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Erfahrungen an der K-5 mit dem FA 24-90mm F3.5-4.5 AL [IF]?

Gast_308519

Guest
Hallole,

ich habe mir ein FA 24-90mm F3.5-4.5 AL [IF] erstanden und bin vom ersten Bildeindruck und den Bildwinkeln wie erhofft sehr angetan. Bei dem Wetter waren mir aber ausser Testfotos noch keine echten Einsätze möglich.

Hab' nur mal ein LR-Objektivkorrekturprofil gebaut und das klappt soweit ganz gut - leider liefert Adobe ja keins aus und die Kamera hat derlei für diese Linse nicht im Bauch.

Gibt's hier eigentlich jemanden, der das Ding auch an einer K-5 betreibt?
Mich würden aus Interesse mal aktuelle fremde Meinungen interessieren an derselben Kamera. Das ist eine irgendwie sehr selten in Diskussionen auftauchende Linse, trotz des m.E. sehr sympathischen Brennweitenbereichs.
 
Das Ding hat ja einen guten Ruf als Bokehwunder, war vor vielen Jahren auch lange Zeit die einzige längere Alternative zum Kit. Abgeblendet sollte die Abbildungsleistung auf der guten Seite der Consumer-Zooms sein.

Ich hatte es nur ganz kurz an der *ist DS und war von der billigen Haptik und altmodischen Designs ziemlich enttäuscht. Ich tauschte es gegen ein Tamron 24-135 SP, das recht gut war (aber sehr schwer).

Zur optischen Leistung kann ich wegen meines damaligen "Frischeinsteigertums" nicht viel sagen, es schien mir nur am kurzen Ende deutlich besser als am langen Ende zu sein.
 
Danke. Ja, die Haptik ist grenzwertig für ein Pentax-Objektiv. Wirkt ziemlich tamronisch...
Aber bei Zooms ist Haptik mir persönlich als Auswahlkriterium ziemlich egal, da freue ich mich nur über gutes als Bonus. Eine FB mit so 'ner Anmutung würde ich nicht wählen.

Wenn's als Kit-Alternative im Umlauf war, wundert mich die Seltenheit. Die ganzen FA 28-XX mm Zooms gibt's ja tonnenweise. Für so ein Allround-Zoom ist mir 28mm aber zu lang.

Ich warte mal auf die Gelegenheit für einen schönen Spaziergang... :)
 
Meine Vermutung:

Das FA 24-90 dürfte sich nicht so gut verkauft haben, da es viele billigere Universalzooms als Kit gab, mit nur etwas kleinerem Zoom-Umfang. Also eher was für Spezialisten, für Kenner.

Da die meisten Universalzooms vorzugsweise für Urlaubsfotos in 10x15 verwendet wurden, fielen deren Schwächen früher mangels Pixelpeepingmöglichkeit auch nicht so auf.

Immerhin sind die Preise fürs FA 24-90 wieder in realistischen Bereichen gelandet, zeitweise war es ja gebraucht fast 500 Euro wert ... :eek:

Nightstalker hat sein Exemplar richtig geliebt und viele schöner Bilder damit gezeigt, immer wieder mit tollem Bokeh!

Ich denke aber, dass es optisch an der K-5 vor allem offen an Grenzen stoßen wird.
 
Ich denke aber, dass es optisch an der K-5 vor allem offen an Grenzen stoßen wird.

Meine heutigen Nieselwettertests sehen bisher noch ganz gut aus.
Zwischen F3.5-4.5 und F8 scheinen die Unterschiede sich in dem Rahmen zu bewegen, wie das halt so ist bei Offenblende vs. abgeblendet. Es scheinen hauptsächlich Farbränder verstärkt aufzutreten.

Ich guck' mir die Bilder meist in LR an vollständig/ungezoomt bei ca. 32 x 48cm (was nicht gerade mein Tagesgeschäft ist, alles so groß ausdrucken zu lassen) und dann Details zum Pixelpeepen mit x3 Zoom.
Ungezoomt ist der Unterschied erkennbar im direkten Vergleich, aber nix, was auffallen würde ohne den direkten Vergleich (meine unsensible Meinung).

Anbei zwei Vergleiche im x3-Zoom (24mm und 90mm). Hab' nur in JPG/**/16M rumgeknipst, daher natürlich gewisse Abzüge in der B-Note wegen des deutlich komprimierten JPEG überall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab's noch. Der Bereich hätte es mir eigentlich angetan. Das Bokeh auch. Die Haptik ist sehr grenzwertig. Die Schärfe? Nun, eine Linse um die Auflösung der K-5 auszureizen, ist es nicht. Ein A3 Druck ist sicher kein Problem. Nur: Die K-5 kann viel mehr mit guten Linsen. Ich sag's mal so: Das 18-250mm ist ähnlich gut in Sachen Auflösung, CA,.... (das 24-90 hat zwar weniger CA, ist aber auch ein bisschen weicher).
Ich werde weiter das 16-45mm, 35-70mm und das 100WR Makro als Immerdabei Set haben. Obwohl mir das 24-90mm von den brennweiten alleine gereicht hätte.
 
