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Erfahrungen LED Ringblitz/Licht

Maxtron

Themenersteller
Hallo,
Ich besitze einen Blitz und ein LED Leuchtfeld und bin mit beidem zufrieden.
Jedoch würde ich gerne die beiden in einem Gerät sehen und da ich oft Makrofotografie und auch mal Portraits erstelle liebäugele ich mit einem LED Ringblitz.
Nun würde ich gerne auch den normalen Blitz dann zuhause lassen, wenn ich wüßte dass ich damit auch mal über einige Meter weit "Blitzen" kann.
Deshalb meine Frage, wer hat Erfahrung damit und was könnt ihr Empfehlen?

z.B. Amaran LED Ringflash ?

Danke
 
Über mehrere Meter? Kannst Du wohl vergessen. Wenn überhaupt, dann ist das was für Makros mit ein paar cm Abstand von der Frontlinse.
 
Über mehrere Meter? Kannst Du wohl vergessen. Wenn überhaupt, dann ist das was für Makros mit ein paar cm Abstand von der Frontlinse.

Leitzahlen von Ringblitzen liegen meistens so um 10-15. Bei Blende 4 und Iso 100 sollte das für 2-4 Meter reichen. Wenn Du mit der Iso rauf gehst, auch weiter.

Ich bezweifle aber, dass die Ausleuchtung homogen genug sein wird!

Eigene Erfahrungen habe ich leider nicht.
 
gerade bei Portraits würde ich nicht mit einem hässlichen Frontalblitz ankommen. Die Lichtgestaltung sollte schon mehr beinhalten als "einfach draufhalten und abdrücken"
 
Aus eigener Erfahrung....:

Ich hab meinen weggeschmissen. Man erreicht nicht wirklich gutes Licht, weder in der Lichtstärke noch in der Lichtfarbe.

Vielleicht ist eine Frage des Produktes - ich hatte früher einen von MEIKE. Dennoch für die Portraitfotografie kannst du das vergessen, da kommst du nicht mal mit einem Ringblitz richtig weit. Da muss schon Power her!
 
Hi.
Aufsteckblitze, womöglich mit schwenk- und neigbarem Reflektor, grossem Abstand zur Längsachse des Objektives und ordentlich Druck, und Ringblitze (die dem Aufgezählten geeadezu diametral entgegenstehen) verfolgen doch grundverschiedene Konzepte.
Wie wäre es denn mit einem Ausleger, der den vorhandenen Aufsteckblitz bei Bedarf in die Nähe des Objektives bringt? Das hätte den Vorteil geringerer Anschaffungskosten, vermeidet tiefergehende Spezialisierung und kann sogar den herkömmlichen Blizlichteinsatz ausbauen. Nachteil wäre die zusätzliche Hardware zum entfesseln.
An genau so eine Erweiterung denke ich übrigens auch schon.

Gruss
 
Aus eigener Erfahrung....:

Ich hab meinen weggeschmissen. Man erreicht nicht wirklich gutes Licht, weder in der Lichtstärke noch in der Lichtfarbe.

Vielleicht ist eine Frage des Produktes - ich hatte früher einen von MEIKE. Dennoch für die Portraitfotografie kannst du das vergessen, da kommst du nicht mal mit einem Ringblitz richtig weit. Da muss schon Power her!

:top:

Den gleichen hatte ich auch. Selbst für Makros taugte das Teil nicht. Hab ihn aber nich weggeworfen, sondern weiterverkauft.
 
Ringlichter im Potraitbereich erzeugen einfach diesen typischen Ringlicht-Charackter. Dem einen gefällt die Lichtstimmung, dem anderen nicht... so wie alles irgendwie.
Diese Ringlichter jedoch sind groß, also haben einen großen Ringdurchmesser. Die Makro-Teile sind winzig im Vergleich.

Ich habe auch ein billigst-manuellen-Meike-LED "ringlicht" (20€), Habe es aber aus anderen Gründen angeschafft. Und zwar als kleines Zusatzlicht fürs Filmen, ohne großartig neue Schatten zu schaffen, sondern das Bild direkt aus der Optischen Achse aufzuhellen. Da ich eh immer in sehr dunklen Umgebungen filme passt die Helligkeit- und das ist schon n großes Gegenargument an LED-Ring"blitze". Die leistung ist sehr gering. Nun hat mein Meike nur glaube 30 LEDs, der dort 60, also schonmal theoretisch doppelt so hell, aber immernoch sehr gering. Ich weiß von LED-Bastelein, dass selbst 120LEDs gerecht dunkel sind, was Licht fürs Fotografieren angeht- also sobald es auf entfernung geht. Letztendlich habe ich meine LED Konstruktion zum UrbExen genommen als Taschenlampenersatz :rolleyes:

aber nichts desto trotz. Leitzahlen von 10-12 kann ich schwer glauben. Das läge ja in der Größenordnung eines internen Blitzes, und die Blitze haben deutlich mehr Leistung als ein LED-Licht dieser Bauart.
Im Nahbereich ist es jedoch ausreichend.

Für Makros kann so ein Teil, wenn es gescheit konstruiert ist, wirklich etwas nützen. Erst recht, wenn man irgendwie die Leistung ordendlich einstellen kann (zB Links Rechts 1:2 oder sowas)
Aber wenn die LEDs schlecht angeordnet sind, dann leuchten sie am Motiv vorbei. LEDs haben einen sehr geringen Leuchtwinkel, daher müssen die richtig angeordnet sein um auch dahin zu leuchten, wo sie sollen. und damit merkt man auch schon, dass so ein Teil entweder für nahe Motive, oder Ferne Motive "geeicht" sein muss.

Um Aber noch einmal auf Portais zurück zu kommen. Dort sind LEDs absolut häßlich. wobei man hier differenzieren muss. Ist man nah dran, zB um ein Auge weitgehend Formatfüllend abzulichten, dann bekommt man keinen Kreis, sondern einen Kreis aus Punkten. man kann jede einzelne LED sehen- absolut häßlich.
Ist man weiter entfernt, zB ein ganzes gesicht, dann ist es schon wieder, dadurch dass eben der Durchmesser zu klein ist, eine nahezu punktuelle Lichtquelle. Der Ringlicht Charakter ist nicht so wirklich gegeben. Es sieht zwar anders aus, als ein "klassischer" Blitz, aber kommt diesem näher als einem Ringlicht. Im Auge jedoch ist nahezu kein Ring zu erkennen, eher ein großer Punkt.


Weiterhin DER riesen Nachteil bei LEDs- die haben einen sehr monochomatisches, kaltes Licht. die Farbtemperatur normaler LEDs liegt weit ab vom Tageslicht. Mischlicht ist daher kaum machbar, weil man den WB nicht händeln kann. Gleiches ist in Zusammenarbeit mit Blitzen.
Nun kenne ich das oben verlinkte nicht, jedoch glaube ich nicht, dass dort sonderlich hochwertige LEDs verbaut werden, die eben nicht so ein Lichcharakter haben wie die normalen LEDs. Es gibt inzwischen LEDs (ich rede nicht von Warmweißen), deren Farbsprecktum besser ist, jedoch kosten diese auch noch weit mehr als die WaldundWiesen-LEDs


Kurz: für Makro ok... günstiger Makroblitzerstaz, mit jedoch starken Einschränkungen
für alles andere: absolut unbrauchbar.

Für den Preis würde ich die Finger von lassen ;)
 
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