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(Er)Klärungsversuche zur DR Funktion der Fujis

Schatten aufhellen allein reicht nicht. Auch die Belichtung muss man evtl. anpassen.

Ok Danke :top:, werde ich ausprobieren.
 
Wenn ich an meiner X-T1 DR Auto vorwähle fällt mir auf, dass die Kamera häufig ISO 400 und damit DR200 wählt, obwohl ich die Lichtsituation gar nicht so dynamisch empfinde

Ist mir an meiner X-E2 auch schon aufgefallen. Vor allem mit dem 56er hat dann man sowas wie f1.2, 1/4000s, ISO400 und eine leichte Überbelichtung. Mir wäre es auch lieber, wenn die Fuji die richtige Belichtung bevorzugen würde und danach erst die DR-Funktion.
Mittlerweile mache ich es so, dass ich bei weit offenen Blenden DR immer auf 100 stelle, aber manchmal vergisst man es wieder auf Auto zu stellen.

Ansonsten gefällt mir die Funktion richtig gut, vor allem bei den ganzen Schnappschüssen und nebenher gemachten Fotos, bei denen man nicht groß nacharbeiten möchte.
 
Schatten aufhellen allein reicht nicht. Auch die Belichtung muss man evtl. anpassen.

Ich habs ausprobiert funktioniert gut. Danke für den Tipp.
RAW und DR 100 sind mir lieber als DR Auto, da man dadurch mit der nachträglichen Anpassung in Aperture die volle Kontrolle aufs Ergebnis hat.
 
Hatte eine erste Zeit lang DR Auto und Schatten auf -1 und Lichter auf -1, was meines Erachtens kontraproduktiv sein kann. Wenn man dann aufgrund des Histogramms auf + 1/3 oder +2/3 belichtet, kommen völlig "weichgespülte" und relativ kontrastarm aufgehellte Bilder raus.

Habe mir nochmals die Tests hinsichtlich des Rauschverhaltens der X-T1 angeschaut. Hiernach ist ISO 400 überhaupt kein Problem, was mich wieder zu DR Auto zurückkommen lässt - besonders wenn ich die Bilder vom Lama von Flysurfer ansehe.

In der Konsequenz von DR Auto müssten die Schatten und Lichter wieder auf "0" sprich Standard eingestellt werden und lediglich evtl. erforderliche Belichtungskorrekturen mit +/- am Drehrad vorgenommen werden. Sehe ich das so richtig.

Ich muss gestehen, dass ich zu den Fotografen gehöre, die zu "Auto-Einstellungen" neigen, da ich bei den fielen Dingen, auf die man zu achten hat (Ausschnitt, Histogramm...) froh bin, wenn die Automatik einem Einstellungsvorgaben abnimmt. Besonders bei einer Kamera wie der X-T1, die im Vergleich zu meiner Nikon A oder Pentax K-01 schon etwas "divenhafter" ist.
 
Ich muss gestehen, dass ich zu den Fotografen gehöre, die zu "Auto-Einstellungen" neigen, da ich bei den fielen Dingen, auf die man zu achten hat (Ausschnitt, Histogramm...) froh bin, wenn die Automatik einem Einstellungsvorgaben abnimmt. Besonders bei einer Kamera wie der X-T1, die im Vergleich zu meiner Nikon A oder Pentax K-01 schon etwas "divenhafter" ist.
Was meinst Du mit divenhafter?
 
Ich hätte eine kurze Zwischenfrage:

Ist es ab ISO 800 nicht sinnvoll DR fest auf 400 standardmäßig zu verwenden? - Bzw. ab ISO 400 DR auf 200 zu stellen?

Danke
 
Was meinst Du mit divenhafter?

Verglichen mit meinen anderen APS C-Kameras hat die X-T1 die (bekannte) Eigenenheit, dass Sie unterbelichtet und dies bei Schattenpartien oder starken Kontrasten leicht zur Folge hat, dass die Schatten bzw. dunklen Partien abgesoffen sind. Mit der X-T1 muss man sich nach meiner Erfahrung deutlich mehr Gedanken zur Belichtungskorrektur machen, als z.B. bei der Nikon A.
 
Was meinst Du mit divenhafter?

Wenn ich bei dpreview http://www.dpreview.com/reviews/fujifilm-x-t1/14 mit den unterschiedlichen Tonkurven und DR-Einstellungen spiele wird mir klar, warum die Nikon Coopix A was die Schatten angeht unkomplizierter ist.

Nach diesen "Spielereien" komme ich für mich zum Fazit, dass ich für meine JPG-Einstellungen an der X-T1 wieder DR100 mit Schatten -1 und Lichter -1 vorwähle und die weiteren Belichtungskorrekturen über +/- am Stellrad vornehme. Besonders erklärend und eindrucksvoll waren die Bildbeispiele von Flysurfer :top:!
 
Hat jemand dazu eine Antwort?

Liest du denn nicht mit?
Die Antwort wurde schon gegeben, und zwar in Post #110 von flysurfer:

"Dann hätte man immer weiche Lichter (will man nicht immer) und immer ISO 800 Rauschen in den Schattenpartien (will man auch nicht, wenn nicht nötig).

DR-Erweiterung nur dann, wenn man mehr Lichterdynamik braucht. Wenn man dann reichlich genug belichtet, dass auch die Schatten genug Photonen auf dem Sensor hinterlassen, ist das Rauschen kein Problem."

:top:
 
Bei so viel Konfusion wird die DR-Funktionen sicher auch bei meinen kommenden Workshops eine prominente Stellung einnehmen. Schon erstaunlich, dass eine so einfache Funktionen so viele Fragen aufwirft.

Dabei ist es eigentlich viel interessanter, aus dem Verständnis der Funktion abzuleiten, wie man damit konkret bessere Aufnahmen machen kann, und welche Konsequenzen sich daraus die die Belichtungseinstellungen ergeben. Das kommt mir bisher etwas zu kurz, denn Funktionsweise ist ja in einem Satz erklärt und verstanden: "Die DR-Funktionen belichtet 1 oder 2 EV knapper, um Lichter zu retten, und gleicht die dadurch unterbelichteten Schatten und Mitteltöne bei der RAW-Entwicklung wieder aus."
 
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