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Erfahrungen mit Pentax Q + K

Apollo33

Themenersteller
Ich schreibs mal hier, weil ich nicht nur die reinen Pentax Q Leute ansprechen will, die mit Pentax K nichts am Hut haben.

Wer hat Erfahrung mit der Pentax Q und nutzt diese auch mit K-Objektiven?
Der Hintergrund meiner Frage ist, dass meine Freundin überlegt, sich eine Q (10, 7 oder S1) mit ein oder zwei Objektiven zu kaufen und per K-Adapter ab und an mal auch auf meine Objektive zurück zu greifen. Sie hätte gerne was Kleines mit Wechselobjektiv.
Ich denke, alleine mit den Q-Objektiven ist dieses System klein und nett, aber was die Bildqualität angeht, gibt’s um dieses Geld bei anderen Herstellern besseres. Aber schlecht ist dieses System auch wieder nicht. Interessant ist das System durch den K-Adapter.
Durch den Crop-Faktor ist z.B. die Kombi Q + K-Adapter + 300* auch jenseits von Mondbildern interessant. Wobei, wie alltagstauglich ist eine Q mit den kürzeren K-Objektiven jenseits der Überlegung Gewicht/Größe? Aus einem K17-50 wird an der Q ja bereits ein Teleobjektiv. Wie sehen Bilder mit einem K8-16 UWW und einem K10-17 Fischauge aus? Sind die dann normal proportioniert?
Hat die ganze Überlegung einen Sinn oder ist das völliger Quatsch?
 
Ich habe Q und K System, aber ich mische sie nicht.

Auf den K Adapter habe ich bewusst verzichtet, weil die K Objektive riesengroß im Vergleich zur Kamera sind, für mich wäre das letztlich eine Spielerei für eine handvoll Aufnahmen gewesen. Wobei man sich das angesichts des geringen Preises für den Adapter ja durchaus gönnen kann, aber ich denke es ist eher keine Alltagslösung. Eine Spaßlösung aber auf jeden Fall. Wie du ja schreibst, man kommt zu sensationellen Telebrennweiten und das mit bezahlbaren, hochwertigen Objektiven.
Aber alles, was das Q-System mit eigenen Objektiven abdecken kann, würde ich nicht per Adapter lösen (außer es ist eine Kostenfrage). Ich zumindest würde das nur in der ersten Euphorie nutzen, ansonsten würden mich die völlig unterschiedlichen Proportionen wohl auf Dauer stören. Aber ich muss fairerweise anmwerken, dass ich nicht der ultimative Teletyp bin. Ein 100 mm Objektiv, quasi zum 550er aufgepimpt, würde mir kaum Nutzen bringen.

Meine Q (die erste) finde ich eine herrlich spaßige Kamera, vollwertig ausgestattet, mit recht beachtlicher Bildqualität. Aus meiner Sicht gehören im Alltag auch nur Q Objektive dran, damit ist die Kamera einfach in sich stimmig und spielt ihren Reiz der Miniaturisierung voll aus.

Fast immer nutze ich sie mit dem 01 Standard Prime, welches ausgesprochen scharf abbildet und die Kamera erst so richtg kompakt macht. Und für Zwischendurch das 03 Fisheye, denn preiswerter wäre ich nie an eine Fisheye Lösung gekommen, diesen Spaß wollte ich mir gönnen.
Das 02 Standard Zoom habe ich auch, nutze es aber selten, weil es die Kamera schon irgendwie wieder "gewöhnlich" macht.

Also eine Geschmacksfrage, wie so oft...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Wer hat Erfahrung mit der Pentax Q und nutzt diese auch mit K-Objektiven?
Hat die ganze Überlegung einen Sinn oder ist das völliger Quatsch?

