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EOS 1D für 1350 ?

Gast_24138

Guest
würdet Ihr eine Canon Eos 1D [0000020746] Auslösungszahl : 4292 /
+ 24.0 - 70.0 mm 2,8 Sigma

für 1350 Euro kaufen ...?

Gehäuse in Ordnung ...

Möchte in den Profi sektor einsteigen deshalb die Frage ...

Danke
 
Moin,

der Preis ist doch völlig okay, sprich "marktwertgerecht" wenn das Objektiv bei ist.

Ob Du sie kaufen solltest, ist die andere Frage.

Ich bin auch frischgebackener 1D-Besitzer und bin begeistert.

Aber es sind und bleiben nunmal 4.2 MP Dateien und wenn Dir das nicht reicht, dann ist die Kamera die falsche. Auch alls Du vorhast Fotos an Agenturen o.ä. zu verkaufen, wird es dann mit der Auslösung eher zu eng.

Wiederum wenn Du auf Hochzeiten fotografiest ist es wahrscheinlich eher egal, da sollten die 4.2 MP absolut langen.

Ich habe in dem thread ein paar Bilder in Originalgröße eingestellt, vielleicht hilft s zur Entscheidungsfindung.

viele Grüße
Thomas
 
ne Hochzeiten nicht eher Landschafts, Kunst ,Portrait Fotografie ....... aber an Agenturen schicken habe ich nicht vor ...
 
Für Portraits denke ich ist sie spitze, wobei ich aber nicht der Hautfarbenspezialist bin. Aber die Bilder zieht man hinterher eh nicht auf Riesengrößen auf, da sollte die Auflösung dicke reichen.

Schau mal in den anderen thread, den ich eben genannt hab, rein, ich habe eben noch zwei Architekturbilder, die ich gestern gemacht habe, hochgeladen.

Wenn Dir die Auflösung langt - als Kamera gibt s halt ansonsten nichts besseres auf m Markt (einzige echte direkte Konkurrenz ist Nikon D1/D2) und man kann natürlich mit so nem relativ großen Sensor und dann noch wenig Pixeln ausgesprochen gut auch mit älteren Objektiven fotografieren, finde ich.

viele Grüße
Thomas
 
Mike schilling schrieb:
würdet Ihr eine Canon Eos 1D [0000020746] Auslösungszahl : 4292 /
+ 24.0 - 70.0 mm 2,8 Sigma

für 1350 Euro kaufen ...?

Gehäuse in Ordnung ...

Möchte in den Profi sektor einsteigen deshalb die Frage ...

Danke
Die "alte" 1D ist auch im vergleich zu 8 oder 10 Mb-kams oftmals die bessere Wahl.. denn Auflösung ist beileibe nicht alles!

Und WENN die Auslösezahl stimmt (Ausgelesen, 1D-Utility!) .. dann ist der Preis zusammen mit dem Glas absolut ok!

Gerd

P.S.: Zum Einstieg in den "Profisektor".. ist ein Professioneller Kamerabody hilfreich.. aber NICHT zwangsläufig notwendig.. sondern der Professionelle Umgang damit hinter der Kamera ;-)
 
Mike schilling schrieb:
ne Hochzeiten nicht eher Landschafts, Kunst ,Portrait Fotografie ....... aber an Agenturen schicken habe ich nicht vor ...

Also speziell für Landschaftsfotografie würde ich die 1D definitiv eher NICHT kaufen. Ganz ehrlich - tagsüber Landschaften fotografieren wo man schön viel Licht hat, abblenden kann und evtl. sogar ein Stativ mitnimmt - da schafft manche hochwertige Prosumer (Olympus 8080 etc.) sicher mehr und eine aktuelle DSLR sowieso.

Witzigerweise stört mich das gerade im Bereich Landschaft wiederum recht wenig - denn hier schwöre ich persönlich oft auf starke Panoramaformate und verwende oft Panoramasoftware wie Autostitch usw. Im Gegensatz zu Architektur sind "gestitchte" Landschaftsfotos meistens absolut problemlos und technisch einwandfrei. Klar, es kostet Zeit sie nachzubearbeiten, aber das gehört bei mir eh zur Gesamtbeschäftigung "Fotografie" dazu.

Was ist mit "Kunst" gemeint?

Für Portraits, wo man ein f/1.4 oder 2.0 oder 2.8 Objektiv nimmt und das auch schön aufgeblendet, halte ich die 1D wiederum bei den Canons für ideal - hier ist ein anständiger AF und ein großes Sucherbild in meinen Augen einfach Gold wert und 4 MP langen absolut. Gleiches gilt für Available Light. Ein zuverlässig fokussierendes f/1.4 bringt auch in der Lichtempfindlichkeit einiges, hohe ISO sind auch bei AL nicht alles.

