zu tragen
-Ähnlicher Preis wie Slingshot

Nachdem ich jetzt die Kata etwa einen Monat lang habe mein erstes Resumee und der Vergleich mit meiner alten Slingshot:
1. Grösse:
Die Slingshot und die Kata sind ähnlich gross. Die Kata ist aber etwas rechteckiger geschnitten, was speziell dem Zubehörfach oben zugute kommt. Ansonsten ist der nutzbare Raum in etwa gleich. Bei der Kata gefällt mir auch der oben angebrachte Griff, der deutlich stabiler ist als der Haken der Slingshot.
2. Aufteilung:
Die Kata hat zwar etwa den gleichen Innenraum, aber ich finde die Slingshot ist durch mehr Klett im Innenraum einfacher zu unterteilen. Ich habe noch keine so gute Aufteilung in der Kata gefunden, die den Raum maximal ausnutzt.
3. Zugang zur Ausrüstung:
Die Slingshot punktet hier besser als die Kata. Zwar kann man im auf den Bauch gedrehten Modus beide Taschen gleich gut bedienen, aber die Slingshot kann weiter geöffnet werden um auch die Objektive "unten" gut zu erreichen. Die Kata hat hier generell eine Schwäche: Speziell die Objektive die weiter oben (also näher am Zubehörfach) in der Tasche untergebracht sind sind echt schwer zu erreichen. Die Frontklappe lässt sich nicht weit genug öffnen und so wird das herausholen aus den oberen Bereichen ziemlich schwierig. Ausserdem ist die Frontklappe zusätzlich versteift was ein Hochfalten erschwert. Auf den Fotos ist ausserdem die (in meinen Augen sinnlose) Vernähung der Schnalle über den Reissverschluss erkennbar. Das behindert zusätlich ein weites Öffnen der Frontklappe. Ich habe da selbst Hand angelegt, und die Vernähung aufgetrennt. Das geht einfach, da hier keine Kraft über die Schnalle übertragen wird. Damit ist der umlaufende Reissverschluss völlig frei und man kann die Frontklappe weiter öffnen. Dasselbe habe ich auch schon an anderer Stelle hier im Forum als Manko bemerkt gesehen.
Die Slingshot kann man schön weit aufmachen und alle Objektive sind gut zugänglich - auch wenn man das Ding vor dem Bauch hat. Klarer Sieger hier - die Slingshot.
4. Tragekomfort:
Als Sling-Tasche über einer Schulter getragen ist die Slingshot etwas bequemer weil der Trageriemen über der Schulter breiter ist. Die Kata hat zwar eine etwas steifere Konstruktion und trägt sich damit eigentlich besser, aber der Schulterriemen ist etwas schmaler und somit doch wieder unbequemer. Insgesamt jedoch sind beide Taschen als Sling-Bag getragen recht angenehm.
Wenn man jedoch länger laufen will, dann spielt die Kata ihren Trumpf aus - nämlich, dass man sie einfach auch als Rucksack konfigurieren kann. Das geht einfach und ist dann natürlich viel bequemer als die Slingshot. Auch der Brustgurt ist deutlich besser als bei der Slingshot.
5. Verarbeitung:
Wie gesagt bin ich mit dem Reissverschluss der Lowepro nicht zufrieden gewesen. In beiden "Kurven" hat sich der Reissverschluss aus der Tasche gelöst und ich konnte ihn nur behelfsmässig wieder einnähen. Ansonsten hatte ich aber keine Probleme. Die Kata macht einen guten Eindruck, aber bei den Reissverschlüssen bin ich etwas skeptisch. Die sind noch einen Tick fragiler als bei der Slingshot - mal sehen wie die in zwei Jahren aussehen. Was ich aber nicht empfehlen würde ist das in der Kata-Werbung auch gezeigte "Aufreissen" der Tasche durch hochheben der Zugangsdeckel bei dem sich die Reissverschlüsse selbst zurückschieben. Das geht zwar gut, aber ich habe kein gutes Gefühl, das das die Reissverschlüsse lange mitmachen werden.
Fazit:
Wäre die Lowepro nicht kaputt gegangen hätte ich sie wohl nicht ersetzt. Die kata trägt sich gut und der "Rucksack-Mode" ist schon praktisch. Leider finde ich die Zugänglichkeit und die Raumaufteilung in der Kata eher unglücklich, so dass es halt doch nicht die perfekte Lösung (für mich) ist. Wäre ich Linkshänder würde ich die zusätzliche Möglichkeit des Zugangs auf der "falschen" Seite sicherlich toll finden - aber so... Ich werde die Kata behalten - die Alternative wäre nochmal eine neue Lowepro Slingshot zu kaufen. Aber da hat mich das Reissverschlussproblem doch zu sehr geärgert. Ausserdem kann es nach mittlerweile 3 Lowepro Taschen die ich besessen habe auch mal ein Markenwechsel sein. Andere Mütter haben ja auch schöne Töchter.
So, das wars.
Viele Grüße
Stephan

