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Entscheidungshilfe beim wechsel von analog zu digital

Debil44

Themenersteller
hallo leute,

mein cousin hat vor gewisser zeit eine analoge nikon f3 und eine analoge nikon f301, samt einem großen nikkor objektivpark (von weitwinkel, über makro, zu tele, ist alles dabei ) und sehr viel zubehör (z.b. filter), geerbt.
er ist weder mit analogen noch mit digitalen dslr-kameras vertraut, würde sich aber gerne demnächst eine digitale spiegelrefelxkamera leisten wollen.
am liebsten würde er die objektive behalten, falls die an aktuellen dslrs funktionieren.


kann er die alten objektive an einer neue digitalen spiegelreflex von nikon verwenden?
falls ja, lohnt sich die verwendung der alten glässer an aktuellen kameramodellen?
was würdet ihr an seiner stelle machen?

vielen dank und gruß
gregg
 
Hallo,

ob sich die Verwendung der alten Objektive lohnt, hängt davon ab, um welche es sich handelt. Es wäre also überaus hilfreich, wenn du die Bezeichnung der Objektive in Erfahrung bringen könntest, dann kann man dir sicher was zu ihrem Nutzen an modernen DSLRs sagen.

Grüße

truehero
 
was würdet ihr an seiner stelle machen?

vielen dank und gruß
gregg

Selbst hier anmelden. :)

Für eine sinnvolle Antwort müssen die Antwortenden wissen, um welche Objektive es sich handelt. Es kann sehr sinnvoll bis närrisch sein, aufgrund der vorhandenen Objektive eine Systementscheidung zu fällen.

Grüße, Uwe
 
kann er die alten objektive an einer neue digitalen spiegelreflex von nikon verwenden?

Ja. Ausser ein paar speziellen Objektiven (vor-AI-Glaeser, die nicht umgebaut wurden, und ein paar Exoten) geht alles. Ohne genauer nachgeschaut zu haben, gehe ich sogar davon aus, dass alles, was an einer F301 funktioniert, auch an einer D7000 oder D700 funktioniert.

falls ja, lohnt sich die verwendung der alten glässer an aktuellen kameramodellen?

Das kommt auf die Objektive an.

was würdet ihr an seiner stelle machen?

1. Liste machen der Dinge, die ich besitze
2. Fotografische Ziele definieren
3. Preisvorstellung definieren
4. Mich hier selber (!) anmelden und eine konkrete Frage stellen, dabei die Antworten auf die Fragen 1 bis 3 auflisten
 
Hallo,

ich gehe davon aus, dass es sich bei de Objektiven um Ai oder Ai-S Objektive handelt. Dieser Link hilft bei der Bestimmung http://www.photosynthesis.co.nz/nikon/lenses.html

Die Objektive können grundsätzlich an jeder Nikon DSLR betrieben werden.
Wenn es sich um AF- Objektive handelt, sollte für den Autofokus eine DSLR mit eingebautem Motor verwendet werden (D50,D70,D80,D90, D100, D200,...)

Wenn es sich um Ai oder Ai-S Objektive handelt, sollte eine DSLR mit Blendenabnehmer verwendet werden.
(z.B. D200, D300, D2...)
Hier wird die eingestellte Blende an die Kamera übertragen und man kann mit einer Belichtungsautomatik arbeiten.


Das F-Bajonett wurde über die Jahre nicht geändert. Es gibt nur wenige Objektive, die bauartbedingt nicht an einer DSLR betrieben werden sollen.


Zuerst wäre die Bezeichnung der Objektive wichtig.

LG Jö
 
Hallo,

ob sich die Verwendung der alten Objektive lohnt, hängt davon ab, um welche es sich handelt. Es wäre also überaus hilfreich, wenn du die Bezeichnung der Objektive in Erfahrung bringen könntest, dann kann man dir sicher was zu ihrem Nutzen an modernen DSLRs sagen.

