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Erfahrungen mit Nikkor AF-S DX 55–200 mm 1:4–5,6G IF-ED VR

fixxpixx

Themenersteller
Hallo zusammen,

seit etwa zwei Jahren fotografiere ich mit einer Nikon D5100 + Nikkor AF-S DX 18–105 mm 1:3,5–5,6G ED VR. Mit Kamera und Objektiv bin ich sehr zufrieden. Tendenziell fotografiere ich jedoch wesentlich mehr im Tele- als im Weitwinkelbereich. In einigen Situationen (Naturfotografie, Vögel, Wildtiere) hätte ich auch gern etwas mehr Brennweite gahabt. Wäre das Nikkor AF-S DX 55–200 mm 1:4–5,6G IF-ED VR hinsichtlich der optischen Eigenschaften ein gutes Ergänzungsobjektiv? Das eher niedrige Gewicht kommt mir sehr entgegen.

Falls nicht empfehlenswert, welche Alternativen kämen in Frage?
 
Zuletzt bearbeitet:
200mm sind für Vögel/Wildtiere auf Dauer zu wenig. Selbst 300mm sind bei kleinen Vögeln grenzwertig. das Tamron 70-300 oder Nikkor 70-300 sind denke ich nicht schlecht und ein guter Kompromiss zwischen Preis/Brennweite und Bildqualität.
 
Das AF-S 55-200VR macht einen sehr guten Job an der D5100, das 55-300VR auch und hat 100mm mehr Brennweite.

Eine FX-Keule wie die 70-300er von Nikon oder Tamron würde ich vor dem Kauf mal probeweise ans Bajonett der zierlichen D5100 nehmen und dann weitersehen, ob man das will. Optisch wirklich besser sind sie nämlich nicht, lediglich schneller und eben FX-tauglich.
 
Moin,

wieder mein Lieblingsthema ;) Das 55-200 ist ein wirkliche gutes Kitobjektiv. Aber für Vögel, Wildtiere kannts du garnicht genug Brennweite haben. Selbst im Zoo bist du mit 200 mm oft zu kurz unterwegs.

Bsp. Vögel: Um einen Vogel formatfüllend abzubilden, musst du Brennweite/100 Meter entfernt (nah) dran stehen. Also bei 300 mm > 3 m. Nimm noch den Cropfaktor der DX dazu, dann kommst auf 4,50 m.

Ich empfehle nach wie vor das Tamron 70-300 VC USD: Offenblendetauglich und schneller AF.

Test & Bsp.: http://querbeet.docma.de/2013/04/21/fototour-im-tierpark-berlin/


Gruß
Rainer
 
Diese günstigen Tele werden am langen Ende alle etwas weich. Daher lieber das 55-300 VR. Das ist bei 300mm zwar auch etwas weich, aber bei 200mm noch ziemlich gut! Leicht und klein ist es auch. Zusätzlich bringt es mehr Licht mit, es hat bei 180mm noch f/4.5.
 
@rainers:
Ich empfehle nach wie vor das Tamron 70-300 VC USD: Offenblendetauglich und schneller AF.
Das Tamron kann ich aus eigener Erfahrung auch empfehlen, über die gesamte Zoomlänge ohne wesentlich Schwächen. :top:
Was dagegenspricht: Der Themenstarter wünscht sich (auch) ein leichtes Objektiv, das ist mit dem Tamron nicht ganz gegeben (persönlich finde ich es auch an einer etwas größeren D600 noch eher groß udn etwas kopflastig).


Gegen ein 55-200VR spricht eigentlich nicht, wenn 300mm KB-äquivalent reichen. Gbt es günstig gebraucht.
Für Landschaft, Personen,... reichen mir 300mm völlig. Wenn man Wildtiere, Vögel,... fotografieren will, ist mehr vermutlich schön. Um mit 300mm KB etwa einen hasen formatfüllend abbilden zu können, muss das schon ein recht zutrauliches (oder doofes^^) Exemplar sein.

Gegen ein 55-300VR spricht auch nichts, ist v.a. leichter und kompakter als das 70-300VC Tamron. Am langen Ende dafür wohl etwas schwächer.
 
Was dagegenspricht: Der Themenstarter wünscht sich (auch) ein leichtes Objektiv, das ist mit dem Tamron nicht ganz gegeben
Ok, ist ein Argument. Aber dafür hat er ja 'ne leichte Kamera! :D

Wenn das Gewicht ein Kriterium ist, dann ich das Tamron sicher nicht erste Wahl. Allerdings: Ich nutze das 70-300 an der D5000 und konnte der Gewichtsdiskussion noch nie so recht folgen.
 
Ich würde ein 50/70 -300mm nehmen. Eher sogar mehr bei Voglfotografie.
Das Nikon 55-300mm oder das Tamron 70-300mm sind beides Preislich günstige Tele und jedes ist für den Preis ok. Tamron, FX tauglich, schwerer und sehr guter Stabi, innenfokussierendl und 5 Jahre Garantie. Offenblende nutzbar und leicht abgeblendet Knack scharf an meiner D7100. Af etwas lauter als am 55-300 aber subjektiv schneller. Das 55-300mm hat meines erachtens das schönere Bokeh und schönere Farben. Das Tami erscheint kühler. Aber beim Nikon dreht die Frontlinse mit, Filtereinsatz schwierig.
Ich an deiner Stelle würde mir beide, 55-300 Nikon und das Tamron 70-300mm vc mal anschauen und testen dann entscheiden welches dir mehr liegt.
Besser passen zu deinem Body wird denk ich das 55-300mm. Rein vom Handling her!
 