Zu den Bildern: Die Lowepro Slingshot 200 AW ist die ovalere Tasche mit grauem Innenfutter, die Kata die rechteckigere mit gelben Innenfutter. Bei der Kata lag noch ein Stativhalter dabei, der extern aufgeklickt und in den D-Ring eingehangen wird. Die Bilder der Kata zeigen den schwierigen Zugang zu den oberen Objektiven durch die Frontklappe und die seltsam über den Reissverschluss genähte Schnalle sowie meine Lösung durch Aufschnitt.
 
Hallo Stephan,

vielen Dank für den wirklich tollen und inhaltlich getroffenen Vergleichsbericht. Für mich leider etwas zu spät. Ich habe mir aus den gleichen Gründen wie Du zu Weihnachten den Kata gekauft und damit den Slingshot 200 abgelöst. Ich bin auch über den schlechteren Zugangskomfort enttäuscht. Ich habe hier auch schon mit verschiedenen Varianten der Inneneinteilung experimentiert.

Im Gegenzug schätze ich aber den stabileren, rechteckigen Aufbau des Kata, der zusammen mit dem zweiten Träger einen wesentlich besseren Tragekomfort ergibt. Der Hüftgurt hilft hier zusätzlich. Der Slingshot 200 hat mir auf Rundreisen/Studienreisen und entsprechender Beladung schon ziemliche, einseitige Rückenschmerzen bereitet. Außerdem schien er mir in der Struktur zu weich, was auch bei mir zu einem Ausleiern in den Reissverschlußecken führte. Über die Reissverschlußecken beim Kata mache ich mir auch schon Sorgen. Sieht nicht wirklich besser aus.

Kurze Frage, führt das von Dir durchgeführte Öffnen der Vernähung über dem Reissverschluß nicht zu "Folgeschäden" oder zu einer Destabiliesierung ?


Als Fazit bleibt: Die Suche nach der perfekten Tasche/Rucksack für Rundreisen geht für mich weiter. Als "Zwischenlösung" behalte ich solange den KATA.

Viele Grüße
 
Hallo,

zunächst auch einmal ein großes Lob für den ausführlichen, sachlichen und aufwendigen Erfahrungsbericht :top:

Ich selbst habe den Slingshot200 seit einem guten halben Jahr und bin begeistert.
Beim Reissverschlussproblem fällt mir folgende mögliche Lösung ein:
Vielleicht sollte man den Endbereich um die Reissverschlüsse bereits ZU ANFANG der Nutzung mit Aufnähern verstärken ? Dann würde das Aufreissen vielleicht verhindert?

Ich werde mir den Slingshot diesbezüglich mal ansehen...

Gruß
Dirk
 
@ alle, Danke für das Lob.
@Hal01, das Aufschneiden unter der Schnalle ist nach meiner Ansicht problemlos und sollte nicht zu Folgeschäden führen. Eine Destabilisierung ist auch nicht zu beobachten. Ich glaube, Kata hat das gemacht um eine definierte "End-Position" der Reissverschlüsse im geschlossenen Zustand zu erhalten. Von dieser Position aus ist dann das schnelle Öffnen mittels "aufreissen" möglich. Da ich das aber sowieso für keine gute Idee halte hatte ich keine Skrupel die Vernähung unter der Schnalle aufzuschneiden.
@Motivfindender, so wie der Reissverschluss bei mir versagt hat kann man auch mit Aufnähern nichts machen. Bei mir ist der Reissverschluss an sich kaputt gegangen indem sich die Zahnreihen vom unterliegenden Textilband gelöst hatten. Die Zähne sind durch einen ca. 1mm breiten Textilstreifen miteinander verbunden und den konnte ich dann notdürftig wieder annähen.
@Fantasizer, ich hatte im Internet die Kata in Kombination mit dem Manfrotto 718B gekauft und da war die Stativhalterung mit dabei. Ich weiss nicht, ob sie immer dabei ist oder nur in dieser Kombi als "Zuckerl". Es war aber nirgendwo vermerkt, dass die Stativhalterung mit dabei ist - ich war selbst überrascht.
 
@ stephan,
danke für die Antwort.
Und ebenfalls danke für deinen ausführlichen Bericht.
Ich selbst habe auch seit 10 Tagen eine Kata3N1-20.
Zwar hatte ich bisher noch keine anderen Erfahrungen mit Slings, aber jede Menge mit anderen Taschen.
So wie vermutlich viele Hobbyfotografen ist die Fototasche ein lebenslanges Thema. Da ist die Handtasche meiner Frau ein Zuckerschlecken dagegen, bei der Fototasche gehts schließlich um etwas Endgültiges, Existentielles!