Die Pentax Q/QS-1 als "Brennweiten"-Monster ist schon lustig.
Ich benutze sie mit dem originalen Pentax-K-Q-Adapter, weil der als einziger Adapter
einen Blendenring (für die Schärfentiefe) hat und die Zeitautomatik der Q funktioniert.
Mit den K-Objektiven DA200, DA300 und DFA 150-450 konnte ich schon ganz ordentliche
Wildelife-Videos drehen.
Der Akku läuft beim Video-Drehen recht schnell leer, mehr als 30-40 Minuten sind nicht drin.
Die Qualität von Einzelbildern mit 1000 mm Pseudo-Brennweite (und mehr) ist nicht ganz so gut,
weil der Sensor der Pentax Q zu klein ist. Videos werden dagegen recht gut.
Wie die Bildqualität bei K-Objektiven mit kurzer Brennweite (30/50/100 mm etc.) ist,
kann ich nicht sagen, da noch nicht getestet.
Für das normale Einzelbild-Fotografieren nehme ich die originalen Q-Objektive Nr. 01, 02 und 06.

Bei Pentax Q mit K-Objektiven ist nur manuelles Fokussieren möglich!
Für Aktionsfotos ist das nichts, fürs Video-Drehen ist ein K-Q-Adapter mit Blendenring
hilfreich, weil man dann die Schärfentiefe einstellen kann.

Aufgrund der "Brennweiten"-Verlängerung von 5,5 ist ein Stativ fast immer notwendig,
auch wenn die Pentax Q fast nichts wiegt.

Die Flexibilität der Pentax Q mit dem K-Q-Adapter ist schon interessant, geht aber
eher in Richtung Experimentieren und Spielen.
Als alleiniges Fotosystem ist die Pentax Q mit K-Objektiven nicht alltagstauglich.
Die Pentax Q mit den Q-Objektiven ist als kleines Immerdabei-System dagegen
sehr schön alltagstauglich.


Gruß Waldhocker
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Miniatur-System ist eigentlich MFT mit der GM bzw. GM5 eine von der Bildqualität her höherwertige Lösung, die nicht sehr viel mehr kostet.
Davon abgesehen kann man aber mit jeder Q gute Bilder machen. Die Adaption von K-Objektiven ist m.E. wenig alltagstauglich, da man ausschließlich lange Brennweiten erhält und schnell auf ein Stativ angewiesen ist. An Brennweiten über 1000mm kommt man allerdings mit dieser Kombination auf selten günstige Weise.
Vom Menü her gefällt mir die Q besser als die GMs, die GM5 kann dafür mit einem Sucher punkten. Nicht zuletzt: Natürlich lassen sich PK-Objektive auch prima an MFT nutzen - es kommen nur nicht solche extremen Brennweiten zustande.
 
Danke für eure Antworten und Einschätzungen!

Ich denk, wir müssens mal ausprobieren. Wenn ich irgendwo ein Schnäppchen mach, dann verliere ich nichts, wenn uns doch nicht taugt.
 
Hi,

Wenn es Dir hilft, ich habe aus fast den selben Gründen mir eine Q zugelegt. Die Erste in Weiss. Die Bilder sind gut und die Haptik hervorragend.
Einen K Adapter habe Ich auch, nutze ihn aber selten. Es ist auch ein unhandlich Arbeiten.
Mondbilder machen aber richtig Spaß.
Das Adaptieren u d experimentieren mit den 110 er Objektiven oder alten C Mount Kameraobjektiven ist der ultimative Spaß.
Die Bilder oft eigenwillig und überraschend

Gruß
Al
 
Ich würde zu einer Nikon 1 raten. Gibt es sehr günstig und Adapter für PK bekommst du nachgeworfen. Da die Q mit den adaptierten PK Objektiven ja praktisch auch "nichts" kann, muss man die deutlich unterlegene Bildqualität der Q für diesen Zweck nicht hinnehmen.
 
Ich würde zu einer Nikon 1 raten. Gibt es sehr günstig und Adapter für PK bekommst du nachgeworfen. Da die Q mit den adaptierten PK Objektiven ja praktisch auch "nichts" kann, muss man die deutlich unterlegene Bildqualität der Q für diesen Zweck nicht hinnehmen.

Aber da hätte man ja wieder einen anderen Formatfaktor, und wenn man das soweit croppen würde, um den Faktor zur Q zu erreichen, ist das dann immer noch eine bessere BQ?

die Frage gilt natürlich nur wenn es darum geht, kostengünstig "höhere Brennweiten" zu erreichen. Da stellt sich mir erstmal die Frage, ob der kleinere Sensor der Q (oder was auch immer) eine bessere BQ ergibt als wenn man mit der K3 auf die entsprechende Größe croppen würde.


