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Entscheidungshilfe zum Kauf eines Kit ersatzes

kuftel

Themenersteller
Hallo!
Ich hoffe ich werde für meine Frage nicht gesteinigt! Habe mir schon diverse Threads im Forum durchgelesen. Deswegen ergibt sich auch meine Frage.

Ich möchte gerne mein Kit von der 350D durch 24-70mm 2.8L ersetzten. Das mit mir dann nach unten hin ein paar mm fehlen ist mir wohl bewust. Aber ich denke ich nutzte diesen Bereich eh eher selten und zum zweiten würde ich das Kit eh nicht verkaufen, da es eher ein Verschenken wäre (80 Euro hin oder her). Ich sollte dazusagen, das ich noch nie in der Glücklichen Lage war ein L Objektiv testen zu können!

Jetzt habe ich in einigen Threads gelesen, was man bei diesen Zooms(wie auch 24-1xx mm 4L) immer ein wenig abblenden muss um vernünftige Bilder zu erhalten.

Ich möchte mir diese Objektiv schon aus dem Grund kaufen, da ich mir dadurch eine bessere Qualität der Bilder verspreche. Bitte gebt mir doch ein paar Argumente, warum ich ein Kilo mehr in meiner Tasche und eines weniger auf meinem Konto haben sollte. (Vielleicht auch nur um mein Gewissen zu beruhigen). Ich möchte halt nicht nachher dastehen und merken, das ich eben gleiches hätte auch mit dem Kit produzieren können, wäre für mich als Student doch sehr ärgerlich.

Vielen Dank schonmal und ich hoffe es fühlt sich keiner auf den Schlips getretten, da ich nun schon wieder einen never Ending Thread über Objektive in gang gesetzt habe.

Güße Uwe
 
Vor der Entscheidung stand ich auch, damals auch als Study. Ich hab mich gegen tausend Euro fürs erste L entschieden, dafür für ein Tamron 28-75/ 2,8 mit dem ich sehr zufrieden bin (für 360 ?) . Ob der Qualitätsunterschied sowohl in Verarbeitung, als viell. auch bei der Bildquali den Aufpreis von 700 ? wert ist???

-Außerdem macht ein L auch nicht automatisch gute Bilder-

Ich spare jetzt auf mein erstes L, das ein 70-200 / 2,8 IS wird. 1.800 ? sind auch nicht billig. Insgesamt fahr ich aber besser mit der Kombi

Tamron 28-75 / 2,8 + EF 70-200 / 2,8 IS L für 2200? als mit
EF 24-70 / 2,8 + EF 70-200 / 2,8 non IS für 2400?

Die 360 ? für das Tamron sind auf jeden Fall gut angelegt, ein überzeugendes Objektiv mit sehr guten Abbildungsqualitäten.
 
Hallo,

meine Vorliebe war zu analogen Kleinbild Zeiten
ein 2,0/35 und ein 1,2/85 L an einer F1 new.
Mit den beiden Objektiven hatte ich eine gute Basis.
Erweitert bei Bedarf durch 1,4/24 L und 2,8/200 IF.
Zooms nur wo Geschwindigkeit gefragt war.
Die Jahre mit der Bronica SQ-Ai 6 X 6 waren von Festbrennweiten
geprägt, Zooms Fehlanzeige. In diese Richtung sollte auch meine
jetzige Auswahl fallen.
Bei der EOS 20D mit Festbrennweiten leider nicht machbar.
Meine Wahl ist auf folgende Kombination gefallen.
EF-S 10 - 22 mm
EF 1,4/50 mm
EF 2,0/100 oder 2,8/70-200 IS

Das 1,4/50 ist zwar bei 1,4 nicht berauschend aber bei 2,0 nicht
schlechter als das Kit bei 5,6 und das sind 3 Blendenstufen.

Gruß
Waldo
 
Slut25 schrieb:
Ob der Qualitätsunterschied sowohl in Verarbeitung, als viell. auch bei der Bildquali den Aufpreis von 700 € wert ist???
...
Ich spare jetzt auf mein erstes L, das ein 70-200 / 2,8 IS wird. 1.800 € sind auch nicht billig. Insgesamt fahr ich aber besser mit der Kombi
Meine Frage war,ob es die 1000 teuronen wert ist! Eine kompromisslösung kommt für mich persönlich nicht in frage, da ich immer wieder merke, kauft man billig, kauft man zweimal!

