laut-los
Themenersteller
DSLR mit mobilem Display - Kit/Body-Kauf bis 800 EUR? Olympus E-620, Nikon D5000 oder Sony A550?
Auch System-Frage / Zwischen Haptik und Vertrauen /
Hallo,
hier mal meine kurze Kamera-Vergangenheit:
Canon PowerShot A95
Vor ca. 5 Jahren fing ich an, etwas "ambitionierter" ans Fotografieren zu gehen. Ich habe bisher vorallem Tiere, Natur und Architektur/Urlaubsfotos geknipst. Dabei half mir an der PowerShot natürlich das dreh- und schwenkbare Display ungemein.
Kamera-Verhalten:
Ich knipse selten aus der freien Hand. Soweit es geht, stelle ich die Kamera - vorallem beim Zoomen - irgendwo ab, damit das Bild nicht verwackelt. Ich bin Brillenträger und habe ausschließlich mit dem Monitor beim Motiv-Einfangen gearbeitet - also fast nie den Sucher benutzt. Gerade bei Tieren in Bewegung gefiel mir der Sportler-Modus an der Canon. Habe immer mehrere Bilder desselben Motivs geknipst - damit ich auf jeden Fall ein scharfes dabei habe. Spass macht es mir auch, Zeit auf das Aufstellen der Kamera zu verwenden um möglichst eine schöne "Komposition" einzufangen.
Das, was ich schieße, verbleibt bei mir auf dem Rechner zum Angucken und zur weiteren Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop Elements.
Nachteile an der Canon:
Lahmer Autofokus, der mit Geduld dann aber doch das anvisierte, was ich haben wollte. Das Display stellte alles immer bedeutend heller dar, als es in Wirklichkeit/die Bilder auf dem Rechner waren. Das Farbrauschen - z. B. tagsüber in Innenräumen, wenn draußen bewölkt oder bei Schattenseite - missfiel mir.
Zukunftsaussichten:
Die Canon hat nun ihren Geist aufgegeben...
Als ich im Internet Systemkameras und DSLRs miteinander verglichen habe, ging mir auf, dass ich doch gerne den Sprung zu den DSLRs machen würde. Eine Bilderserien-Funktion würde mir gefallen. Auch hätte ich gerne weniger Farbrauschen bei schlechteren Lichtverhältnissen. Makro würde ich gerne mal ausprobieren. Tiere/Natur wird wohl mein bevorzugtes Motiv bleiben. Würde kommend auch gerne mal eigene Bilder wenigstens in DIN-A4-Format drucken lasssen - zum Aufhängen in der Wohnung.
Wichtig bleibt mir ein mobiles Display an der Kamera, weil ich nicht umständlich durch den Sucher blicken will, ein schneller AF im Liveview für den Anfang wäre sicher auch nicht verkehrt.
1. Basisinfo
Hauptbereiche
http://www.amazon.de/gp/customer-media/product-gallery/B0026IAZLI/ref=cm_ciu_pdp
Im Unterforum Galerie zu suchen, finde ich etwas umständlich. Die Nikon-Beispielbilder von amazon gefallen mir sehr. Das Hundebild zielt da in meine Richtung, aber auch die Amsel aus den Nikon-Beispielbildern finde ich gut.
Auf meiner Kamerasuche ausgeschlossen habe ich:
- Canon-Geräte (inkl. kommende Canon EOS 60D): Würde gerne mal was anderes kennenlernen außer Canon. Habe in Bezug auf diese Geräte immer wieder von Rauschverhalten gelesen (und es auch selbst erlebt). Auch wenn dafür letztendlich der Fotograf verantwortlich ist, sprengt die 60D doch meine Preisvorstellungen. Sonst gibt es von Canon keine DSLR mit mobilem Display. Außerdem möchte ich als DSLR-Einsteiger lieber eine Kamera nutzen, zu der schon einiges an Erfahrung vorhanden ist = muss nicht das neueste Model sein.
- Sony A560: Auch hier wieder - möchte in kein ganz neues Gerät investieren, zu dem noch keine/wenig Knipserfahrung vorhanden ist.
- Olympus E-30: Für den Anfang zu teuer.
- Lumix G2 als Systemkamera - Objektive sehr teuer(?)
- Alle DSLRs ohne mobiles Display
Deshalb meine Favoriten:
Olympus E-620:
Alles, was ich im Netz bisher zum Vergleich E-620 - D5000 gelesen habe, lässt mich die E-620 vorziehen. Auf dpreview.com fand ich die Olympus-Vergleichs-Bilder angenehmer als die der D5000. Letztere wirkten auf mich "kälter". Nur ab ISO 1600 wurde die Nikon D5000 (in meinen Augen) besser.
Aber wann muss man mal mit ISO 1600 knipsen, wenn man es nicht direkt drauf anlegt, in tiefster Dunkelheit Fotos zu schießen (ja, Anfänger-Frage)?
