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[EOS 6D] Sigma Art 24-105 f4 vs Canon 24-70 f4

gravad-emotion

Themenersteller
Hallo zusammen!

Es steht nun der Kauf einer EOS 6D parallel zu meiner jetzigen EOS 70D an, da ich mir im Porträtbereich eine bessere Freistellung bei Offenblende wünsche. Die 6D kommt also nur für Porträtshootings (Einzel- & Paar) zum Einsatz, evtl. auch mal bei After Wedding Shootings und größeren Feiern bzw. Geburtstage. Für alles andere (Landschaft, Action, etc.) die 70D.

Da ich neben dem Canon EF 50 & 85mm f1.8 auch ein Zoom möchte (eben für Feiern, Geburtstage) bin ich zwischen dem Sigma Art 24-105 f4 und Canon EF 24-70 f4 ziemlich unentschlossen. Der ein oder andere wird sich jetzt denken, der Vergleich hinkt etwas wegen 70 & 105mm Endbrennweite, aber das Canon EF 24-105 fällt für mich persönlich raus, da es relativ alt ist und nur einen 3 Stufen IS hat.

Eigentlich war ich schon auf das Sigma eingefahren aber wegen der aktuellen Cashback Aktion bin ich schon am überlegen evtl. das Canon zu nehmen...
Wie schlagen sich denn die beiden Objektive in Sachen Schärfe und Abbildungsleistung zu den Rändern hin?
Kann man die kürzere Brennweite verschmerzen?

Würde mich über ein paar Beiträge sehr freuen. :top:
 
@ TO

Es steht nun der Kauf einer EOS 6D parallel zu meiner jetzigen EOS 70D an, da ich mir im Porträtbereich eine bessere Freistellung bei Offenblende wünsche.

Und dann ein Dunkelzoom!:confused: Da kannst du dir besser ein Zoom mit f 2.8 für deine EOS 70D kaufen das ist günstiger und kommt aufs gleich raus.

Wolf
 
Lese doch bitte mal den Thread ganz durch ;)
=> Portrait an der 6D mit Canon EF 50 f/1.8 und EF 85 f/1.8. Das Zoom nur wenn mal eine Feier ansteht oder Geburtstag wo ich mehr Flexibilität brauche

Und ich weiß ja nicht was du so an Ausrüstung hast, aber zum Thema Dunkelzoom: Blende f/4.0 ist an KB wieder was ganz anders als an APS-C ;)
 
Meine Güte, wie schwer ist denn das: Er hat schnelle Festbrennweiten, die will er künftig mit der 6D für Portraits benutzen. Und wo er die 6D nun schon einmal hat, möchte er sich auch noch ein dafür taugliches Zoom anschaffen.

Zur Sache: Laut Tests (z.B. http://www.dpreview.com/reviews/len...aId2=canon_eos5dmkiii&version2=0&fl2=70&av2=4) ist das Sigma etwas schärfer. Die Handhabung ist subjektiv, ich selbst bin hier ganz klar Fan des Sigma: Der Zoom-Ring ist da, wo er für mich sein soll, nämlich vorne am Objektiv. Das Canon verschwendet diesen Platz für den Fokus-Ring, den ich nie brauche (wozu auch bei einem AF-f4.)

Einziger (allerdings kapitaler) Vorteil des Canon: Es ist wassergeschützt. Darüber, wieviel das bringt, scheiden sich die Geister; aber das Sigma hat jedenfalls nichts dergleichen.

MfG
 
ich würde auch klar das sigma nehmen. Mehr brennweite im für mich wichtigen und sinnvollen Bereich als Universalzoom.
Das Sigma ist nicht schlechter in der Quali, zumindest meinem Empfinden nach. Zum AF kann ich nichts sagen. Ich hatte vor kurzem jedoch das neue 24-105 STM an meiner 5d. Richtig tolles Teil. Im Verglich zu meiner L Variante nicht schlechter. Sprich Bildqualität, der AF hat mir mehr getaugt, OK Blende? War mir nicht negativ aufgefallen am langen Ende als Unversalist.
Daswäre noch mein Alternativtipp!
 
