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EOS 1000D vs. Lumix FZ 38

jolle-pe

Themenersteller
Hallo,

ich stehe grade vor der Wahl zwischen der Canon EOS 1000D und der Panasonic DMC-FZ 38. Die letztere ist eine Bridgekamera. Ich bin sozusagen Fotoneuling und möchte mit dieser ersten vernünftigen Kamera in das Hobby einsteigen.

Budget liegt bei 350€.
Ich habe mich bereits umgeschaut und rumgelesen.
In meine nähere Auswahl ist die Canon EOS 1000D im Kit und die Panasonic Lumix DMC-FZ 38 gefallen.

Ich möchte hauptsächlich Landschaft, Architektur und Autos knipsen.
An die HDR Technik will ich mich auch mal ranwagen.

Was spricht für die Canon bzw. gegen die Lumix und auch andersrum.

Welches must have Zubehöhr benötige ich für die jeweilige Kamera?

Welche Kamera würdet ihr unter Berücksichtigung, dass ich ein Neuling bin, empfehlen?

Vielen Dank

Gruß
Julian

Edit:
Ich habe hier noch ältere Objektive von einer analogen Spiegelreflex rumliegen.
Kann ich die für die EOS verwenden?

Die Kamera ist eine Canon AL-1 mit einem 28-70mm Objektiv.
 
da dein budget nur bei 350 euro liegt nimm die fz38
weil sonst wirst du mit der 1000d nicht froh weil ohne ein richtiges objektiv wirst du dann merken was dir fehlt
 
Wie viel Geld bräuchte ich für ein vernünftiges 1000D Set?

Alternativvorschläge, die diesem Budget gerecht werden?+
 
Hi
Ich bestize eine 1000D und habe diese mit dem Kit - Objektiv gekauft. Die Kamera macht super Bilder aber das Objektiv ist unter aller sau (aber fürn anfang reichts). Ich würde dir empfehlen Kauf dir einen 1000D body und ein gebrauchtes Objektiv auf E-Bay oder hier im Forum. Zu empfehlen hierbei ein sogenanntes immerdrauf. Ich hab ein Canon 17-85 IS (Bildstabi) drauf das bekommst du bei ih-bäh :D für ca 250 eu. Irgendwas in diesen Brennweitenbereich also von 17- 100 mm is dann auch noch erschwinglich.
Bildstabi ist auch sehr zu empfehlen!!

Mit einer Spiegelreflex hast du natürlich immer den vorteil das du die Objektive wechseln kannst, was du bei einer Systemkamera nicht kannst. So kannst du zum beispiel für Architektur und Landschaft ein Weitwinkel (Brennweite 10 -24 mm) Objektiv Benutzen oder für Porträt eins im Brennweitenbereich von 100mm. Du bist Flexibler.

Weiterhin hat die Canon die Möglichkeit der Spiegelvorverriegelung - Der Spiegel dreht sich, der weg zum Sensor ist frei und dann geht die Blende auf. Damit erhöst du die Schärfe bei Landschafts und Architekturfotos erheblich.

Nachteil der ganzen sache ist natürlich wie du dir denken kannst - der Preis- Fotografie ist kein Billiges Hobby wenn man nicht nur mal schnell schnappschüße schießen will.

Für HDR fotografie wäre wichtig das die Kamera RAW - Aufnehmen (Kamera Rohdaten) kann und einen Automatische Belichtungsreihe macht. Prinzip von HDR: Ein Überbelichtetes ein richtig Belichtetes und ein unterbelichtetes Bild werden Zusammengerechnet. Das kann die 1000D

Videos kannst du mit der 1000D keine Aufnehmen.

Fazit:
Wenn du ersteinmal in das ganze Thema: "Fotografie" einsteigen willst erziehlst du mit der Systemkamera genausogute Ergebnisse. Wenn dir das Hobby spaß macht, kaufst du dir sowieso in 2 - 3 jahren ne DSLR :D

Ein must have für Architekturfotografie: Fernauslöser (Kabel reicht voll fürn Anfang) und ein gutes Stativ.

So jetz lass ich dich mit der schweren entscheidung mal alleine *gg


MfG
 
Was spricht für die Canon bzw. gegen die Lumix und auch andersrum.
Vergleich: DSLRs - Kompaktdigis / Prosumer
Welches must have Zubehöhr benötige ich für die jeweilige Kamera?
Es gibt kein "must have" Zubehör.
Es gibt lediglich Zubehör, welches man haben sollte, wenn man ein bestimmtes Ziel erreichen will.
Eine DSLR ist wie ein Werkzeugkasten. Da 'muß' auch nicht dies und das rein, aber es sollte ein Bohrer drin sein, wenn man Löcher machen will ;)
Welche Kamera würdet ihr unter Berücksichtigung, dass ich ein Neuling bin, empfehlen?
Ob Neuling oder nicht spielt für die Kamerawahl keine Rolle.
Das entscheidende Kriterium bei Dir ist Dein sehr kleines Budget.
Wie viel Geld bräuchte ich für ein vernünftiges 1000D Set?
Wieviel Geld Du investieren möchtest/solltest, hängt ausschließlich davon ab, was Du selber als vernünftig einstufst.
Beispiel: ICH bräuchte (besser: möchte gerne haben) für ein FÜR MICH als vernünftig geltendes Set einer 1000D diverse Zoom- und Festbrennweiten, Blitzzubehör, Stativ und Kleinkram ... und käme damit auf einige tausend Euro.
Das bedeutet logischerweise aber nicht, daß Du das auch alles bräuchtest bzw. haben solltest. Möglicherweise möchtest Du garnicht blitzen, oder Du machst keine Macros, oder nur Macros oder oder oder ... Möglicherweise sollen Deine Bilder als Poster irgendwo hängen, oder nur in Briefmarkengröße auf Internetseiten erscheinen. Vielleicht macht es Dir Spaß, bis auf Pixel heranzuzooomen, oder Du legst gar keinen Wert auf technische Dinge und widmest Dich lieber der Bildgestaltung oder oder oder ...