Die Kamera lag beim Anfassen bei Saturn schlecht in der Hand und fühlte sich "billig" an. Aber ich kaufe ja eine Kamera nicht nur zum Festhalten, sondern wegen der Fotos, die ich damit mache. Vielleicht mit Batteriegriff etwas angenehmer?
Haptik ist für mich vielleicht auch gar nicht so entscheidend - da ich das Gerät meist irgendwo aufstütze beim Knipsen.
Der Monitor bildet sehr scharf ab. Das gefiel mir. Genauso die Tasten außen am Gehäuse. Das Display reagierte sofort, als ich den ISO-Wert umstellte.
Bildstabilisator im Body - das finde ich gut.
Nikon D5000:
Bei Saturn in der Hand gehalten und es fühlte sich einfach nur toll an!
Es hat richtig Spass gemacht, damit im Markt rumzuknipsen.
Das Display, beweglich in der Bildmitte, hat mir sogar sehr gefallen! Das macht die Kamera dann nicht "breiter" wie bei der Olympus und es passt genau für mich, weil ich meist von oben auf die Kamera runterschauen muss.
Eingestellt war an dem Gerät Bildserienfunktion, als ich knipste. Hatte Probleme, mit dem AF richtig zu zielen (hatte sie aber auch zum ersten Mal in der Hand). Der war in der Einstellung gefühlt so langsam wie bei meiner alten Canon. Der Monitor (muss gar nicht größer sein) ist mir nicht "scharfgezeichnet" genug und die Farben wirkten "kalt". Und bei den Bildern, die ich machte, war ich mir auch bei Lupe-Funktion nicht sicher, ob ich sie wirklich scharf getroffen hatte!?
Auch wenn ich die Bilder im Nachhinein bearbeite, finde ich es "schärfer" eigentlich schöner. Aber "weicher" habe ich eben noch mehr Spiel mit Photoshop.
Videofunktion ist im Gegensatz zur Olympus ein Bonbon zum Spielen. Kein Muss für mich, aber ein schöner Bonus.
Gerade im Angebot bei Media Markt mit glaube 18-105mm-Objektiv.
Sony A550:
In der rechten Hand lag ein Sony-Gerät mit dem knubbeligen Griff noch etwas fester als die D5000. Leider hatte ich nur die 450 (ausgeschaltet) zum Festhalten. Also konnte ich auch nicht das mobile Display der 550 kennenlernen.
Die Kamera könnte für mich interessant sein, weil der AF im Liveview schneller ist als der von der Olympus?
Allerdings schien mir bei Tests im Netz die Sony hinter Olympus und Nikon bei der Bildqualität zu liegen.
Fragen:
- Wer hatte diese Geräte für sich in der engeren Wahl - welches Gerät ist es bei dir dann aus welchem Grund geworden?
- Welcher Kit-Kauf ist bei den drei Kameras jeweils angeraten?
- Welche(s) Objektiv(e) muss ich für den Anfang dazu kaufen, um sowohl mal Makro als auch per Teleobjektiv Tiere fotografieren zu können (übertrieben ausgedrückt: z. B. aus 5 Metern ein Tier schön treffen, es muss nicht die Taube in 50 Metern Entfernung sein) ?
Wie teuer wird dann das jeweilige "System"?
Hatte bisher nur bei der Olympus E-620 geforscht und kam darauf, dass ich dann http://www.amazon.de/Olympus-Zuiko-...0mm/dp/B000SSLR5Q/ref=acc_glance_w_ai_BST_t_2 noch dazukaufen würde.
- Gibt es einen Händler in Berlin, bei dem man diese Geräte mieten kann?
So könnte ich mir vielleicht ganz sicher werden, welche Kamera für mich die richtige ist. Denn je mehr ich darüber lese, um so mehr Kompromisse fallen mir von Gerät zu Gerät auf. Das ist verwirrend, so dass ich die Kameras gerne auch praktisch kennenlernen würde, bevor ich mich zum Kauf entscheide.
Tut mir leid, dass es so viel geworden ist.
LG
laut-los
Auch System-Frage / Zwischen Haptik und Vertrauen /
Hallo,
hier mal meine kurze Kamera-Vergangenheit:
Canon PowerShot A95

Vor ca. 5 Jahren fing ich an, etwas "ambitionierter" ans Fotografieren zu gehen. Ich habe bisher vorallem Tiere, Natur und Architektur/Urlaubsfotos geknipst. Dabei half mir an der PowerShot natürlich das dreh- und schwenkbare Display ungemein.
