Tort-e
Themenersteller
Hallo zusammen,
ich möchte hier einmal meine Erfahrungen mit Aperture 3 und Lightroom 4.1 teilen und Euch kurz beschreiben.
Dieser kleine Erfahrungsbericht spiegelt nur meine Subjektive Meinung wider und soll die Entscheidung für den Kauf nicht abnehmen.
Am Anfang der Fotografie habe ich zuerst meine Bilder mit iPhoto organisiert und mit PSE (PhotoShop Elements) 9 ein wenig bearbeitet. Das wurde mir allerdings auf die Dauer ein wenig kompliziert und die hin- und herexportiererei ging mir auch auf den Keks.
Kurz gesagt, ein Bildverwaltungs- und Entwicklungswerkzeug musste her. So entschloss ich mich zunächst mit Aperture auseinanderzusetzen.
Aperture bietet ja zum einem den Vorteil, dass es aus dem Hause Apple kommt und sich mit MacOS X gut verstehen sollte (und es auch tut). Ich war von Aperture und dessen Handling total begeistert, sodass ich mir Lightroom nur mal kurz habe zeigen lassen und mir Aperture über den AppStore gekauft habe.
Aperture leistet in puncto Organisation der Bibliothek hervorragende Dinge und es ist sehr intuitiv.
Allerdings kam ich jetzt an den Punkt, an dem mir die Entwicklungsmöglichkeiten von Aperture nicht mehr zufrieden stellten. So entschloss ich mich einfach mal Lightroom auszuprobieren.
Das Handling von Lightroom unterscheidet sich von Aperture. Hier muss ich sagen, dass Lightroom nicht so komfortabel ist, wie ich es von Aperture gewohnt bin*.
Die Entwicklung der Raw-Dateien unter Lightroom ist m.E. genauer als unter Aperture. Auch bietet LR die Objektivkorrektur und mehr Einstellungs- bzw. Entwicklungsmöglichkeiten. Weiterhin habe ich das Gefühl, dass Lightroom nicht soviele Ressourcen des Betriebssystems bindet und somit im allgemeinen schneller ist.
*vermutlich bin ich nur verwöhnt bzw. an Aperture gewöhnt
Fazit:
Aperture:
+ Preis (ca. 69€ im AppStore)
+ Organsiation der Bilder
+ Intuitiv
+ (+/-) Raw-Entwicklungsmöglichkeiten (Die Entwicklungsmöglichkeiten sind gut, können aber besser sein)
- Performance
- Wasserzeichen nur schlecht einbindbar
- RAW Entwicklung ist nicht so fein
- Hauptsächlich kostenpflichtige PlugIns und Presets
Lightroom
+ Performance
+ RAW-Entwicklung
+ Plug-Ins und Downloadbare Voreinstellungen (Viele sind kostenlos)
- Nicht so Intuitiv, man muss sich erst zurecht finden (subjektive Meinung)
- Preis (130 € bei Amazon lassen sich noch verschmerzen)
- Handling
Last but not least:
Beide Anwendungen sind klasse und leisten hervorragende Arbeit. Sowohl Aperture, als auch Lightroom haben schwächen.
Auch wenn LR nicht von Apple kommt, bindet es sich hervorragend in das System ein (MacOS X Mountain Lion)
Wie oben schon erwähnt ist dies nur meine subjektive Wahrnehmung.
Ich empfehle allen, die ebenfalls vor dieser Entscheidung stehen:
Beide Anbieter Apple und Adobe bieten kostenlose Testversionen an (30 bzw. 60 Tage). Probiert es einfach aus
ich möchte hier einmal meine Erfahrungen mit Aperture 3 und Lightroom 4.1 teilen und Euch kurz beschreiben.
Dieser kleine Erfahrungsbericht spiegelt nur meine Subjektive Meinung wider und soll die Entscheidung für den Kauf nicht abnehmen.
Am Anfang der Fotografie habe ich zuerst meine Bilder mit iPhoto organisiert und mit PSE (PhotoShop Elements) 9 ein wenig bearbeitet. Das wurde mir allerdings auf die Dauer ein wenig kompliziert und die hin- und herexportiererei ging mir auch auf den Keks.
Kurz gesagt, ein Bildverwaltungs- und Entwicklungswerkzeug musste her. So entschloss ich mich zunächst mit Aperture auseinanderzusetzen.
Aperture bietet ja zum einem den Vorteil, dass es aus dem Hause Apple kommt und sich mit MacOS X gut verstehen sollte (und es auch tut). Ich war von Aperture und dessen Handling total begeistert, sodass ich mir Lightroom nur mal kurz habe zeigen lassen und mir Aperture über den AppStore gekauft habe.
Aperture leistet in puncto Organisation der Bibliothek hervorragende Dinge und es ist sehr intuitiv.
Allerdings kam ich jetzt an den Punkt, an dem mir die Entwicklungsmöglichkeiten von Aperture nicht mehr zufrieden stellten. So entschloss ich mich einfach mal Lightroom auszuprobieren.
Das Handling von Lightroom unterscheidet sich von Aperture. Hier muss ich sagen, dass Lightroom nicht so komfortabel ist, wie ich es von Aperture gewohnt bin*.
Die Entwicklung der Raw-Dateien unter Lightroom ist m.E. genauer als unter Aperture. Auch bietet LR die Objektivkorrektur und mehr Einstellungs- bzw. Entwicklungsmöglichkeiten. Weiterhin habe ich das Gefühl, dass Lightroom nicht soviele Ressourcen des Betriebssystems bindet und somit im allgemeinen schneller ist.
*vermutlich bin ich nur verwöhnt bzw. an Aperture gewöhnt

Fazit:
Aperture:
+ Preis (ca. 69€ im AppStore)
+ Organsiation der Bilder
+ Intuitiv
+ (+/-) Raw-Entwicklungsmöglichkeiten (Die Entwicklungsmöglichkeiten sind gut, können aber besser sein)
- Performance
- Wasserzeichen nur schlecht einbindbar
- RAW Entwicklung ist nicht so fein
- Hauptsächlich kostenpflichtige PlugIns und Presets
Lightroom
+ Performance
+ RAW-Entwicklung
+ Plug-Ins und Downloadbare Voreinstellungen (Viele sind kostenlos)
- Nicht so Intuitiv, man muss sich erst zurecht finden (subjektive Meinung)
- Preis (130 € bei Amazon lassen sich noch verschmerzen)
- Handling
Last but not least:
Beide Anwendungen sind klasse und leisten hervorragende Arbeit. Sowohl Aperture, als auch Lightroom haben schwächen.
Auch wenn LR nicht von Apple kommt, bindet es sich hervorragend in das System ein (MacOS X Mountain Lion)
Wie oben schon erwähnt ist dies nur meine subjektive Wahrnehmung.
Ich empfehle allen, die ebenfalls vor dieser Entscheidung stehen:
Beide Anbieter Apple und Adobe bieten kostenlose Testversionen an (30 bzw. 60 Tage). Probiert es einfach aus
