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Erfahrungsbericht GPS-Datenlogger GT-730 und Lightroom 4 GPS-Tagging

ukottig

Themenersteller
Mein kleiner Praxisbericht und absolute Kaufempfehlung für jeden, der wissen möchte wo seine Fotos aufgenommen wurden und die Kamera kein eigenes GPS Modul besitzt! :top:

Zusammenfassung

Vorteile:
  • lange Laufzeit (angegeben 18 Std., Praxis 12-14 Std.)
  • gute Genauigkeit der GPS-Daten
  • Auch im Auto (am Fenster) oder Bus wurde die Verbindung gehalten, nur im Zug leider nicht)
  • viel Speicher (55 MB für 256.000 Messdaten)
  • kleiner, handlicher USB-Stick (für die Hosentasche)
  • relativ kurze Aufladezeit von weniger als zwei Std.
  • günstiger Preis (40,- EUR)
  • externer Logger „saugt“ nicht an der Kamera-Batterie

Nachteile:
  • lange „Startphase“ bis zum Loggen (vereinzelt bis zu 15 Minuten), in der Zeit muss der GPS-Datenlogger offen getragen werden, danach (erst wenn er blinkt !!) kann er in der Tasche verschwinden
  • Angegebene 18 Std. Betriebsdauer wurden in der Praxis nicht erreicht


Mehr Details und ein Praxisvideo:
http://bit.ly/HQl9jR
 
Ich habe auch das Geotagging für mich entdeckt und daher mich auch mit solchen Loggern beschäftigt. Die Kosten für den Logger haben ich aber dazu bewegt, die GPS-Tracks dann doch mit meinem SmartPhone zu loggen und einen Bruchteil der Anschaffungskosten für den Logger in 1-2 Ersatzakkus für das Handy zu investieren... :D, damit schaffe ich es dann auch über einen Ausflugstag :top:

Für Interessenten:
Als Software benutze ich auf dem SmartPhone den GPS Sport Tracker, den ich auch zum Mountainbiken verwende.
Um die GPS-Daten nachher in die Exifs zu bekommen, benutze ich GeoSetter.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und absolute Kaufempfehlung für jeden, ...
Nachteile:
  • lange „Startphase“ bis zum Loggen (vereinzelt bis zu 15 Minuten), in der Zeit muss der GPS-Datenlogger offen getragen werden, danach (erst wenn er blinkt !!) kann er in der Tasche verschwinden

Also entweder war Dir nicht bewusst, was die Voraussetzungen zum GPS-Start sind, oder das Teil ist schlicht auf dem Stand von vor 10 Jahren :confused: Bei guten Empfangsbedingungen sollten heute Kaltstart-Zeiten Startzeiten unter einer Minute drin sein.

Vorteile:
  • Auch im Auto (am Fenster) oder Bus wurde die Verbindung gehalten, nur im Zug leider nicht)
Den schwachen Empfang würde ich als Nachteil sehen. Das passt zu den langen Startzeiten. Zug sollte überhaupt kein Problem sein (Ausnahme ICEs und andere mit bedampften Scheiben).
Hier ein Beispiel einer Bahnfahrt mit der Sauschwänlze -Museumsbahn (2009 (!))

Und hier gibt es Aufzeichnungen von der Transsib, auch mit einem Dawntech.

Schwierigkeiten im Zug hatte ich sonst nur einmal im Schlafwagen direkt unterhalb des Blechdaches, oberhalb der Fenster. Und das in einem Land in dem ich die Kamera nicht unten liegen lassen wollte :rolleyes:
Vorteile:
  • externer Logger „saugt“ nicht an der Kamera-Batterie
Ich sag mal Geschmackssache. Ich lade lieber nur Kameraakkus und habe eh einen zur Reserve dabei.

Ich rechne ca. 20h GPS-Dauerbetrieb und gut 300 Fotos mit einem D300-Akku mit dem Dawntech Geotagger (Dauerbetrieb zum zusätzlichen optionalen Loggen der Reiseroute). Vereinfacht sind das bei mir zwei Reisetage.