Einen Vorteil hat das viele Plastik doch: Es ist recht leicht, soweit ich mich erinnern kann.

Beholder3, ich weiß ja jetzt nix über die Lichtumstände dieser Testfotos und bitte nicht falsch verstehen, aber nach diesen Crops würde ich für das Ding mein Hinterteil nicht aus dem Sessel bewegen ... :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Beholder3, ich weiß ja jetzt nix über die Lichtumstände dieser Testfotos und bitte nicht falsch verstehen, aber nach diesen Crops würde ich für das Ding mein Hinterteil nicht aus dem Sessel bewegen ... :eek:

:) Es gibt schon einen Grund, weswegen ich auf besseres Licht warte und keine ganzen Bilder zum anschauen reingestellt habe... sondern lieber mal so in die Runde frage...
Ich mach' mir da aber im Moment keine Sorgen. Ich kenne ja den Bildeindruck anderer Linsen bei dem Ziel und auch bei solch miesen Lichtverhältnissen und JPEG/**. :cool:
Vielleicht mach' ich demnächst zum Vergleich immer mal auch einen Schuss mit den DFA 50 - das ja bekanntermassen nicht so gruslig unscharf ist - zur Referenz.
Heute ist hier aber schon wieder nur graue Matsche am Himmel mit einer Helligkeit wie unter einer Decke. :(
 
Meine heutigen Nieselwettertests sehen bisher noch ganz gut aus.
Zwischen F3.5-4.5 und F8 scheinen die Unterschiede sich in dem Rahmen zu bewegen, wie das halt so ist bei Offenblende vs. abgeblendet. Es scheinen hauptsächlich Farbränder verstärkt aufzutreten.

Ich guck' mir die Bilder meist in LR an vollständig/ungezoomt bei ca. 32 x 48cm (was nicht gerade mein Tagesgeschäft ist, alles so groß ausdrucken zu lassen) und dann Details zum Pixelpeepen mit x3 Zoom.
Ungezoomt ist der Unterschied erkennbar im direkten Vergleich, aber nix, was auffallen würde ohne den direkten Vergleich (meine unsensible Meinung).

Anbei zwei Vergleiche im x3-Zoom (24mm und 90mm). Hab' nur in JPG/**/16M rumgeknipst, daher natürlich gewisse Abzüge in der B-Note wegen des deutlich komprimierten JPEG überall.
Hallo @Beholder3,
die Aufnahmen sind aus meiner Sicht arg grenzwertig, wenn nicht sogar nicht aussagefähig. Gibt es da nicht bessere Bilder und nur Crops 1:1 (100%, nicht noch mal vergrößert)?
Ich habe ein Pentax smc FA 28-105mm f/3.2-4.5 aus der gleichen Bauserie und das Objektiv liefert gestochen scharfe Ergebnisse und liegt in etwa auf Höhe des DA 55-300mm. Das kann doch nicht sein, das ein Pentax smc FA 24-90mm in der Qualität so weit abfällt :confused:.
 
Hallo @Beholder3,
die Aufnahmen sind aus meiner Sicht arg grenzwertig, wenn nicht sogar nicht aussagefähig. Gibt es da nicht bessere Bilder und nur Crops 1:1 (100%, nicht noch mal vergrößert)?
Ich habe ein Pentax smc FA 28-105mm f/3.2-4.5 aus der gleichen Bauserie und das Objektiv liefert gestochen scharfe Ergebnisse und liegt in etwa auf Höhe des DA 55-300mm. Das kann doch nicht sein, das ein Pentax smc FA 24-90mm in der Qualität so weit abfällt :confused:.

Ähm. Wie schon sanft angedeutet, mangelt es mir aktuell noch an aussagekräftigen Bildern und nein, ich habe bisher keinen Grund zur Annahme, dass das FA24-90 mir Sorgen machen wird. Siehe dazu auch meinen vorigen Post. :)
Dreifachzoom in ein stark komprimiertes JPG, welches bei wenig grauem Licht aufgenommen wurde, sagt nicht viel absolutes aus.
Umgekehrt finde ich, dass der Verlust Richtung Offenblende nicht hoch ist. Das kann man nämlich durch den direkten Vergleich sehen.
 
Hi,
dieses Objektiv wurde nur kurze Zeit gefertigt, deshalb so selten. Es ist eine schöne Immerdrauf und der Brennweitenbereich ist m. E. für KB und APS-C recht interessant.
 
Ich finde, das Objektiv at etwas "sanftes", irgendwie "analoges".