Grüße

truehero

danke erstmal für die mühe

also zu den objektiven zählt z.b. das nikkor 35mm f/1.4 (siehe link)
http://www.nikonusa.com/Nikon-Products/Product/Camera-Lenses/1429/NIKKOR-35mm-f%252F1.4.html

gruß
 
okay, ich sehe das meine angaben ungenügend sind.
ich werde nachher mal zu ihm hin und genau auflisten was genau vorhanden ist.

dachte, man kann da pausal etwas zu sagen, ob die mitnahme analoger objektive sich lohnt oder überhaupt möglich ist.

okay, danke erst einmal und ich melde mich hier später wieder

gruß
 
Hängt auch sehr mit dem künftigen fotografischen Wollen des Erben der Aus-
rüstung zusammen. Wenn genug Kohle vorhanden, dann gleich zu einer Nikon
D700 greifen, wenn das Auflösungsvermögen des Sensors reicht, dann kann
nach Wunsch und Laune zwischen analoger und digitaler Fotografie gewechselt
werden.

Primär wäre es wichtig fotografische Ambitionen zu entwicklen, wenn nich nie
zuvor fotografiert wurde, was man sich heute aber eher kaum vorstellen mag,
durch die in allen Lebenslagen vorhandenen Möglichkeiten ab den Mobiltele-
phonen gibt es jede Menge Gelegenheiten zum Fotografieren im Digitalzeit-
alter.


abacus
 
Hängt auch sehr mit dem künftigen fotografischen Wollen des Erben der Aus-
rüstung zusammen. Wenn genug Kohle vorhanden, dann gleich zu einer Nikon
D700 greifen, wenn das Auflösungsvermögen des Sensors reicht, dann kann
nach Wunsch und Laune zwischen analoger und digitaler Fotografie gewechselt
werden.

Primär wäre es wichtig fotografische Ambitionen zu entwicklen, wenn nich nie
zuvor fotografiert wurde, was man sich heute aber eher kaum vorstellen mag,
durch die in allen Lebenslagen vorhandenen Möglichkeiten ab den Mobiltele-
phonen gibt es jede Menge Gelegenheiten zum Fotografieren im Digitalzeit-
alter.
abacus

hallo abacus.
es geht in erster linien erstmal herauszufinden, ob die objektive verwendbar sind an aktuellen modell, wozu ich später noch genaue informationen zu den objektiven liefern werde.

sollten diese gehen, dann wird er natürlich bei nikon bleiben und sich ein nettes nikon-body holen, welche höchstwahrscheinlich einen eingebauten af-motor haben muss für die alten objektive. er ist ein absoluter beginner in sachen dslr-fotografie und hat auch keine aussergewöhnlichen ambitionen. d.h., fürs erste braucht er keine 8 bilder/sek. für sport oder ect.
eine nette crop für um die 500euro wäre für den anfang ausreichend.
 
hallo abacus.
es geht in erster linien erstmal herauszufinden, ob die objektive verwendbar sind an aktuellen modell, wozu ich später noch genaue informationen zu den objektiven liefern werde.

sollten diese gehen, dann wird er natürlich bei nikon bleiben und sich ein nettes nikon-body holen, welche höchstwahrscheinlich einen eingebauten af-motor haben muss für die alten objektive. er ist ein absoluter beginner in sachen dslr-fotografie und hat auch keine aussergewöhnlichen ambitionen. d.h., fürs erste braucht er keine 8 bilder/sek. für sport oder ect.
eine nette crop für um die 500euro wäre für den anfang ausreichend.


Echte Altobjektive sind wohl kaum mit einem AF ausgestattet.


abacus
 
So weit ich mich erinnere, hatte erst der F-301 Nachfolger, die F-501 ein AF-
System, die 301er hatte aber schon einen Motor zum Filmeinzug, ob auch für
den Transport mögen kundigere ausführen...
Irgendwie gab es Diskussionen zum Thema fehlende Abblentaste, einem der
wenigen Nachteile der Kamera.

Wenn es wer besser weiß, dann ersuche ich meine Ausführungen richtig zu
stellen.


abacus
 
eine nette crop für um die 500euro wäre für den anfang ausreichend.