Vielen Dank für die Informationen! Ich habe noch keine Erfahrungen mit Nicht-Nikkor-Obejektiven an meiner Nikon D5100 gemacht. Worauf müßte ich da beim Kauf achten? Gibt es bei solchen Ojektiven Einschränkungen hinsichtlich der Systemkompatibilität?
Zum Gewicht: Meine Erfahrung ist, daß das eine Kamera besser in der Hand liegt, wenn das Verhältnis Objektiv-/Gehäusegewicht 1 nicht überschreitet. Längere und schwerere Teleobjektive würde ich eher nur auf Stativ verwenden.

Hinsichtlich der Brennweite für Vogelfotografie ist dann wohl ein 300er tatsächlich besser. Das Nikkor AF-S DX 55–300 mm 1:4,5–5,6G ED VR wiegt aber schon 200 g mehr. Kann man mit 300 mm überhaupt noch wackelfrei ohne Stativ fotografieren?
 
Hinsichtlich der Brennweite für Vogelfotografie ist dann wohl ein 300er tatsächlich besser. Das Nikkor AF-S DX 55–300 mm 1:4,5–5,6G ED VR wiegt aber schon 200 g mehr. Kann man mit 300 mm überhaupt noch wackelfrei ohne Stativ fotografieren?

Beim 70-300 von Tamron schieße ich dank dem guten Stabi 1/100s bei 300 mm aus der Hand. Wenn der Pegel stimmt, auch 1/60s ;)

1/100s // 300mm: https://www.flickr.com/photos/rainerspunkt/8724432323/in/set-72157626545217458/
 
@rainerS.punkt: Tolle Bilder! Sogar mein Lieblingsvogel war dabei. :)
Ist das von Dir verwendete Tamron systemkompatibel? Aufgrund der Größe gehe ich davon aus, daß es eigentlich für einen FX-Sensor optimiert ist ist.

Auf der Nikon-Produktseite kann ich nicht erkennen, welche Objektive innenfokussierend sind. Mein Nikkor 18 -105 ist innenfokussierend.
 
Für das 55-200 VR spricht der wirklich günstige Neupreis. Ich habe es auf "Kostengründen" als Übergangslösung für meine D5200 gekauft und bin wirklich sehr positiv überrascht.

Das Gewicht ist ein großer Vorteil, die Größe auch. Passt an die Kamera angeflanscht auch in die kleine Fototasche.

Hier ein paar Bilder:

https://www.flickr.com/photos/facing-my-life/14902952133/

https://www.flickr.com/photos/facing-my-life/14030227350/

https://www.flickr.com/photos/facing-my-life/14220940503/
 
Neben Gewicht und Preis sprechen auch
- Innenfokussierung (gut für Drehfilter, eventuell auch Robustheit)
- stabile Geli (die vom 55-300 soll etwas lummelig sein)
- schnellerer AF als beim 55-300
und die bessere Nahgrenze (1,1 statt 1,4m)
fürs 55-200.
Wobei auch Nikon ein 70-300 VR anbietet.

FX-Objektiv an DX-Kamera ist kein Problem, nur umgekehrt können schwarze Ränder auftreten.
 
@rainerS.punkt: Tolle Bilder! Sogar mein Lieblingsvogel war dabei. :)
Ist das von Dir verwendete Tamron systemkompatibel? Aufgrund der Größe gehe ich davon aus, daß es eigentlich für einen FX-Sensor optimiert ist ist.

Auf der Nikon-Produktseite kann ich nicht erkennen, welche Objektive innenfokussierend sind. Mein Nikkor 18 -105 ist innenfokussierend.
Das Tamron ist innenfokussierend und mit dem USM auch verdammt schnell. FX an DX ist kein Problem. Eher sogar ein Vorteil, weil die möglichen Randschwächen der Linse nicht so zum tragen kommen.

Viele Grüße
Rainer
 
Danke noch einmal an alle für die Erfahrungsberichte und Beispielbilder. :)

Neben Gewicht und Preis sprechen auch
- Innenfokussierung (gut für Drehfilter, eventuell auch Robustheit)
- stabile Geli (die vom 55-300 soll etwas lummelig sein)
- schnellerer AF als beim 55-300
und die bessere Nahgrenze (1,1 statt 1,4m)
fürs 55-200.
Wobei auch Nikon ein 70-300 VR anbietet.

FX-Objektiv an DX-Kamera ist kein Problem, nur umgekehrt können schwarze Ränder auftreten.

@svi: Das Nikkor 55 - 300 VR ist also nicht innenfokussierend?
 
Richtig, damit kannst du z.b. keine Polfilter verwenden....

Das hat damit nichts zu tun: Auszugsfokussierte FBs und das 18-55 VR II haben trotzdem eine Geradeführung, beim Nikon 28-105 IF dreht sich die Filterfassung dagegen beim Zoomen...

Wobei ein rotierendes FG den Einsatz von Drehfiltern nur erschwert...
 
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