Kamera-Verhalten:
Ich knipse selten aus der freien Hand. Soweit es geht, stelle ich die Kamera - vorallem beim Zoomen - irgendwo ab, damit das Bild nicht verwackelt. Ich bin Brillenträger und habe ausschließlich mit dem Monitor beim Motiv-Einfangen gearbeitet - also fast nie den Sucher benutzt. Gerade bei Tieren in Bewegung gefiel mir der Sportler-Modus an der Canon. Habe immer mehrere Bilder desselben Motivs geknipst - damit ich auf jeden Fall ein scharfes dabei habe. Spass macht es mir auch, Zeit auf das Aufstellen der Kamera zu verwenden um möglichst eine schöne "Komposition" einzufangen.
Das, was ich schieße, verbleibt bei mir auf dem Rechner zum Angucken und zur weiteren Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop Elements.
Nachteile an der Canon:
Lahmer Autofokus, der mit Geduld dann aber doch das anvisierte, was ich haben wollte. Das Display stellte alles immer bedeutend heller dar, als es in Wirklichkeit/die Bilder auf dem Rechner waren. Das Farbrauschen - z. B. tagsüber in Innenräumen, wenn draußen bewölkt oder bei Schattenseite - missfiel mir.
Zukunftsaussichten:
Die Canon hat nun ihren Geist aufgegeben...
Als ich im Internet Systemkameras und DSLRs miteinander verglichen habe, ging mir auf, dass ich doch gerne den Sprung zu den DSLRs machen würde. Eine Bilderserien-Funktion würde mir gefallen. Auch hätte ich gerne weniger Farbrauschen bei schlechteren Lichtverhältnissen. Makro würde ich gerne mal ausprobieren. Tiere/Natur wird wohl mein bevorzugtes Motiv bleiben. Würde kommend auch gerne mal eigene Bilder wenigstens in DIN-A4-Format drucken lasssen - zum Aufhängen in der Wohnung.
Wichtig bleibt mir ein mobiles Display an der Kamera, weil ich nicht umständlich durch den Sucher blicken will, ein schneller AF im Liveview für den Anfang wäre sicher auch nicht verkehrt.
1. Basisinfo
- Hat keine Cam (mehr)
- hat DSLR/s angetestet (Nikon D5000, Olympus E-620, Olympus E-30, Sony A450)
- gefallen hat Haptik: Nikon D5000, noch einen Tick besser, weil rechts so schön knubbelig: Sony A450. Bei der Haptik durchgefallen: Olympus E-620, weil zu klein und kantig, das Plastik fühlte sich billig an.
- bezeichnet sich als (ambitionierter) Amateur
- fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
- Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten, vielleicht auch mal rahmen und an die Wand hängen.
- größtenteils im Netz zeigen oder per eMail versenden.
- Es wird eher innen fotografiert -> der TO will jetzt aber auch mal offensiver nach draußen gehen!
- Der TO möchte max. 999 Euro für Kit ausgeben. max. 800 Euro für das Gehäuse. Variabel Euro für Objektive. Variabel Euro für Zubehör.
(beides sollte jeweils beim Nachkaufen aber bitte nicht den Preis des Bodys übersteigen) - Bitte nur neuwertige Empfehlungen aussprechen! -> bezieht sich auf den Body, Objektive würde ich auch gebraucht welche nehmen.
Hauptbereiche
- architektur
- landschaft
- pflanzen_blumen
- tier_zoo
- tiere_wildlife
- haustiere
- tiersport
- makro
- menschen_portrait
- menschen_gruppen
- nacht
- astro
- extreme_umweltbedingungen
- industrie_technik
- sport_action
- studio_stillleben
- produkt_werbung
- reportage
- Lichtstärke
- Serienbildgeschwindigkeit
- geringes Rauschen
http://www.amazon.de/gp/customer-media/product-gallery/B0026IAZLI/ref=cm_ciu_pdp
Im Unterforum Galerie zu suchen, finde ich etwas umständlich. Die Nikon-Beispielbilder von amazon gefallen mir sehr. Das Hundebild zielt da in meine Richtung, aber auch die Amsel aus den Nikon-Beispielbildern finde ich gut.
Auf meiner Kamerasuche ausgeschlossen habe ich:
- Canon-Geräte (inkl. kommende Canon EOS 60D): Würde gerne mal was anderes kennenlernen außer Canon. Habe in Bezug auf diese Geräte immer wieder von Rauschverhalten gelesen (und es auch selbst erlebt). Auch wenn dafür letztendlich der Fotograf verantwortlich ist, sprengt die 60D doch meine Preisvorstellungen. Sonst gibt es von Canon keine DSLR mit mobilem Display. Außerdem möchte ich als DSLR-Einsteiger lieber eine Kamera nutzen, zu der schon einiges an Erfahrung vorhanden ist = muss nicht das neueste Model sein.
- Sony A560: Auch hier wieder - möchte in kein ganz neues Gerät investieren, zu dem noch keine/wenig Knipserfahrung vorhanden ist.
- Olympus E-30: Für den Anfang zu teuer.