Tja. Gebrauchte D80, D90, D200... die gibts in dem Bereich problemlos. Allerdings finde ich das Verwenden eines alten, manuellen 35/1.4 am Crop-Sucher eher... nicht so toll. Ausserdem schoepft man damit das Potential bezueglich Bildwirkung eines 35/1.4 halt nicht ansatzweise aus.
 
Ich empfehle 'ne d700:
- billig gekauft ist doppelt gekauft
- bei nicht Gefallen (unwahrscheinlich) Verkauf mit geringen Verlusten möglich
- Objektive sind praktisch alle verwendbar, auch CPU freie haben Belichtungsmessung (anders als zB d80 oder d90).
- als KB Sensor dem analogen KB entsprechend
- niedrige Auflösung ist gnädig mit evtl mittelprächtigen Objektiven

Nur Filmen iss nich...

:top: Wolfgang
 
Ich stelle mir gerade vor, dass ich im Laden nach einer 500,- Euro Kamera frage und eine für knapp 2000,- angeboten bekomme mit den Argumenten.

Ganz großes Kino...

Ich empfehle immer, was ich auch sehr gerne benutze, ...

... was allerdings in keinster Weise auf die Bedürfnisse des TO bzw. dessen Freundes zugeschnitten ist. Aber deine D700 ist mit Sicherheit so toll, dass die für jeden anderen toll ist (bzw. zu sein hat).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stelle mir gerade vor, dass ich im Laden nach einer 500,- Euro Kamera frage und eine für knapp 2000,- angeboten bekomme mit den Argumenten.

Ganz großes Kino...

Aber echt ey.

Es hängt natürlich davon ab, was an Objektiven vorhanden ist, aber es spricht in der Regel nichts gegen die Verwendung einer günstigen DX-Kamera. Zumal es ja offenbar um einen Einsteiger geht, denn die Sachen hat er ja geerbt.

y u no make better recommendation?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Euro 500,- waren eine Einschätzung vom TO, ob man beim Vorhandensein
hochwertiger Objektive mit einem Crop-Gurkerl und manuellen Objektiven da
glücklich wird ist ein eigenes Thema.

Wenn Ansprüche im Bereich der Slow-Fotografie bestehen und analog und
digital parallel existieren sollen geht an der D700 ohnehin nichts vorbei. Und
wenn keine Ansprüche gestellt werden, dann ist ein Einsteigerset mit AF-Ob-
jektiv ohnedies weit geeigneter, das Fotografieren ohne AF und mkt FBs ist
schon eine Einschränkung bzw. Qualitäseröffnung, nur wenn jemand bislang
nicht in diesem Bereich fotografiert hat besteht kein Bedarf.

Daraus folgt, dass es eventuell vorteilhafter sein kann die hochwertige Nikon-
Objektive zu veräußern und sich ein Gurkerl zu kaufen, wenn denn keine wei-
teren Ansprüche mehr gestellt werden, es wird dem Erben nichts abgehen, da
er mit den Altlasten ohnedies nicht hantieren kann/mag/möchte, also ist ein
beliebiges Gurkerl von C, N, O, P oder S etc. etc. dann beliebig einsetzbar und
eine MF-orientierte Altlast dann sogar gegen das Vergnügen unbeschwerten
Fotografierens gerichtet.


abacus
 
Man weiß ja noch nicht mal, ob das jetzt alles MF-Objektive sind, oder ob da AF-Linsen dabei sind. Aber solange das noch unklar ist, können wir natürlich noch mal ein paar FX-Kameras ins Rennen schicken. Auf amazon ist die preorder von der D4 ja schon nicht mehr möglich, aber vielleicht nimmt irgendwo im Internetz noch irgendwer eine Bestellung entgegen. Oder aber wir empfehlen einfach eine Kompaktkamera für 50 €, wenn schon kein Interesse an der D4 besteht.
 
So weit ich mich erinnere, hatte erst der F-301 Nachfolger, die F-501 ein AF-
System, die 301er hatte aber schon einen Motor zum Filmeinzug, ob auch für
den Transport mögen kundigere ausführen...
Irgendwie gab es Diskussionen zum Thema fehlende Abblentaste, einem der
wenigen Nachteile der Kamera.