So habe ich bis vor 2 Jahren mit verschiedenen Schultertaschen gelebt, nun mit einem Lowe Rucksack. Der ist schon ganz gut, aber recht schwer, muß abgesetzt werden, wie immer halt ein Kompromiss.
Von der Kata bin ich bisher allerdings ziemlich begeistert. Ich empfinde sie fast wie eine eierlegende Wollmilchsau. Ziemlich viel Platz (ich bekomme die D300, 70-200, 16-85, 100, 12-24, TC17, SB800 ganz gut rein), sehr bequem zu tragen (mein Optimum ist der einseitige Sling mit alternativem X-Rucksack).
Die Inneneinteilung ist gut, aber nicht sehr gut, mir fehlt eine vertikale, stabile Unterteilung für die ganze Innenhöhe (mein 70-200 ist vertikal drin, darunter der SB800 und der TC17). Ich werde mir wohl noch eine Klettverbindung von zwei der serienmäßigen Unterteilern basteln.

Der Hauptgrund für mein Posting ist allerdings, daß ich noch einige Anmerkungen zu deinen Erfahrungen machen möchte. Zusammengefasst stelle ich für mich fest, daß ich mich auf das Konzept der Kata3N1 einlassen muß. Einiges ist etwas schräg, ungewöhnlich, aber hat sich für mich in der Praxis als eben sehr praktikabel erwiesen.
Z.B. hat mich am Anfang auch der unterbrochene Reissverschluss der seitlichen Taschen gestört. Aber um etwas vom durchgehenden Reissverschluss zu haben, müßte sowieso der Schnappverschluss offen sein, dann spielt der unterbrochene Reissverschluss keine Rolle mehr. Also habe ich den meistens beim Fotografieren offen, bekomme dann per Ziehen am Schnappverschluß die ganze seitliche Tasche schnell auf.
Wenn ich dann weiss, daß eine zeitlang kein Zugriff mehr nötig ist, kommt der Schnappverschluss zu.
Ich empfinde die drei Zugriffmöglichkeiten (oben, 2x seitlich) als sehr variabel. Es wird nicht mehr aufgemacht, als nötig, nichts kann rausfallen oder rumfliegen und ich komme gezielt an das Material, was ich gerade brauche. Die Öffnungen sind wohl wirklich nicht riesig, aber erlauben mir ausreichenden Zugang; kein Vergleich zum Rucksack, den ich absetzen muß und dann mehr oder weniger komplett öffnen muß. Zu diesem Konzept gehört eben auch die beschränkte oder variabel beschränkbare (die beiden kleinen Schnäpper unten an der Hauptklappe) Öffnung der Reissverschlüsse, was mich bisher ziemlich zufrieden stellt.
Verarbeitung ist für mich bisher gut, aber mal sehen, was ich nach 1 Jahr dazu denke.
Natürlich ist dein Erfahrungsbericht viel aussagekräftiger, weil du schon Erfahrungen mit einem anderen Sling hast, das fehlt mir. Bitte fasst meine Erfahrungen als Ergänzungen zu Stephans Eindrücken auf.
Die blosse Tasche hatte bei mir keine Stativhalterung, schade, muss ich mir wohl noch besorgen.
 
Hallo,
kann mir jemand sagen, ob da folgende Ausrüstung reinpasst:
450D mit BG
angesetztes 24-105
70-200 / 4,0
Konverter Kenko 1,4
50 / 1,8
430 EX+Bouncer

Kleinkram wie Akkus, Filter usw. passen ja dann wohl in die einzelnen Fächer.

Ihr würdet mir damit sehr helfen.

Gruß Frank
 
@ulrichlang
ich kann Dir nicht explizit sagen, dass Deine Ausrüstung da reingeht. Aber ich denke das sollte gehen. Ich habe drin:
Zubehörfach: Diverse Akkus, Ladegerät, Filter und einen 420ex Blitz mit bouncer.
Hauptfach: 450 mit 28-135 3.5-5.6 angesetzt, 50mm 1.8 II, 85mm 1.8, 75-300mm 4-5.6, Tamron 17-50mm 2.8 und ein 550ex Blitz. Dann ist schon noch etwas Platz übrig, aber die Aufteilung ist eben nicht so super wodurch ich etwas Platz verschenken muss. Die 450 geht übrigens auch mit angesetzem 75-300er rein.
Gruß
Stephan
 
Danke schön für die Antwort.
Wenn da dein ganzes Zeugs reinpasst, werden dann wohl mein "paar" Sachen allemal reinpassen. Dann werde ich den mal bestellen. Ist 115,- mit Stativ in Ordnung?

