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Erfahrungen K-30 mit WiFi-SD Card?

ThunderBit

Themenersteller
Ich trage mich mit dem Gedanken, so eine Speicherkarte (z.B. Transcend Wi-Fi SDHC Class 10 32 GB) anzuschaffen und in meiner K-30 zu verwenden. Mir ist soweit klar, dass ich damit lediglich Bilder auf mein Tablett (oder Smartphone) runter schicken kann. Ein Tethering ist damit nicht möglich.

Aber trotzdem möchte ich Eure Erfahrungen mit so einer Karte erfahren. Wenn sogar ein paar Tipps zur sinnvollen Verwendung dabei sind, bin ich dankbar dafür.
:top:
 
Hallo,
besitzen tue ich keine WiFi-SD-Karte.
Doch erschließt sich mir der Sinn solcher Karten für den privaten Gebrauch nicht.

Gut, ein Reporter kann die Fotos zeitnah an seine Redaktion schicken.
Aber privat wüsste ich nicht warum ich meine Bilder so schnell auf einem recht lahmen Tablet brauchen sollte.
Da würde ich die Bilder eher mit dem USB-Kabel von der Kamera aus übertragen und weiter schicken. (Wenn das Tab es unterstützt)
Auch zu Hause ist es mir nicht zu viel die Karten mit dem Reader auszulesen.
Zumal W-Lan viel langsamer als USB2 ist.

Zur Bildbearbeitung ist mir ein Tab zu langsam und ich kenne keine wirklich brauchbare Software dafür.
.RAW-Dateien gehen fast überhaupt nicht, dafür sind die Dinger zu langsam, der Monitor zu klein und, meines Wissens, nicht zu kalibrieren.

Gruß
Wolfram
 
Ich verwende 2 Stk. Eye-Fi X2 Pro 16 GB SDHC-Karten, eine nutze ich in der K-5 II und eine in einer "angegrauten" Panasonic Lumix G-1. Gekauft bei GeekDeals in den USA für $99, Zoll fällt keiner an, also nichtmal besonders teuer.

Die Karten sind in zwei WLAN-Netzwerken "eingebucht", übertragen automatisch die RAWs und JPEGs in den entsprechenden Empfangsordner. Was genau übertragen wird kann man recht detailliert konfigurieren, die Software ist recht verständlich gemacht. Zur Ersteinrichtung braucht man einen Internetzugang, dann nicht mehr. Updates werden immer wieder automatisch angeboten. Man kann auch Peer-to-peer ohne WLAN-Router übertragen.

Das funktioniert sehr gut, das Tempo der Übertragung hängt aber stark von der Entfernung zur WLAN-Basisstation ab: Bei mehreren Metern geht es deutlich langsamer als wenn man die Kamera direkt neben den WLAN-Router legt.

Ganz selten verhakt sich die Sache und man muss die Kamera kurz aus- und wiedereinschalten, dann geht's dort weiter, wo es aufgehört hat. Einen dramatisch gestiegenen Stromverbrauch kann ich nicht berichten.

Pro DNG muss man an die 20 Sekunden rechnen, ein ***-JPEG rutscht flink rüber. Die Kamera sollte man so konfigurieren, dass sie länger an bleibt, damit die Übertragung sicher fertiggestellt wird.

Wenn man keine zu großen Bildmengen übertragen will, dann ist das eine feine Sache. Vor allem im Studio bei der Werbefotografie, wo man sich doch öfter das Bild auf einem großen Monitor oder am Tablet ansehen will. Oft arbeite ich mit anderen Leuten im Team, da ist es schon toll, wenn alle einen schnellen Blick auf das Ergebnis werfen können und das Kamera-Display ist arg klein.
 
Aber trotzdem möchte ich Eure Erfahrungen mit so einer Karte erfahren. Wenn sogar ein paar Tipps zur sinnvollen Verwendung dabei sind, bin ich dankbar dafür.

Ein ausführlicher Test der Transcend Karte.

Alles Mögliche zur Nutzung, passende Apps und Alternativen.

Gruß Matthias
 
@ Matthias und Austro-Diesel: :top:
Besten Dank für Eure Tipps, Tests und Erklärungen. Das rundet mein Bild etwas ab, und passt gut zu meinen eigenen bisher gefundenen Informationen. Insbesondere der Transfer direkt auf einen Notebook/PC ist wohl noch nicht optimal gelöst, oder zumindest fehlen hier passende Tools ("InterNet Mode" ist rudimentär, und der perl-script "TransSVR" ist für mich etwas unverständlich). Die ideale Lösung wäre ein automatischer Transfer über mein WLAN von der Kamera direkt auf den PC, um dann im Lightroom den Workflow anzugehen.

@ WolframKlein:
Eigentlich fragte ich im ersten Post nach "Erfahrungen", und nicht nach fehlenden Sinnfindungen. Doch gerne gebe ich Dir einen (der von mir genutzten) Einsatzzwecke dieser WiFi-Card als Beispiel, um Dir doch einen möglichen Sinn zu erschliessen ...
Rund um mein Haus hat es verschiedene Hecken, welche von Vögeln bewohnt werden. Um diese fotografisch zu beobachten, stelle ich meine K-30 (= witterungsfest!) auf dem Stativ in den Garten "am Ort der Action" und schiesse dann Bilder mit dem Fernauslöser - aus dem bequemen Sessel. Oft muss ich auf gut Glück fotografieren, und kann erst am Ende einer Session dann das Resultat im Speicher begutachten. Mit der WiFi-Card werden die Bilder innert weniger Sekunden auf mein Tablet (Android) übermittelt und ich kann (fast) sofort das Ergebnis begutachten und entscheiden, ob weitere Aufnahmen nötig sind.

;)
 
Hallo,
das wäre ein Argument.
Ich würde aber, wenn ich schon mal im Wohnzimmer sitze, eine echte Live-Übertragung mit HDMI-Kabel auf dem TV bevorzugen....:rolleyes:

Gruß
Wolfram
 
Live-Übertragung mit HDMI-Kabel auf dem TV
Nein danke - ich fotografiere lieber ;)

... und das Prinzip mit Fernauslösung und sofortiger Kontrolle auf dem Tablet funktioniert auch an anderen Orten; zum Beispiel im Theater, wenn die Kamera in den Kulissen platziert werden darf oder beim Sport (Hinter-Tor-Kamera, am Pistenrand beim Skirennen) und so weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich das Manual zur WiFi-SD (von Transcend) verstehe, funktioniert das "Shoot & View" nur mit meinem Android-Tablet. Das hätte ich dann auch gerne direkt auf meinem Notebook (Win7). Und sobald eine (automatische) Verbindung im heimischen WLAN erfolgt, dann hätte ich gerne einen ebenfalls automatischen Download von der SD-Karte direkt auf den NAS oder zumindest auf meinen PC. Sozusagen eine automatische Synchronisation.

Die sich mir gezeigten Lösungen bieten diese Automatismen (noch) nicht. Das von Transcend zur Verfügung gestellte "Direct Share" ist sicher noch ausbaufähig (Umfang, Leistung, Stabilität, etc.).
 
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