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Eos 60D vs Wasserdampf?

Captain N

Themenersteller
Hört sich vllt blöd an, daher etwas Erklärungsbedarf:
Ich plane mit einem Modell ein paar Aufnahmen unter laufendem Wasser (Dusche o.ä.). Dass man die Kamera nicht gerade dem Spritzwasser aussetzen sollte, ist klar. Aber wie steht es mit Kondensdampf etc?

Ist der Body der Canon Eos 60D dahingehend ausreichend geschützt, oder sollte ich mich sicherheitshalber dann doch lieber von dieser Idee entfernen?

Gerade erst hat eine Bekannte von ihrer Sony a200 erzählt, die sie im Badezimmer mit hatte, die seither keine Objektive mehr erkennt, bzw nur noch ausschließlich im M-Modus. Da sie nicht nass geworden sei, würde ich spontan mal auf nen Kurzschluss durch eingedrungenen Kondensdampf tippen.

Kennt sich hier jemand mit solchen Problemfragen aus, und ob für meine Eos 60D hierbei Gefahr drohen würde? Alternativ hätte ich auch noch eine Eos 1000D zum Ausweichen - wobei ich die allerdings auch cniht unbedingt opfern möchte :D

Vielen Dank wieder im Voraus an alle, die sich konstruktiv an diesem Thread beteiligen :)
 
die seither keine Objektive mehr erkennt,

Versuchs mal mit Kontakte reinigen, groß kaputtgehen dürfte von einem Bissel Kondensfeuchtigkeit nix. Deine geplante Anwendung ist im Prinzip auch nichts anderes, als im Nebel zu fotografieren. Das stecken die DSLRs gut weg.
Von Vorteil kann es sein, die Kamera vorher zu "akklimatisieren" also etwa auf Raumtemperatur (oder höher) zu bringen. Damit nicht unnötig Feuchtigkeit auf/in der Cam kondensiert.
Gegen Spritzwasser (falls die Party doch ausartet) hilft ne normale Plastiktüte - Loch rein fürs Objektiv, un gut is.
Die Cams sind nicht solche Mimöschen, wie oft befürchtet. Kondenswasser in der Cam z.B. dampft auch wieder raus, und führt i.d.R. nicht zu Kurzschlüssen (Dest. Wasser = guter Isolator!) Allenfalls in Verbindung mit Dreck (und das müsste schon ziemlich viel sein) kanns so heftige Kurzschlüsse verursachen, dasses zu nem dauerhaften Schaden kommt.
Vllt. nicht gerade im dampfigen Bad das Objektiv wechseln. Beschlagener Spiegel/Mattscheibe is zwar harmlos, aber lästig :evil:

Greetz^^
Claus
 
Das mit dem Akklimatisieren klingt gut - das Shooting ist aber nicht sonderlich "wild" angedacht. Dabei soll es maßgeblich darum gehen, das Modell unter laufendes Wasser zu stellen, und ggf ein paar Bodyparts mit nasser Kleidung/Haut zu machen. Spritzer sollten sich dadurch mit etwas Vorsicht also locker vermeiden lassen, aber den Dampf kann man halt nicht so leicht kontrollieren. Wenn der aber ja tatsächlich nicht so gefährlich für die gute Eos ist, wäre das ja noch im Machbaren.

Wobei mir schon ein wneig mulmig dabei ist :D Aber vllt findet sich ja auch noch ne ganz andere Idee :)
 
Hi Captain^^

Nur keine übertriebene Bange - die 60er is zwar nicht unbedingt Wasserdicht, aber solange Du mit dem Teil nicht tauchen gehst (dazu empehle ich dann doch eher ein Unterwassergehäuse) sollte dem guten Stück nichts zustoßen. Mit meiner 400D, meiner 230er Sony und diversen Analogen geh ich auch im Regen spazieren (nagut - ned grad im heftixten Wolkenbruch, dann kommtze kurz unter die Jacke^^) und hatte noch nie Probleme wegen paar Spritzer. Un die Teile sind weit weniger abgedichtet als Deine 60er.
Luftfeuchtigkeit kommt zwangsläufig überall hin (Zoomobjektive "Atmen" beim Zoomen, selbst Festbrennweiten saugen beim Fokussieren Außenluft in den Spiegelkasten) aber solange die Kamera nicht deutlich kälter als die Raumluft ist, kondensiert da auch nix. Im Zweifelsfall lass die Cam halt nach getaner Arbeit mit abbem Objektiv, Öffnung nach unten, in Heizungsnähe ne halbe Stunde auslüften, bevor Du sie wegpackst.
Wie gesagt, gegen Spritzwasser hilft ne Plastiktüte, gegen Luftfeuchtigkeit (Wasserdampf) hilft nix, Du kannst Nur das Kondensieren verhindern, indem Deine Cam wärmer ist, als die Raumtemperatur. Vergiss aber nicht, dass die Raumtemperatur in einem kleinen Bad beim Warmduschen schnell ansteigen kann! Ganz auf Nummer Sicher gehst Du, indem Du Deine Cam vor Gebrauch ne viertel Stunde über der Heizung vorwärmst. Natürlich die Cam ned "Grillen" so 40° (gut handwarm) sind genug :D
 
Tut iwie gut zu hören, dass mehrere der gleiche Auffassung sind :) Sind allerlei nützliche Tipps dabei. Würde das denn ohne Bedenken auch mit der kleinen 1000D funktionieren, oder wäre die dahingehend merklich anfälliger?
 
Tut iwie gut zu hören, dass mehrere der gleiche Auffassung sind :) Sind allerlei nützliche Tipps dabei. Würde das denn ohne Bedenken auch mit der kleinen 1000D funktionieren, oder wäre die dahingehend merklich anfälliger?

Ich bin eher vorsichtig.
Es gab schon Berichte wo viel fotografieren im Regen gut ging und andere, wo einmal etwas Regen die Kamera außer Betrieb setzte.
Keiner derjenigen, die dich zum fotografieren im Feuchten ermuntern, wird
dir etwas zu einer evtl. Reparatur dazu geben.
 
Risiko sinkt durch kaltes Wasser und warme Kamera.
Kaltes Wasser -> geringere Luftfeuchtigkeit.
Warme Kamera -> geringere Kondensationsneigung.
Im übrigen ist Kondenswasser praktisch reines Wasser, was weniger zu Korrosion und Verschmutzung führt als Spritzer, da es auch rückstandsfrei wieder verdampfen kann.

Was eigentlich ist Kondensdampf?
 
Hallo,

die richtigen Tips gab es schon: Kamera auf Raumtemperatur (>=22°C) , damit das Wasser nicht an der Kamera kondensiert.

Ansonsten nutze die Kamera und mach dir nicht so viele Sorgen. Das sollte sie aushalten. Ich habe die letzten Male meine Kamera auch beim Babyschwimmen eingesetzt und dort herrscht gefühlte 30°C bei 100% Luftfeuchte (wahrscheinlich sind es 25°C und 70-80%).
Ich habe die Kamera vorher auf Raumtemperatur gebracht (unter der Jacke transportiert) und dann klappt das. Wenn man sie kalt dem Klima aussetzt, kondensiert das Wasser und es nervt mehr, als dass es schadet (man sieht nix, da Sucher und Linse beschlagen).

Also fotografieren und Bilder hier zeigen, ich bin schonmal gespannt. :)
 
Also gewisse Zweifel bleiben mir ja schon noch, ob mein Baby das so heile wegsteckt. Vllt sollte ich auch einfach beim ganz altmodischen Wasser-Zerstäuber und etwas Babyöl bleiben - Safety first ;)
 
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