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Z Erfahrung/Handling mit AF-S 24-70mm 2.8 (non-VR) an Nikon Z

Schnipp

Themenersteller
Moin,

Ich brauche mal ein paar Erfahrungen, da ich über die Suche nur wenig gefunden habe. Der Suchbegriff "AF-S 24-70" i.V.m. "Nikon Z" führt zu gefühlt 90% Suchtreffern fürs Z 24-70 F4.

Anfang des Jahres bin ich von Nikon D700 mit Tamron 24-70mm VC G1 auf Nikon Z6 mit 24-70mm F4 umgestiegen.

Weitere Objektive:
Sigma 35 1.4; Nikon AF-S 50 1.8; Nikon AF-S 85 1.8; Tamron 70-200mm VC G2

Eigentlich ist die Z6 mit 24-70 F4 eine tolle Kombi, allerdings nervt mich der Umstand mit dem FTZ-Adapter für die anderen Objektive. Da ich aber nur so viel umtauschen/ersetzen möchte, ist meine Überlegung das Z 24-70mm zu verkaufen und aufs AF-S 24-70mm 2.8 zu setzen.

Allerdings frage ich mich wie die Handhabung an der Z6 ist?
Wie sind eure Erfahrungen mit der Kombi?
 
Neuste Technik die auf Z abgestimmt ist, gegen Alte auf F-Mount abgestimmtes zu ersetzen.
Sowas verstehe ich einfach nicht. Verkauf deine F-Mount und rüste weiter auf Z auf.
Ausserdem ist die Kombination z6+F 24-70 nicht wirklich ausgewogen, sehr Kopflastig, schwer und bringt nix.
Und ja ich hatte auch die F-Mount an der z6II, und Z8 und habe beide Z-Mount Varianten.
 
Sowas verstehe ich einfach nicht.
Weil ich für eine vergleichbare Ausrüstung der Objektive im Z-Format über 1000€ investieren müsste. Wäre von der Relation auch nicht passend, da ich für meine 4 F-Objektive insgesamt ca. 1100-1200€ ausgegeben hatte (alle gebraucht gekauft).
Eine solche Umstellung auf Z-Objektive ist es mir aktuell nicht wert, da die Ausrüstung die letzten Jahre eh schon zu selten zum Einsatz kam.

Bisher kann ich keinerlei Probleme mit dem AF meiner F-Objektive feststellen.

Mir ist ja bewusst, dass meine Idee eher ungewöhnlich ist. Aber wenn ich komplett bei F-Objektiven wäre, dann könnte ich den FTZ an der Kamera lassen.

Die Fummeln mit den verschiedenen Deckeln und immer schauen, auf welchem Objektiv der Adapter ist wenn das 24-70 vorher drauf war, hat mich beim letzten Einsatz halt tierisch genervt.

Ich hatte ja mein Tamron 24-70 VC (G1) noch an der Kamera mit FTZ, aber da hat weniger das Gewicht an sich genervt, sondern eher die schmalen Ringe für Zoom + Fokus und die eher dicke + kurze Bauform.

Mein 70-200mm dagegen liegt deutlich besser.
Daher war der Hintergrund für meine Frage, ob das AF-S 24-70 durch die etwas längere, aber dafür schmalere Form besser in der Hand liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war eines der ersten F Mount Objektive was ich verkauft hatte, nicht weil es schlecht war, sondern weil es an der Z7 einfach unhandlich, groß und schwer war.

Freilich nervt der Adapter etwas, aber damit kann ich leben. Das 70-200 mit FTZ, das 24-70 nativ, damit geht schon sehr viel. Und wenn es zu sehr nervt, nach und nach das eine oder andere Objektiv durch die Z Variante ersetzen.
 
Ok, danke.

Dann werde ich es wohl dabei belassen.
Oder vielleicht einen 2. FTZ besorgen, so dass einer immer am 70-200 bleiben kann.
 
Ich habe mir das Tamron 28-75 2.8 G2 für Nikon Z gekauft weil mir die Nikon 2.8er langsam zu schwer und sperrig wurden und der FTZII auch nervt.
Was soll ich groß schreiben, kompakt, leicht und Top Qualität zu akzeptablem Preis- Leistungsverhältnis.
 
Ja, hatte ich auch kurz überlegt.
Aber ich hatte an der D700 vorm 24-70 VC noch das alte Tamron 28-75mm. Ich will die 24mm nicht mehr hergeben, hat schon oft genug den entscheidenden Unterschied gemacht.
 
Eigentlich ist die Z6 mit 24-70 F4 eine tolle Kombi,
Ist es auch.

ist meine Überlegung das Z 24-70mm zu verkaufen und aufs AF-S 24-70mm 2.8 zu setzen.
Das ist ein eindeutiger Rückschritt und damit rausgeworfenes Geld.