Die Frage, die Du Dir selber beantworten mußt, lautet: wieviel Geld bin ich bereit auszugeben, um genau die (wenigen) Bilder zu machen, die man mit einer Bridge nicht machen kann?
Und wieviel Geld sind mir die rein technischen Unterschiede, die man auf (einigen) Bildern sehen kann, wert?

Alternativvorschläge, die diesem Budget gerecht werden?
Für 350 Euro bekommst Du (mit etwas Suchen oder gebraucht) eine 1000D mit einem Einsteigerobjektiv oder eine vergleichbare Einsteiger-Kamera anderer Hersteller.
Damit hast Du dann einen Bruchteil an Möglichkeiten erworben, die eine DSLR bieten könnte.

Ich rate Dir, sofern Du nicht in den nächsten Monaten weiter investieren möchtest (und zwar deutlich mehr), zur Bridge.
 
Da es entweder eine Canon DSLR oder eine Kompaktkamera sein soll, hat es wenig mit einer Herstellerübergreifende Beratung zum Kauf einer DSLR-Kamera zu tun.

---> Canon Allgemein
 
Hallo Julian,

ich bin auch Anfänger und habe mich mit der Frage Bridge oder DSLR herumgeschlagen (auch u.a. FZ 38 gegen 1000D) und mich für die 1000D entschieden. Ich rate dir uneingeschränkt zur DSLR, wenn du Lust dazu hast, dich auch in die etwas komplexere Handhabung einzuarbeiten (hier im Forum z.B. die entsprechenden Angebote).
Auch in deinem Preisrahmen kannst du gebraucht die 1000d und das IS 18-55 kaufen und hast weitaus mehr Möglichkeiten (und eine für den Anfang absolut vernünftige Bildleistung). Blitz, Stativ und vor allem lichtstärkere Objektive kannst du später bei Bedarf kaufen.
Und umgekehrt: wenn die 1000D doch die falsche Entscheidung war, verkaufst du sie eben auch wieder...
1000D macht Spass....:lol:

Johannes
 
Weiterhin hat die Canon die Möglichkeit der Spiegelvorverriegelung - Der Spiegel dreht sich, der weg zum Sensor ist frei und dann geht die Blende auf. Damit erhöst du die Schärfe bei Landschafts und Architekturfotos erheblich.

Das Zeug heißt "Spiegelvorauslösung" oder "Spiegelverriegelung" ;-)
Und macht eigentlich nur Sinn bei Telebrennweiten und Makroaufnahmen inklusive längeren Verschlusszeiten - und dann auch nur mit Stativ. Aufnahmen aus der Hand profitieren davon nicht.

An den Threadersteller: Nimm die Lumix und knipse mal ein paar Monate oder ein Jahr damit. Das hilft/bringt dir mehr, als die 1000d mit irgendwelchem Zusatzkram.
 
Hallo Julian,

vor 1 1/2 Jahren stand ich vor genau der gleichen Entscheidung wie du.
Ich habe mich für die 1000d entschieden. Damit bin ich einfach flexibler als mit ner Bridge-Kamera. Bei 350€ wirst du allerdings nicht bleiben. Irgendwann kommt das "haben-wollen" dazu. Dann brauchst du nen Blitz, ein neues Objektiv, ein Stativ, einen Kabelfernauslöser, usw.,usw......
Aber, diese Dinge muss man ja nicht sofort kaufen. Immer, wenn ich wieder was zusammengespart habe kommt wieder was dazu.
Ich habe meine Entscheidung bislang keinesfalls bereut.... mein Konto sieht das allerdings manchmal anders....:rolleyes:
Allerdings muss man bei ner DSLR auch die Bereitschaft mitbringen was zu lernen. Die ersten Fotos sind oft sehr enttäuschend.... Aber mit nem bißchen guten Willen und Übung wird das auch.
Wenn du nicht unbedingt ne "neue" Cam haben willst, schau hier im Forum im Biete-Bereich mal rein. Da kann man das ein oder andere Schnäppchen machen.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=691712

LG
Anke
 
Zuletzt bearbeitet:
Um die Tele-Brennweite der FZ 38 zu erreichen wirst Du zusätzlich zum EF-s 17-85 IS auch noch das EF-s 55-250IS brauchen. Das wären noch einmal min. 200€

Bei Geizhals gibt es für ca. 530€ ein Set 1000D + 18-55IS + 75-300...

http://geizhals.at/deutschland/a362927.html

Das wären allerdings 180€ über Dein Buget...
Und ich meine auch, das das 55-250 IS besser wäre als das 75-300 aus dem Set...
 