Zur Zeit experimentiere ich mit dem neuen Solmeta Geotagger N3 Kompass. Der hat einen automatischen Schlafmodus und ich komme noch viel weiter mit einem Akku. Logischerweise ohne Wegaufzeichnung, dafür mit Aufzeichnung der Blickrichtung.

Zum, wie Du im Blog schreibst "quasi unbezahlbaren" original GPS von Nikon gab es schon Alternativen bevor dieser überhaupt auf den Markt kam. Allerdings nicht für 40 EUR aber dennoch teils erheblich günstiger als der Straßenpreis des Nikon GP-1.

Vielleicht wäre es ja einen versuche Wert.

Gruss
Seb
 
Conrad hat den GPS-Datenlogger GT-730 nochmals um 10,-EUR auf 29,- EUR 95gesenkt. http://www.conrad.de/ce/de/product/373686/
 
Falls hier noch jemand mitliest:

Kann man den GT-730 auch ohne Treibersoftware verwwenden? Also, Stick rein, wird als Massenspeicher erkannt und ich kann die Tracks einfach runterkopieren?

Der GT-730 wird ja immer mal wieder bei dem ein oder anderen Kistenschieber rausgehauen und ich bin auf der Suche nach einer günstigen Lösung, die genau sowas kann.
 
Da könnte ich dir den Wintec WBT-202 vorschlagen. Auf der microSD Karte liegen die Tracks und können ohne spezielle Software auf den Computer kopiert werden.
Auf der Seite gibt es auch noch mehr GPS Logger Tests.

Großartige Seite - danke für den Tipp. Und auch der WBT 202 scheint auch fast das zu sein, was ich suche. Wobei ich schon ein iPhone 5 und einen eTrex legend HCx besitze, die sich natürlich beide hervorragend zum Loggen eignen. Der WBT 202 scheint so bei € 100,- zu liegen, was bei zwei vorhandenen Geräten schon noch mal ein Schluck aus der Pulle ist. Und der "USB-Stick-Formfaktor" wäre mir nach wie vor lieber - ein Kabel weniger.

Ich muss da noch mal in mich gehen, ob ich dann nicht gleich in einen Canon EP-2 investieren soll. Schade, dass es davon keine China-Kopie gibt.
 
Großartige Seite - danke für den Tipp. Und auch der WBT 202 scheint auch fast das zu sein, was ich suche. Wobei ich schon ein iPhone 5 und einen eTrex legend HCx besitze, die sich natürlich beide hervorragend zum Loggen eignen.
Ich muss da noch mal in mich gehen, ob ich dann nicht gleich in einen Canon EP-2 investieren soll. Schade, dass es davon keine China-Kopie gibt.

Vielen Dank für das Lob.

Bei der Frage ob intern mit GP-E2 oder Trackbasiert kann ich dir nicht helfen, das muss jeder selbst entscheiden.

Wenn du schon ein eTrex HCx hast würde ich auf jeden Fall damit loggen. Erfüllt doch alles was man braucht. Ist auch nicht wesentlich schwerer und größer als der WBT-202. Smartphone hat halt immer das Problem mit dem Akku.

Gruß Matthias
 
Wenn du schon ein eTrex HCx hast würde ich auf jeden Fall damit loggen. Erfüllt doch alles was man braucht. Ist auch nicht wesentlich schwerer und größer als der WBT-202. Smartphone hat halt immer das Problem mit dem Akku.

So mache ich das auch und werde es wohl weiterhin so machen. Irgendwie wäre es toll, wenn die Chinesen mal einen Logger im USB-Stick-Format bauen, der nichts macht, außer loggen und sich beim Einstecken in den USB Port (ohne Kabel) als Massenspeicher anmeldet. Das dann noch rotzegünstig und man kann sich den ohne groß nachzudenken in die Fototsche(n) schmeißen.
 
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