Allerdings frage ich mich wie die Handhabung an der Z6 ist?
Das AF-S 24-70 ist recht groß für die kompakte Z6, die aber wenigstens einen Stabi bietet. Ich hatte es zusammen mit den selben Objektiven wie Du, das 35er, 50er und 85er, als ich die Z6 parallel zur D5 hatte. Dazu kam noch das AF-S 70-200 F/4

Mein Tip: Verkaufe die F-Objektive und hole dir die entsprechenden Z-Objektive Z 35 f/1.8, Z 50 f/1.8 und Z 85 f/1.8 gebraucht. Das Tamron kannst Du dann immer noch mit dauerhaft angesetztem FTZ benutzen. Ich habe das 2022 so gemacht, als ich die Z9 gekauft habe und noch vernünftige Preise für meine F-Objektive bekam: Z 20 gebraucht, Z 35 gebraucht, Z 50 neu mit Rabatt. Das Viltrox Z 85 hat bei schlechtem Licht versagt; deshalb wurde es das Z 105 f/2.8 VR, weil mir die Brennweite mehr zusagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Tip: Verkaufe die F-Objektive und hole dir die entsprechenden Z-Objektive Z 35 f/1.8, Z 50 f/1.8 und Z 85 f/1.8 gebraucht.
Ist wahrscheinlich besser in vielen Bereichen, aber wenn ich mal die aktuell durchschnittlichen Preise aus der Gebrauchtpreisliste (Pöpping) heranziehe, dann müsste ich dafür ca. 700€ draufzahlen.
Das ist es mir aktuell nicht wert, da die Festbrennweiten für mich ein Zusatz zu den Zooms ist, aber so oft gar nicht genutzt werden.

Wenn ich 700€ in Objektive stecken würde, dann wahrscheinlich eher ins Upgrade 24-70 f/4 -> 24-120 f/4 und Tamron 70-200 -> Nikon 70-180 2.8.
Wobei mich ein 24-70mm 2.8 doch immer noch reizen würde, da ich es die letzten Jahre sehr genossen habe. Aber aktuell halt keine wirklich Option, da:
- F-Objektive mit FTZ zu unhandlich
- Z 24-70 f/2.8 zu teuer (im Verhältnis zur Nutzung)
- 28-75 f2.8 (Nikon, Tamron G2) halt mit dem Kompromiss der 28mm Anfangsbrennweite
 
Hast du den Regelmäßig Anwendugsfälle für das 2.8er ?
Nun ich habe beide das 4er und das 2.8er, das schwere nehme ich eigentlich nur gezielt mit, wenn ich genau weiß das ich die 2.8 brauche. Ansonsten ist in der Tasche das 4er, was für 90% meiner Alltaglichen Fotografie ausreicht.
Da liebe ich das geringe Gewicht zu sehr. Auch das 70-180 nenne ich mein eigen, ist aber auch nur wegen dem Gewicht gekommen und absolut die letzte Linse die ich benutze. Ich werd einfach nicht Warm mit dem Ding.
24 zu 28mm ja, das schon ein schwerer unterschied und würde auch für mich nicht in Betracht kommen, alleine wegen den 4mm unten.
Je nach deinem Fotografischen Gebiet könntest du dich evtl. noch mal auf eine Festbrennweite einlassen. Ich habe 25 Jahre fast nur Zooms benutzt, einzig bei F-Mount war das 35mm Sigma Art 1.4 was ich sehr lange hatte, am längsten das Tamron 90mm das habe ich immer noch.
Jetzt bei Z habe ich mich auch mal darauf eingelassen, ausser Marco noch andere zu nutzen und fange langsam an auch FB´s zu schätzen.
 
Zwei Objektive für 24-70 (in etwa) war/ist für mich halt keine Option.
Der Wunsch nach 2.8er Blende stammt teils noch aus meinen Anfängen mit D300 (Tamron 17-50, Nikon 17-55) und später D700 (Tamron 28-75mm, später 24-70 VC G1).

Zum einen hatte und habe ich immer mal bei Feiern mit wenig Licht die 2.8 gebraucht (wo eine FB aber zu unflexibel war) oder auch häufig im Bereich 50-70mm mit 2.8 noch eine gute Freistellung gehabt.

Nebeneffekte an den DSLRs waren der hellere Sucher und (bei AF-S 17-55 / 24-70 VC) der schnellere & präzisere AF.
Diese Faktoren sind durch elektronischen Sucher und den AF vom Z 24-70 f/4 ja egalisiert.

Insgesamt mag es eben zu einem gewissen Anteil die Gewohnheit sein, einfach ein 2.8er Standardzoom zu nutzen. ( Old habits ...)


Alles auf Z umstellen wäre natürlich die eleganteste Lösung, aber gerade das Sigma 35 Art hat einen gewissen Flair, wo ich nicht weiß ob das Z 35mm 1.8 mich ähnlich begeistert. (schärfer ist sicher das Z)
Mit den FBs bin ich aber komplett zufrieden, so dass ein Umstieg sich anfühlt wie "Geld ausgeben für eine kaum bis nicht spürbare Verbesserung".


Auch das 70-180 nenne ich mein eigen, ist aber auch nur wegen dem Gewicht gekommen und absolut die letzte Linse die ich benutze.
Stört dich etwas an dem Objektiv oder liegt es an deinen Ansprüchen/Vorlieben?