My 50 cent,

Grüße, Peter
 
Da stellt sich mir erstmal die Frage, ob der kleinere Sensor der Q (oder was auch immer) eine bessere BQ ergibt als wenn man mit der K3 auf die entsprechende Größe croppen würde.
Ja und nein. Von der Q gibt es ja auch verschiedene Modelle und die neueren mit dem 1/1,7" Sensor sind bei höherer Auflösung schon mal um einiges besser als die Vorgänger. Da kommt bei guten Bedingungen ein Crop vermutlich nicht ran.

Ansonsten ist die Adaptierung ohne elektronische Unterstützung (Blendensteuerung, AF) abgesehen von ganz speziellen Anwendungen sowieso eher Spielerei.

Das Nikon 1 System (da kann ich aktuell die J4 mit meiner kürzlich abgegebenen Q-S1 vergleichen) finde ich bei gleicher Größe und gleichen Preisen einfach in vielerlei Hinsicht besser als das Q System. Bildqualität mit dem 1" Sensor ist hervorragend, der AF schnell und z.B. die J4 hat Gimmicks wie Touchscreen. Und die Qualität des 18,4MP Crop 2.7 Bildes schneide ich halt auch kaum irgendwo raus. Für die Adaptierung von PK-Objektiven spielt es auch keine Rolle, welches System man nimmt, da sowieso alles "vollmanuell" läuft.
 
Für die Adaptierung von PK-Objektiven spielt es auch keine Rolle, welches System man nimmt, da sowieso alles "vollmanuell" läuft.

Das ist m.E. doch der wesentliche Satz.

Ich denke, mit manuellem Fokussieren kann man leben wenn es im Kern um die "virtuelle" Brennweitenverlängerung geht, über 500 mm an APSC arbeitet es sich sowieso schlecht ohne Stativ. Und dann braucht man auch keine optische Stabilisierung. Also geht es doch nur um Sensorqualität, Größe, Pixelanzahl? Und wie kann man eigentlich die Blende z. B. beim DA 300 mit TK festlegen? Oder sowie so offen, damit genug Licht durchfällt?

Mich interessiert es eigentlich auch nur um auch mal mit "scheinbaren" 1000mm oder mehr zu spielen. (Kommt ja eigentlich nur noch der Mond als Objekt für in Frage ;-).

Gruß, Peter
 
Wenn der Mond in wenigen Sekunden durch das Sucherbild gleitet, ist das schon etwas spezielles - und mit der Q preiswert zu haben. Bei einem (völlig unprofessionellen) Vergleich Q vs. Crop K-5IIs fand ich, dass die Q sich erstaunlich gut schlägt.
Wer also günstig mit superlangen Brennweiten "spielen" will, ist bei der Q gut aufgehoben.
Wenn es eher um das Adaptieren von Altglas für alltäglichere Photographie geht, würde ich auch eher zu anderen Systemen raten, z.B. MFT oder auch Nikon 1.
Das umständliche Hantieren mit Blende und Fokus mag zwar antiquiert erscheinen, hat aber gelegentlich auch seinen eigenen Reiz.
 
Habe Q + Q7 mit Q-Objektiven und K-Adapter.
300er an Q wäre mir zu unhandlich.
Mein manuelles 5,6/300 geht gerade noch so...
135er an Q = rd. 700mm, sehr handlich.
Als "Telemonster" macht Adaptieren an der Q Sinn - sonst sind die Q-Objektive doch gut genug - und der AF schnell, leise und sicher.
 
Das Q-System ist in sich schon sehr gut und mMn konkurrenzfähig.
Der K-Adapter ist ein nettes Gimmik, aber nicht kaufentscheidend.
Durch den 5,5-Faktor sind die WW in der Regel außen vor.
Mir haben das 50er oder 100er Makro gut gefallen, aber mehr ist für mich nicht praxistauglich gewesen ...
 
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