- Lumix G2 als Systemkamera - Objektive sehr teuer(?)
- Alle DSLRs ohne mobiles Display
Deshalb meine Favoriten:
Olympus E-620:
Alles, was ich im Netz bisher zum Vergleich E-620 - D5000 gelesen habe, lässt mich die E-620 vorziehen. Auf dpreview.com fand ich die Olympus-Vergleichs-Bilder angenehmer als die der D5000. Letztere wirkten auf mich "kälter". Nur ab ISO 1600 wurde die Nikon D5000 (in meinen Augen) besser.
Aber wann muss man mal mit ISO 1600 knipsen, wenn man es nicht direkt drauf anlegt, in tiefster Dunkelheit Fotos zu schießen (ja, Anfänger-Frage)?
Die Kamera lag beim Anfassen bei Saturn schlecht in der Hand und fühlte sich "billig" an. Aber ich kaufe ja eine Kamera nicht nur zum Festhalten, sondern wegen der Fotos, die ich damit mache. Vielleicht mit Batteriegriff etwas angenehmer?
Haptik ist für mich vielleicht auch gar nicht so entscheidend - da ich das Gerät meist irgendwo aufstütze beim Knipsen.
Der Monitor bildet sehr scharf ab. Das gefiel mir. Genauso die Tasten außen am Gehäuse. Das Display reagierte sofort, als ich den ISO-Wert umstellte.
Bildstabilisator im Body - das finde ich gut.
Nikon D5000:
Bei Saturn in der Hand gehalten und es fühlte sich einfach nur toll an!
Es hat richtig Spass gemacht, damit im Markt rumzuknipsen.
Das Display, beweglich in der Bildmitte, hat mir sogar sehr gefallen! Das macht die Kamera dann nicht "breiter" wie bei der Olympus und es passt genau für mich, weil ich meist von oben auf die Kamera runterschauen muss.
Eingestellt war an dem Gerät Bildserienfunktion, als ich knipste. Hatte Probleme, mit dem AF richtig zu zielen (hatte sie aber auch zum ersten Mal in der Hand). Der war in der Einstellung gefühlt so langsam wie bei meiner alten Canon. Der Monitor (muss gar nicht größer sein) ist mir nicht "scharfgezeichnet" genug und die Farben wirkten "kalt". Und bei den Bildern, die ich machte, war ich mir auch bei Lupe-Funktion nicht sicher, ob ich sie wirklich scharf getroffen hatte!?
Auch wenn ich die Bilder im Nachhinein bearbeite, finde ich es "schärfer" eigentlich schöner. Aber "weicher" habe ich eben noch mehr Spiel mit Photoshop.
Videofunktion ist im Gegensatz zur Olympus ein Bonbon zum Spielen. Kein Muss für mich, aber ein schöner Bonus.
Gerade im Angebot bei Media Markt mit glaube 18-105mm-Objektiv.
Sony A550:
In der rechten Hand lag ein Sony-Gerät mit dem knubbeligen Griff noch etwas fester als die D5000. Leider hatte ich nur die 450 (ausgeschaltet) zum Festhalten. Also konnte ich auch nicht das mobile Display der 550 kennenlernen.
Die Kamera könnte für mich interessant sein, weil der AF im Liveview schneller ist als der von der Olympus?
Allerdings schien mir bei Tests im Netz die Sony hinter Olympus und Nikon bei der Bildqualität zu liegen.
Fragen:
- Wer hatte diese Geräte für sich in der engeren Wahl - welches Gerät ist es bei dir dann aus welchem Grund geworden?
- Welcher Kit-Kauf ist bei den drei Kameras jeweils angeraten?
- Welche(s) Objektiv(e) muss ich für den Anfang dazu kaufen, um sowohl mal Makro als auch per Teleobjektiv Tiere fotografieren zu können (übertrieben ausgedrückt: z. B. aus 5 Metern ein Tier schön treffen, es muss nicht die Taube in 50 Metern Entfernung sein) ?
Wie teuer wird dann das jeweilige "System"?
Hatte bisher nur bei der Olympus E-620 geforscht und kam darauf, dass ich dann http://www.amazon.de/Olympus-Zuiko-...0mm/dp/B000SSLR5Q/ref=acc_glance_w_ai_BST_t_2 noch dazukaufen würde.
- Gibt es einen Händler in Berlin, bei dem man diese Geräte mieten kann?
So könnte ich mir vielleicht ganz sicher werden, welche Kamera für mich die richtige ist. Denn je mehr ich darüber lese, um so mehr Kompromisse fallen mir von Gerät zu Gerät auf. Das ist verwirrend, so dass ich die Kameras gerne auch praktisch kennenlernen würde, bevor ich mich zum Kauf entscheide.
Tut mir leid, dass es so viel geworden ist.
LG
laut-los
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