Meine Güte, wie schwer ist denn das: Er hat schnelle Festbrennweiten, die will er künftig mit der 6D für Portraits benutzen. Und wo er die 6D nun schon einmal hat, möchte er sich auch noch ein dafür taugliches Zoom anschaffen.
Danke, das wollte ich mit meiner Frage zum Ausdruck bringen :top:

@ Chris2cb
Was spricht für das Tamron?
 
Lese doch bitte mal den Thread ganz durch ;)
=> Portrait an der 6D mit Canon EF 50 f/1.8 und EF 85 f/1.8. Das Zoom nur wenn mal eine Feier ansteht oder Geburtstag wo ich mehr Flexibilität brauche

Und ich weiß ja nicht was du so an Ausrüstung hast, aber zum Thema Dunkelzoom: Blende f/4.0 ist an KB wieder was ganz anders als an APS-C ;)

Was bringt dir ein Zoom mit Blende f/4.0 für einen Vorteil an KB gegenüber eine Blende f/2.8 an APS-C? Kommt aufs gleiche raus.

@ VGER

Und wo er die 6D nun schon einmal hat, möchte er sich auch noch ein dafür taugliches Zoom anschaffen.

Wie kommst du darauf das er schon die EOS 6D hat?

Es steht nun der Kauf einer EOS 6D parallel zu meiner jetzigen EOS 70D an
Eingangspost des TO.

Wolf
 
So Jungs und Medls, jetzt erstmal Ruhe bewahren! Werdet doch nicht gleich so agressiv, es geht ja nicht darum wer nun recht hat und wer nicht sondern einfach um ein paar nette Statements zu den genannten Objektiven. :top:
Ansonsten natürlich danke für alle sachlichen Antworten!

Jetzt generell nochmal zum "Dunkelzoom" :rolleyes: für die 6D:
Richtig, f/2.8 am APS-C oder sogar f/1.8 würde da im Vergleich zu f/4 auch gehen aber ich will die 6D primär für Porträts, wo die 50 und 85mm f/1.8 Festbrenntweiten zum Einsatz kommen. Da ich aber mit der 6D auch "einfach mal so" (bei was sei jetzt mal dahin gestellt) knipsen will und mir dabei Flexibilität wünsche, will ich eben ein passendes Dunkelzoom dazu.

Primär gehts mir halt darum, ob man mit 70mm am KB als Zoom glücklich wird oder eher 105mm Sinn machen.
Preislich liegt das Canon 24-70 f/4 dank Cashback auf jeden Fall vorne :)
 
Primär gehts mir halt darum, ob man mit 70mm am KB als Zoom glücklich wird oder eher 105mm Sinn machen.
Kann dir hier keiner sagen ;). Mir würden 70mm reichen, aber ob sie dir auch reichen weiss ich natürlich nicht. Ich würde das Canon nehmen, das Sigma wäre mir als Standardzoom vor allem zu schwer (Canon 600g, Sigma 885g). Zudem gibt es 200 Euro Cashback, es hat einen nützlichen Makromodus, 77 statt 82mm Filter und vor allem scheint das Sigma momentan praktisch nicht lieferbar zu sein. Gerüchten zufolge ist die Produktion eingestellt bzw. unterbrochen worden. Gute Objektive sind beide, und wenn du die 105mm zwingend benötigst, fällt die Wahl sowieso leicht :angel:.
 
...

Primär gehts mir halt darum, ob man mit 70mm am KB als Zoom glücklich wird oder eher 105mm Sinn machen.
Preislich liegt das Canon 24-70 f/4 dank Cashback auf jeden Fall vorne :)
Du könntest deine Erfahrung mit dem Brennweitenbereich deines 18-35 nutzen. Auf KB umgerechnet ist das ein 29-56. Bzw umgekehrt entspricht das 24-70KB einem 15-44Aps-c und das 24-105KB einem 15-65 an Aps-c.

Das 24-70 ist (nur?) etwas länger an Kb als das 18-35 an Aps-c. Wenn das vom Brennweitenbereich reicht....warum nicht.
Für Detailausschnitte wären mir an Aps-c 44mm (70mm Kb) zu kurz.
Gruss, T
 
Primär gehts mir halt darum, ob man mit 70mm am KB als Zoom glücklich wird oder eher 105mm Sinn machen.