Was auch interessant ist für die 1D, sind sehr starke Makros / Lupenfotografie, wo man aufgrund Beugungsproblemen mit der höheren Auflösung anderer Kameras auch nur begrenzt was anfangen kann.

Die Kamera ist absolut gesehen teuer und hat eine begrenzte Auflösung.

Richtig eng wird es m.E. bei Architektur mit Weitwinkeln, und bei Eventfotografie unter verschärften Bedingungen, wo man auch eine 5D an die Grenzen ausreizt, und wenn man nachträglich rausvergrößern möchte ist die 1D auch ganz schnell am Ende.

Wenn man nur in Bildschirmgrößen illustrieren möchte (also sagen wir mal bis zur "Forengröße" 900x600) kann man mit der 1D in meinen Augen ALLES machen, bis ISO 3200.
 
argus-c3 schrieb:
Moin,

der Preis ist doch völlig okay, sprich "marktwertgerecht" wenn das Objektiv bei ist.

Ob Du sie kaufen solltest, ist die andere Frage.

Ich bin auch frischgebackener 1D-Besitzer und bin begeistert.

Aber es sind und bleiben nunmal 4.2 MP Dateien und wenn Dir das nicht reicht, dann ist die Kamera die falsche. Auch alls Du vorhast Fotos an Agenturen o.ä. zu verkaufen, wird es dann mit der Auslösung eher zu eng.

Wiederum wenn Du auf Hochzeiten fotografiest ist es wahrscheinlich eher egal, da sollten die 4.2 MP absolut langen.

Ich habe in dem thread ein paar Bilder in Originalgröße eingestellt, vielleicht hilft s zur Entscheidungsfindung.

viele Grüße
Thomas
uijuijui!!.... sorry aber da bringst du reichlich was durcheinander! :-(

- Hochzeitsfotographie gehört noch immer zu den anspruchsvollsten Aufgaben eines Fotografen überhaupt!

Einer der Gründe warum dazu anstelle Kleinbild besser (zigMegabyte Hochauflösendes) Mittelformat eingesetzt werden sollte ist ..
..z.B. die Aufgabe massive abrupte Wechsel zwischen hell/dunkel - Kontrasten sowie Weisse Konturen auf Weisser Fläche .. zu erfassen.. und auf´s Bild zu bekommen .. ohne das sie absaufen..

.. und das willst DU mal so locker aus der Tasche lösen mit Sprüchen ala: "..da sollten die 4.2 MP absolut langen.."?

Ernsthaft.. lass bloss die Finger davon!


Die alte 1D mit ihren 4,1 Mb IST und bleibt noch lange ne Topkamera.. ist aber für den Einsatz in der Mode- oder Hochzeitsfotographie ..eher untauglich..
Und jene Agenturen die Material aus einer (alten) 4,1 MB EOS 1D nicht annehmen.. nehmen zumeist überhaupt kein "Kleinbild"-Material an :)

Und zwischenTagespresse und manchmal selbst Stockfotografie gibt es noch immer viele Agenturen die gerne Material aus der 1D annehmen.. nicht zuletzt weil diese Kamera lange Zeit eher in kompetenten Händen zu finden war.

Gerd
 
Mir ist schleierhaft WAS du überhaupt sagen willst??

- Du würdest für Landschaftsfotografie nur "evtl." ein Stativ mitnehmen?..
- und bezeichnest <.."gestitchte" Landschaftsfotos ...>
als <.. technisch einwandfrei. ..> ??? UFF!
- brauchst für Portraits einen <..anständiger AF..> ?
- und sprichst der 1D ihre Eignung für die Eventfotografie ab????

ich sag mal so.. du hast schon Ahnung.. nur nicht genug

Gerd

argus-c3 schrieb:
Also speziell für Landschaftsfotografie würde ich die 1D definitiv eher NICHT kaufen. Ganz ehrlich - tagsüber Landschaften fotografieren wo man schön viel Licht hat, abblenden kann und evtl. sogar ein Stativ mitnimmt - da schafft manche hochwertige Prosumer (Olympus 8080 etc.) sicher mehr und eine aktuelle DSLR sowieso.