Mir gefallen die Bilder damit. :top:
 
"Analog" passt m.E. sehr gut. :top:

Es fehlt im Vergleich zu moderneren Linsen das letzte bisschen Kontrastschärfe, was diesen "weichen" Effekt vermittelt und das ganze wird m.E. noch mehr gefördert durch einen ebenfalls "analogen" (wärmeren?) Farbtouch.

Ich kann es nur schwer umschreiben.

Ich glaube, für sowas, wie heute bei Herbststimmung ist es schon ideal, wie wohl auch für Personenfotos.
Architektur würde ich damit nicht aufnehmen wollen. Und für s/w-Fotos wäre es auch verschwendet.

Hier noch mal was in 16M/**/JPEG ooC zum genauer begutachten:


Je länger ich draufstarre, desto mehr denke ich an Farbnegativfilm.
 
Ich glaube, das "Film-Negativ-Gefühl" kommt von der goldenen Herbstsonne.

Bei uns is alles nur grau, schon viele Tage, da könnte ich etwas "Film-Negativ-Feeling" schön langsam gebrauchen ....

Die Schärfe dieser Tuje/Zypresse ist ganz gut, nur am Bildrand merkt man ein bisserl Schärfeverlust. Ein Hochformatfoto davon wäre "selektiver" gewesen ...
 
Das FA 24-90 ist schon gut. Es war seinerzeit das durchaus gehobene "Kit" zur MZ-S und doppelt so teuer wie das FA 3.2-4.5/28-105 AL [IF], das die längere und bessere Standard-Kit-Alternative bildete, und ist auch entsprechend besser. Wunder sollte man dennoch keine erwarten; heute darf man getrost auch zum DA 18-135 WR greifen, das es bei gleicher Brennweite mit dem FA 24-90 locker aufnehmen kann, solider wirkt und einen schnellen und leisen AF hat.
 
Das FA 24-90 ist schon gut. Es war seinerzeit das durchaus gehobene "Kit" zur MZ-S und doppelt so teuer wie das FA 3.2-4.5/28-105 AL [IF], das die längere und bessere Standard-Kit-Alternative bildete, und ist auch entsprechend besser. Wunder sollte man dennoch keine erwarten; heute darf man getrost auch zum DA 18-135 WR greifen, das es bei gleicher Brennweite mit dem FA 24-90 locker aufnehmen kann, solider wirkt und einen schnellen und leisen AF hat.
Naja, sie spielen in einer Liga. Der Mehrpreis ist bedingt durch die etwas kürzere Brennweite unter Beibehaltung der Lichtstärke und Qualität. Ich selbst habe das besagte FA 28-105mm. Ich finde einen Brennweitenbereich von ca. 24-105mm mehr als praktisch und die Qualität der Objektive auch heute noch angemessen gut. Sind eben keine Premiumlinsen und man erwartet das auch nicht.

Ein DA 21-105mm f/3.5-4.5 (oder f/4) (WR) für 500,- € Neupreis und ein/zwei Qualitätsstufen besser als das Kit, damit eine K5 richtig bedient wird, wäre für mich der Hammer. Eine Blende f/2.8 erwarte ich da nicht, das wäre zu teuer und würde den Sinn einer Immerdrauf verfehlen.

Insofern ist das Pendant FA 17-70 f/4 schon keine schlecht Wahl und diese Linse bedient eine K5 sicherlich gut. Und wenn man weiter denkt landet man wirklich schnell beim DA 18-135 WR. Für mich sind aber gerade die unteren Millimeter der Kompromiss, der die Qualität nach unten reißt, trotz des hohen Preises.

Ich lande dann wieder bei ca. 21-24mm für den unteren Wert, mehr Standard Weitwinkel benötige ich an APS-C nur gelegentlich. Die 28mm sind mir manchmal zu lang.

Wenn man nichts anderes hat ist das FA 24-90mm als Immerdrauf auch an der K5 eine gute Wahl.
 
Naja, sie spielen in einer Liga. Der Mehrpreis ist bedingt durch die etwas kürzere Brennweite unter Beibehaltung der Lichtstärke und Qualität. Ich selbst habe das besagte FA 28-105mm. Ich finde einen Brennweitenbereich von ca. 24-105mm mehr als praktisch und die Qualität der Objektive auch heute noch angemessen gut. Sind eben keine Premiumlinsen und man erwartet das auch nicht.
Ich habe beide und im direkten Vergleich ist das 24-90 etwas besser. Es sind aber keine Welten, so dass man durchaus von "in einer Liga" sprechen kann.

Wenn man nichts anderes hat ist das FA 24-90mm als Immerdrauf auch an der K5 eine gute Wahl.
Sehe ich auch so.
Die untere Brennweitengrenze von 24 mm ist an APS-C der Anfang von Weitwinkel und dadurch schon deutlich praxistauglicher als 28 mm.
Sonst bleibt unter den analogen Zooms als einzige Alternative noch das smc-F 4/24-50, dessen Brennweitenbereich aber schon arg limitiert ist.
 
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