Ich hatte das Tamron 70-210mm f/4 VC und später gebraucht das 70-200mm 2.8 G2 gekauft. Habe beide noch an der Z6 getestet.
Optisch waren beide zufriedenstellend. Größe und Gewicht waren Pluspunkte fürs f/4.
Allerdings fand ich die Ergonomie (Position) vom Zoomring nicht ideal und der Zoom war zu leichtgängig.
Entscheidend war am Ende aber der AF.
Der war einerseits schneller bei großen Änderungen (nah auf fern oder andersrum), aber vor allem hat das 70-210 f/4 häufiger minimal korrigiert, wo das 2.8 deutlich treffsicherer war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stört dich etwas an dem Objektiv oder liegt es an deinen Ansprüchen/Vorlieben?
Nun, die Bilder sagen mir irgendwie nicht zu. AF ist nicht so schnell wie erhofft. Augenerkennung an der z8 (Vögel) komplett unzuverlässig.
Schärfe, so lala aber Ausreichend. Habe es schon 2x zu Nikon gesendet, aber keine verbesserung,
Ich werd einfach nicht Warm mit "Meinem" Aber auch derzeit die am wenigsten genutzte Brennweite, was sicherlich nicht daran liegt das meins nicht Performt.
Nun an das 35mm Sigma Art kommt das Nikon 1.8er nicht dran, da es sehr Clean ist. Das 1.4er Nikon empfinde ich als kompletten Schrott, 3 Exemplare getestet, genau wie das 50er 1.4 für mich Schrott pur. Absolut nicht das was ich von einem Objektiv erwarte.Aber mit den 1.8er kann ich leben.
Bei F habe ich lange lange Zeit die Heiligen Dreifaltigkeiten benutzt und war immer zufrieden.

Bei Z bin ich nun komplett weg von Drittherstellern, wenn man das 70-180 was von Tamron kommt als Grauzone betrachtet:-)
Selbst das Laowa Marco habe ich abgegeben.
 
Wenn der Augen-AF bei der Z8 nicht funktioniert, liegt es an den Kameraeinstellungen oder am Nutzer, aber ganz bestimmt nicht am Objektiv.
 
Ist wahrscheinlich besser in vielen Bereichen, aber wenn ich mal die aktuell durchschnittlichen Preise aus der Gebrauchtpreisliste (Pöpping) heranziehe, dann müsste ich dafür ca. 700€ draufzahlen.
Das ist es mir aktuell nicht wert, da die Festbrennweiten für mich ein Zusatz zu den Zooms ist, aber so oft gar nicht genutzt werden.

Wenn ich 700€ in Objektive stecken würde, dann wahrscheinlich eher ins Upgrade 24-70 f/4 -> 24-120 f/4 und Tamron 70-200 -> Nikon 70-180 2.8.
Wobei mich ein 24-70mm 2.8 doch immer noch reizen würde, da ich es die letzten Jahre sehr genossen habe. Aber aktuell halt keine wirklich Option, da:
- F-Objektive mit FTZ zu unhandlich
- Z 24-70 f/2.8 zu teuer (im Verhältnis zur Nutzung)
- 28-75 f2.8 (Nikon, Tamron G2) halt mit dem Kompromiss der 28mm Anfangsbrennweite
Wenn ich das so lese, dann denke ich ganz spontan: wenn Geld investieren, dann in das Z 24-70/2.8 und den FTZ am 70-200 lassen, und für die seltenen Fälle, wo die FBs genutzt werden, musst Du halt "schrauben". Ich habe auch beide 24-70, das 4er und das 2.8er. Das 4er ist sehr gut, es gibt eigentlich keinen Grund für das 2.8er, außer eben Blende 2.8. Die wiederum mag ich gerne mal nutzen und ärgere mich, wenn ich "nur" das 4er dabei habe. Allerdings reichen 700€ halt nicht, nicht mal gebraucht. Aber bevor ich an deiner Stelle irgendwas kaufen würde, würde ich lieber noch sparen.

Das 70-180 ist halt eine andere Liga als die 70-200 was die Haptik und so angeht, außerdem von Tamron mit Nikon Aufschrift, von daher mögen es manche nicht. Es hat auch keinen VR und nicht mal eine Stativschelle, dafür ist es halt ein halbes Kilo leichter. Und man kann die Nikon Konverter nutzen wenn man mag.
 
Das 70-180 ist halt eine andere Liga als die 70-200 was die Haptik und so angeht, außerdem von Tamron mit Nikon Aufschrift, von daher mögen es manche nicht. Es hat auch keinen VR und nicht mal eine Stativschelle, dafür ist es halt ein halbes Kilo leichter. Und man kann die Nikon Konverter nutzen wenn man mag.
Hinzu kommt.. Es verändert die Länge beim Zoomen.. Es ist nicht "so" gedichtet.. Hat keine Zusatztasten .. und und und.
 
Das Z 70-180 ist optisch eine sehr gute Wahl. Mann nimmt es aufgrund seiner Größe und seines Gewichts auch gerne mit, ohne darüber nachdenken zu müssen, ob man es auch braucht.
 
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