Das 70-200 wird dann in Zukunft meine Nächste Beschaffung sein. Aber ohne IS (ist 400 Euro billiger).

Fb Habe ich schon 2. das bekannte 50/1.8 und das 100/2.8 Makro. Bin von beiden extremst überzeugt und würde Sie nie hergeben wollen. Deswegen will ich ja auch das Kit ersetzten, da ich mir ein bisschen bessere Qualität verspreche!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte halt nicht nachher dastehen und merken, das ich eben gleiches hätte auch mit dem Kit produzieren können, wäre für mich als Student doch sehr ärgerlich.
Wenn Du das Mehr an Lichtstärke brauchst, mag der Kauf sinnvoll sein (obwohl ich mich da zuerst bei Sigma & Co. umschauen würde). Die Mechanik und die praktische Anwendung sind beim L in einer höheren Liga (manuelle Fokussierbarkeit etc.), insofern ist das Objektiv auch sein Geld wert.
Aus puren Bildqualitätsgründen sehe ich den Kauf jedoch skeptisch. Spätestens bei Blende 8 dürften die wahrnehmbaren Unterschiede minimal sein.

Wenn Du Sicherheit willst, bestell Dir das Objektiv im Versandhandel und mach Probeaufnahmen mit beiden Objektiven, jeweils bei gleicher Blende und Brennweite. Wenn der große Qualitätssprung ausbleibt und auch der Habenwollen-Effekt nicht siegt, schickst Du das L-Dings wieder zurück und kannst Dein Geld sinnvoller anlegen.
 
Ich stand vor einigen Monaten vor der gleichen Entscheidung und habe mir anschließend das 1:2,8 24-70L gegönnt. Mittlerweile ist es an der 20D mein Immerdrauf und ich habe den Entschluss bisher nicht bereut. Qualität, Service und nicht zuletzt auch die Wertbeständigkeit haben mich zum Kauf dieser Optik bewogen. (y)

Du solltest Dir nur im Klaren darüber sein, dass Dir im unteren Brennweitenbereich 6mm fehlen - und das ist unter Umständen eine Menge!!!

Bei mir hatte das zur Folge, dass ich 2 Monate später das EF-S 10-22mm nachgerüstet habe. ;)

Viel Erfolg bei Deiner Entscheidung,

Ekki
 
Danke! Gute argumente :) Die 6mm sind mir wohl bewust(ich lass ja mein 18-55 als eventuellösung in meiner Tasche,die 100g spielen ja dann keine Rolle mehr!)
 
Hallo,

Ich möchte nochmal das Sigma 24-70/2,8 anführen.
Es ist halt etwas günstiger - soll aber im direkten Vergleich
genauso gut abschneiden.
http://www.fredmiranda.com/reviews/showproduct.php?product=97&sort=7&cat=37&page=1

Leichte Einschränkungen sind wohl beim AF Speed zu erwarten - ich finde es
aber sehr flott.
Hier ein Link mit einigen Bildern vom Sigma 24-70/2,8 an der 350D.
http://www.flickr.com/photos/lichtsammler/sets/1545646/

Immerhin kann man für das "L" drei Sigma kaufen - aber das nützt natürlich nichts,
wenn man nicht damit zufrieden ist.

Generell solltest du nicht zuviel von der Lichtstärke erwarten.
Meine Erfahrung hat gezeigt, das man natürlich noch bei schlechten Lichtverhältnissen
fotografieren kann - diese beginnen aber meist schon bei einfacher Zimmerbeleuchtung
wenn es dunkel ist ...

Ich sehe den gößten Vorteil eigentlich darin, eine geringe Tiefenschärfe zu erzeugen, und dabei eine sehr gute Bildqualität zu erreichen.
Also wird man bei der Bildgestaltung etwas beweglicher als mit einer günstigen
Normalbrennweite.
Das ist für mich aber Grund genug es zu benutzen (y)
 
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