Gruß Frank
 
Hallo Leute,

erstmal danke Stephan für Deinen ausführlichen Beitrag, Du erleichterst bzw. beendest gerade meinen ewig langen Kaufentscheidungsprozess ;-)

Sehr spät, aber ganz kurz in diesem Beitrag noch eine Frage:

Verstehe ich das richtig, dass beim Lowpro Slingshot keine Stativhalterung vorgesehen und nichtmal zuzukaufen ist? Finde diese Info im Netz wirklich nirgends.

Danke für die Antwort!
 
Hallo!

Erstmal vielen Dank für diesen SuperVergleich!!
Ich habe mich für den Kata 3in1 20 entschieden und ihn heute für nur 85€ bei Amazon bestellt. Wie er mir gefällt, welche ERfahrungen ich machen werde, erzähle ich gerne.

Bis bald,nikogeo
 
Verstehe ich das richtig, dass beim Lowpro Slingshot keine Stativhalterung vorgesehen und nichtmal zuzukaufen ist? Finde diese Info im Netz wirklich nirgends.

Richtig verstanden! Ein normales Dreibein ist nicht wirklich zweckdienlich am Slingshot anzubringen. Weder an der 200AW noch an der 300AW. Von der 100er erst gar nicht zu reden.

Für die Kata gibts als Zubehör ein Gurtsystem, mit dem man ein Tripod anbringen kann.
Ich bin da inzwischen ein wening skeptisch. Ich hab mir für meine Kata 3N1-30 so ein Teil mal bestellt. Offensichtlich ist es in Deutschland zur Zeit aber nicht lieferbar. Ein Fotohändler, hat mir allerding zwischenzeitlich davon abgeraten. Wenn überhaupt, dann kann man da lediglich ein sehr leichtes kompaktes Tripod dranhängen und das wäre schon eine wacklige Sache. Mein Manfrotto 055ProB ist dafür sicher zu groß und zu schwer. Ich warte aber trotzdem noch ab, weil ich evtl. ein Gorilla Pod focus so anbringen möchte.
Es gibt bei Youtube übrigens ein Video darüber wie das Gurtsystem am Kata 3N1 befestigt wird.
 
Ich hab zwar nur den 100AW Slingshot, aber selbst bei dem kleinen schmerzt die Schulter nach 6h Stadtbesichtigung durch die einseitige Belastung :(

K.A. was die Alternative ist wenn man schnell an seine Ausrüstung will. Zum Glück bin ich nicht immer 6h am Stück mit der Ausrüstung unterwegs.

Gut verstaut ist sie dennoch wenns zum Shooting geht.
 
Für die Kata gibts als Zubehör ein Gurtsystem, mit dem man ein Tripod anbringen kann.
Ich bin da inzwischen ein wening skeptisch. Ich hab mir für meine Kata 3N1-30 so ein Teil mal bestellt. Offensichtlich ist es in Deutschland zur Zeit aber nicht lieferbar. Ein Fotohändler, hat mir allerding zwischenzeitlich davon abgeraten. Wenn überhaupt, dann kann man da lediglich ein sehr leichtes kompaktes Tripod dranhängen und das wäre schon eine wacklige Sache. Mein Manfrotto 055ProB ist dafür sicher zu groß und zu schwer. Ich warte aber trotzdem noch ab, weil ich evtl. ein Gorilla Pod focus so anbringen möchte.
Es gibt bei Youtube übrigens ein Video darüber wie das Gurtsystem am Kata 3N1 befestigt wird.

Ich hatte die Stativhalterung für den Kata 3N1-20, Für mein 055XPROB war die Halterung absolut ungeignet. Für kleinere Stative geht es bestimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab zwar nur den 100AW Slingshot, aber selbst bei dem kleinen schmerzt die Schulter nach 6h Stadtbesichtigung durch die einseitige Belastung :(
Soviel, dass einem nach 6 Std. Tragen die Schulter schmerzt, passt dort doch dar nicht rein :evil:
K.A. was die Alternative ist wenn man schnell an seine Ausrüstung will. Zum Glück bin ich nicht immer 6h am Stück mit der Ausrüstung unterwegs.

Gut verstaut ist sie dennoch wenns zum Shooting geht.

Schau Dir doch einfach mal die Kata-Modelle 3N1 an. Du wirst begeistert sein.
 
Kann man das Teil auch einfach vorne tragen? Wenn man z.B. schon einen bepackten Rucksack auf dem Rücken hat, müsste der Kamerarucksack nach vorne weichen...
 
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