Wenn es wer besser weiß, dann ersuche ich meine Ausführungen richtig zu
stellen.


abacus

Der Motor der F301 war nicht nur zum einfädeln, er war ein vollwertiger Winder mit dem bis 3 Bilder/sec. zu schaffen waren. War 'ne klasse Kamera, allerdings hatten die ersten Probleme mit dem Ein-/Ausschalter, der sie zum Batteriefresser mutieren lies.

Da weder die F301 noch die F3 (erst die F3 AF war eine AF-Kamera) einen Autofokus besitzten, ist wohl davon auszugehen, dass sich im Nachlass auch nur entsprechende MF(ManuellFokus)-Objektive befinden.

Ob es da gerade für einen Neuling ratsam ist, eine Kamera zu kaufen, die zu den Objektiven passen würde ist meiner Auffassung nach fraglich. Gerade als Anfänger sich mit manuellem Einstellen im Digitalen Zeitalter zu befassen, ich weiß nicht.

Vielleicht erst mal mit 'ner Einsteiger-Variante àla D80 gebraucht oder gar D3100 beginnen, um zu testen, ob einem das Hobby überhaupt liegt. Aufrüsten kann man dann immernoch. Im schlimmsten Fall wieder veräußern, inklusive dem Nachlass und dafür (wenn überhaupt) was passendes modernes angeschafft. Gerade für Anfänger kann es schon ein steiniger Weg sein, sich neben der ganzen digitalen Technik auch noch mit der Mechanik und deren Wechselwirkungen auseinandersetzen zu müssen.
 
Der Motor der F301 war nicht nur zum einfädeln, er war ein vollwertiger Winder mit dem bis 3 Bilder/sec. zu schaffen waren. War 'ne klasse Kamera, allerdings hatten die ersten Probleme mit dem Ein-/Ausschalter, der sie zum Batteriefresser mutieren lies.

Da weder die F301 noch die F3 (erst die F3 AF war eine AF-Kamera) einen Autofokus besitzten, ist wohl davon auszugehen, dass sich im Nachlass auch nur entsprechende MF(ManuellFokus)-Objektive befinden.

Ob es da gerade für einen Neuling ratsam ist, eine Kamera zu kaufen, die zu den Objektiven passen würde ist meiner Auffassung nach fraglich. Gerade als Anfänger sich mit manuellem Einstellen im Digitalen Zeitalter zu befassen, ich weiß nicht.

Vielleicht erst mal mit 'ner Einsteiger-Variante àla D80 gebraucht oder gar D3100 beginnen, um zu testen, ob einem das Hobby überhaupt liegt. Aufrüsten kann man dann immernoch. Im schlimmsten Fall wieder veräußern, inklusive dem Nachlass und dafür (wenn überhaupt) was passendes modernes angeschafft. Gerade für Anfänger kann es schon ein steiniger Weg sein, sich neben der ganzen digitalen Technik auch noch mit der Mechanik und deren Wechselwirkungen auseinandersetzen zu müssen.


Danke für die Ausführungen, war damals fest im Pentax-Lager verankert und
hatte das nur mehr so ungefähr in Erinnerung.

Ich gehe mal von einigen guten MF-Objektiven aus, ein 35er 1,4 hat man
sich damals schon überlegt und nicht nur so aus Langeweile angeschafft.

Wie schon zuvor geschrieben, ein definitiver fotografischer Bedarf scheint
nicht gegeben, mag sein, dass sich da noch andere im Verwandtenkreis be-
finden, die das mehr schätzen könn(t)en...

Sonst wäre es vielleicht Anlass sich mit dem Thema Fotografie zu beschäftigen
und bei Nichtbedarf das zu veräußern und sich eine kleine Lösung zuzulegen
oder eben auch abwarten... eine innere Lösung zu finden etc.

ad Batteriefresser
das war meine Spotmatic F seinerzeit auch... Schalter an der falschen Stelle
eingespart.


abacus
 
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