Witzigerweise stört mich das gerade im Bereich Landschaft wiederum recht wenig - denn hier schwöre ich persönlich oft auf starke Panoramaformate und verwende oft Panoramasoftware wie Autostitch usw. Im Gegensatz zu Architektur sind "gestitchte" Landschaftsfotos meistens absolut problemlos und technisch einwandfrei. Klar, es kostet Zeit sie nachzubearbeiten, aber das gehört bei mir eh zur Gesamtbeschäftigung "Fotografie" dazu.

Was ist mit "Kunst" gemeint?

Für Portraits, wo man ein f/1.4 oder 2.0 oder 2.8 Objektiv nimmt und das auch schön aufgeblendet, halte ich die 1D wiederum bei den Canons für ideal - hier ist ein anständiger AF und ein großes Sucherbild in meinen Augen einfach Gold wert und 4 MP langen absolut. Gleiches gilt für Available Light. Ein zuverlässig fokussierendes f/1.4 bringt auch in der Lichtempfindlichkeit einiges, hohe ISO sind auch bei AL nicht alles.

Was auch interessant ist für die 1D, sind sehr starke Makros / Lupenfotografie, wo man aufgrund Beugungsproblemen mit der höheren Auflösung anderer Kameras auch nur begrenzt was anfangen kann.

Die Kamera ist absolut gesehen teuer und hat eine begrenzte Auflösung.

Richtig eng wird es m.E. bei Architektur mit Weitwinkeln, und bei Eventfotografie unter verschärften Bedingungen, wo man auch eine 5D an die Grenzen ausreizt, und wenn man nachträglich rausvergrößern möchte ist die 1D auch ganz schnell am Ende.

Wenn man nur in Bildschirmgrößen illustrieren möchte (also sagen wir mal bis zur "Forengröße" 900x600) kann man mit der 1D in meinen Augen ALLES machen, bis ISO 3200.
 
parOlandO schrieb:
Mir ist schleierhaft WAS du überhaupt sagen willst??

- Du würdest für Landschaftsfotografie nur "evtl." ein Stativ mitnehmen?..
- und bezeichnest <.."gestitchte" Landschaftsfotos ...>
als <.. technisch einwandfrei. ..> ??? UFF!
- brauchst für Portraits einen <..anständiger AF..> ?
- und sprichst der 1D ihre Eignung für die Eventfotografie ab????

ich sag mal so.. du hast schon Ahnung.. nur nicht genug

Gerd

Und ich sag mal so... Du hast vielleicht Ahnung... aber definitiv nicht was Deine Ausdrucksweise angeht.

Abgesehen würde ich vielleicht mein Posting mal etwas genauer lesen, bevor Du mir die Worte im Mund rumdrehst.
 
Bin grad nochmal über diese Fotos gestolpert ... daher zur Erläuterung nochmal kurz hingeschrieben:

Hier die letztens gezeigten Eventfotos mit 5D bei ISO 3200.

Ich denke, es ist klar, daß das gleiche Event mit der 1D fotografiert zu technisch sehr viel schlechteren Ergebnissen geführt hätte.

Auf 900x600 runtergerechnet, sehe ich das als problemlos an, da man hier durch nachträgliche EBV eine Riesenmenge wieder rausholen kann und auch die Dateien der 1D einfach groß genug sind für Reserven. Das meinte ich mit "Wenn man nur in Bildschirmgrößen illustrieren möchte (also sagen wir mal bis zur "Forengröße" 900x600) kann man mit der 1D in meinen Augen ALLES machen, bis ISO 3200."

Aber wenn die Bilder deutlich größer als 900x600 Pixel ausgegeben werden sollen - wär da die 1D einfach schnell am Ende gewesen.

Daher für "Eventfotografie unter verschärften Bedingungen, wo eine 5D an ihre Grenzen stößt", in meinen Augen nicht mehr geeignet.
 
Zähle ich hier 1 und 1 zusammen so komme ich fast zum schluß das wohl ne 20D für mich das beste ist ...

Ich denke mal das ich mit dieser gute Landschaftsfotos machen kann sowie Portraitfotos ...

Was die 1D sicherlich noch ausmacht ist die stabile Bauweise die einfach von einer ProfiKamera verlangt wird ...

Aber ich denke mal das die 20D ne SPitzenKamera ist die mir als Einstieg" in die digitalle Fotografie sicherlich einiges an Stauen entlocken wird da ich ja direkt von der Analog Fotografie komme
 
Wenn du von der Analogfotografie kommst wirst du beim Blick durch den 20D Sucher aber ziemlich erschrecken, klein und dunkel.
Durch eine 1er zu schauen ist da schon ein ganz anderes Gefühl ;)
Nur mal so .. hauptsächlich kommt's natürlich auf die Bildqualität an, schon klar. ;)
 
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