Hi,

vielen Dank für das breite Antwortenspektrum.

Also je mehr ich von der 1000D lese um so symphatischer wird sie mir :top:

Meine Eltern haben am Wochenende Silberhochzeit. Ich würde gerne mit der neuen Kamera Portrais von den Gäste machen. Reicht da das Objektiv EF-S 18-15mm aus? Es ist in einem großen gut belichteten Saal :-)

Gruß
Julian
 
Hallo Julian!
Ich hab selber die 1000D und ich liebe sie.
Aber man braucht Zeit um sich mit dem Thema DSLR zu beschäftigen. Die ersten Fotos, die ich mit ihr und dem Kit-Objektiv gemacht habe, waren enttäuschend. Erst als ich mir die Grundlagen angeeignet hatte und geübt habe, wusste ich irgendwann, welche Einstellungen ich brauche (Automatik und vorgegebene Programme kann man relativ schnell vergessen, bringt einen nicht besonders weit), welche Objektive ich brauche und was ich dann mit meiner Kamera und dem jeweiligen Objektiv erreichen kann und welche Grenzen ich habe. Und dann macht es richtig Spaß.

Für Indooraufnahme brauchst Du ein recht lichtstarkes Objektiv, da reicht das Kit-Objektiv eher nicht, vor allem, wenn Du Dich noch nicht mit der Kamera auskennst. Zur Bridge kann ich nicht viel sagen, kann mir jedoch nciht vorstellen, dass die lichtstärker ist.
Ich habe bisher niemanden kennengelernt, der mit der Bridge als Einstieg glücklich geworden ist. Im Gegenteil. Ich würde Dir deshalb auch eher direkt zur 1000D raten. Und dann Zeit investieren. Und viel im Forum lesen. Und später mehr Geld investieren... in Objektive :D.
Womit Du bestimmt nichts falsch machst, und dann könntest Du vielleicht sogar ein paar nette Portraits machen... ist die Canon 1000 D + Canon 50 mm 1,8 (ca 90 Euro). Das ist ne Kombi, die für Portraits richtig richtig viel Spaß macht und nicht viel kostet.
 
Reicht da das Objektiv EF-S 18-15mm aus? Es ist in einem großen gut belichteten Saal :-)

Gruß
Julian
Du wirst festellen das in der Fotografie sehr viel Licht gebraucht wird. Für deine Augen mag der Saal gut beleuchtet sein aber für die Kamera ist es noch deutlich dunkler als draussen.
Aber wenn halbwechs gutes Licht ist (große Fenster) und nicht nur Kunstlicht dann solle das mit hohme Iso zu lösen sein
 
Hi,

die 1000D bekommst du auch mit einem Sigma 18-50 OS HSM für 399,- EUR.
Da reicht von der Lichtstärke aus um auf der Silberhochzeit gute Fotos zu machen wenn es nicht gerade stockdunkel ist.
Ich habe mit der Kombi auf dem 80-zigsten Geburtstag meiner Mutter 80% der Fotos ohne Blitz gemacht ;-).
 
Meine Eltern haben am Wochenende Silberhochzeit. Ich würde gerne mit der neuen Kamera Portrais von den Gäste machen. Reicht da das Objektiv EF-S 18-15mm aus? Es ist in einem großen gut belichteten Saal :-)

Ob das vom Licht her passt, kann ich schwer sagen. Aber: Wenn du dir jetzt eine Kamera kaufst, und am Wochenende schon solche Fotos machen willst, ist das ein sportlicher Zeitplan. Dann hast du diese Woche noch viel zu probieren und zu lernen, damit du halbwegs sicher sein kannst, dass die Fotos brauchbar werden und es beim ersten Angucken auf etwas größerem als dem Kameradisplay keine Enttäuschung gibt.
 
Meine Eltern haben am Wochenende Silberhochzeit. Ich würde gerne mit der neuen Kamera Portrais von den Gäste machen. Reicht da das Objektiv EF-S 18-15mm aus? Es ist in einem großen gut belichteten Saal

Es gibt wohl bei derartigen Anlässen nichts Schlimmeres, als restlos versaute Bilder von einem Ereignis, das sich nicht wiederholen lässt.
Ich würde da auf jeden Fall auf Nummer Sicher gehen und den Blitz benutzen. Zumal man ihn so einstellen kann, dass er mit dem vorhandenen Licht harmoniert und die Gesichter nicht totgeblitzt sind. Dies kann man mit den entsprechenden Einstellungen erreichen - und mit ein paar Testfotos, die man mit irgendeiner Person vorher macht. Denn schön geblitzte Bilder sehen allemal besser aus, als jene mit hochgeschraubter ISO und unschönem Gegriesel.
 
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