Am Ende vom Tag wirst das du entscheiden müssen.
Mir sind die 105mm ganz recht, 70mm wären mir alles in allem zu wenig als "Universal-Objektiv", zumal man im Falle des Sigmas im Vergleich zu den anderen Objektiven auch nicht wirklich auf BQ verzichten muss. Ein 24-70 wäre für mich nur dann interessant, wenn ich damit auf eine größere Blende zurückgreifen könnte.
Aber wie gesagt, das muss jeder für sich sagen. Schlecht ist definitiv keines der genannten :top:
 
Ich habe mir vor ein paar Wochen das EF 24-70 f4L geholt (dank Cashback dürfte es nun das günstigste L-Objektiv im Sortiment sein!) und bin restlos begeistert, vor allem vom Kontrast. Man merkt deutlich den Unterschied z.B. zum 24-105L, das ich vorher hatte. Zudem ist das 24-70 bis in die Ecken scharf und das schon bei Offenblende. Es macht einfach sehr viel Spaß, auch weil es sehr kompakt ist. Der Makro-Modus ist zudem ein Vorteil, war für mich aber nicht kaufentscheidend.
Nun zum Sigma. Ich hatte die Gelegenheit, ein 24-105 Art von einem Arbeitskollegen zu testen. Er nutzt dies an der 70D und ist sehr zufrieden. Mein Fazit an der 6D: Kontrast / Brillanz ähnlich sehr gut wie das 24-70 f4L aaaaaber die Schärfe zum Rand hin (nicht nur die extremen Ecken!) bei 24 mm ist grausam, selbst beim Abblenden auf f11 ist die Schärfe nicht gut, deutlich schlechter als z.B. beim „berüchtigten“ 17-40er, das ich auch mal hatte.
Daher mein Tip: wer mit dem Sigma liebäugelt, sollte es vorher unbedingt ausgiebig testen. Vielleicht ist die Streuung schlecht, ich habe von einem derartigen Schärfeeinbruch zum Rand hin bisher nichts gehört.
 
Jetzt generell nochmal zum "Dunkelzoom" :rolleyes: für die 6D:
Richtig, f/2.8 am APS-C oder sogar f/1.8 würde da im Vergleich zu f/4 auch gehen aber ich will die 6D primär für Porträts, wo die 50 und 85mm f/1.8 Festbrenntweiten zum Einsatz kommen. Da ich aber mit der 6D auch "einfach mal so" (bei was sei jetzt mal dahin gestellt) knipsen will und mir dabei Flexibilität wünsche, will ich eben ein passendes Dunkelzoom dazu.

Du musst halt Flexibilität für Dich genauer definieren. Brennweitenflexibilität hast Du mit dem 24-105, flexiblere Gestaltungsmöglichkeiten mit einem 24-70 2.8.
Ich selbst hatte mich damals an der 6d für die zweite Variante entschieden. Stärken des Tamrons sind die WW-Eigenschaften in Kombination mit dem VC + ebenso tolle Porträtmöglichkeiten @2.8 am Vollformat. Das alles mit einer super Schärfe bei Offenblende gepaart - so zumindest meine Erfahrung.

Und ja, 70mm am oberen Ende können bei Events z.B. zu kurz sein. Im Urlaub/Alltag hingegen störte mich das bislang überhaupt nicht, da überwiegen die Vorteile deutlich.

Achja, wenn Du hier noch "sparsamer" agieren willst bietet sich vielleicht sogar ein 28-75 2.8er Tamron an...wobei ich selbst im Alltag häufig auch 24mm verwende!

VG
memakr
 
Der Vollständigkeit halber:
Es ist das Sigma Art 24-105 f/4 geworden. Die 70mm waren mir einfach zu kurz als "Universal-Zoom" für die 6D und das Sigma hat wirklich eine super Auflösung und Schärfe. Dazu noch die Haptik des Objektivs, einfach traumhaft.

Und natürlich macht das Canon EF 85mm f/1.8 ein traumhaftes Bokeh an der 6D mit richtig genialer Tiefenunschärfe :top:
 
Hallo, stehe gerade vor der selben Entscheidung. Hast du mittlerweile ein paar Erfahrungswerte sammeln können im Bezug auf das 24-105 von Sigma?
 
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