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RF/RF-S Entscheidung RF 16mm vs RF 24mm

Querx

Themenersteller
Hallo,

ich suche als Ergänzung zum RF 100-400mm ein kleines, leichtes WW.

Eigentlich ist mein Standardobjektiv das RF 24-105L. Damit bin ich gut ausgerüstet und zufrieden bei den meisten Gegebenheiten.
in letzter Zeit bin ich aber auch häufig mit dem Tele in der Landschaft losgezogen, da ich damit den spezielleren Blickwinkel schätze. Ich hoffe, ihr wißt was ich meine.
Beide Objektive zusammen sind aber gewichtsmäßig zu viel.
Deshalb geht mein Blick auf ein kleines, leichtes WW.
Im Blick hatte ich das 16mm oder das 24mm.
Beim 16mm hätte ich zwar noch einen weiteren Blickwinkel, aber vielfach auch eine starke Verzerrung durch stürzende Linien, 24mm erscheinen mir natürlicher. Ein Panorama könnte ich auch zusammenfügen, falls nötig.
Gibt es bei den beiden Objektiven qualitative Unterschiede?
Es sind ja beides welche aus dem "Normalsegment" der RF-Objektive, Unterschiede zu L-Objektiven sind akzeptiert.
 
Das wollte ich oben ja ausdrücken, 16mm haben den "ultimativen" Blickwinkel, aber mit alle Einschränkungen wie stürzende Linien und diesen Fernblick, wo man kaum noch was erkennt.
Das 24mm wird gewohnter sein.
Aber technische Unterschiede?
 
Das 16er ist ein UWW und sehr weit vom 24er entfernt - beide sind nicht sinnvoll vergleichbar…

Einzig sinnvolle Antwort. Da liegen WELTEN dazwischen!

Eigentlich ist mein Standardobjektiv das RF 24-105L.

Wozu dann noch das 24er?
 
Für mich zu schwer, um es zusätzlich mitzunehmen.
Dann bleibt nur das 24er, weil 16 und 100-400er wäre die "Lücke" zu gross.

Mehr Sinn (für mich) macht das 16er: das 24er hast Du ja quasi schon, aber Du willst es ja nicht "zusätzlich" mitnehmen.
 
Braucht aber in jedem Falle auch die 2.8er oder 1.8er Offenblende ? Oder nicht ?.... Weil wegen der Bemerkung Landschaft.....
Mir scheint die Entscheidung eigentlich getroffen, fehlt nur noch die "formale Legitimation", wie oft in Foren erfragt.

Eigentlich ist mein Standardobjektiv das RF 24-105L. Damit bin ich gut ausgerüstet und zufrieden bei den meisten Gegebenheiten.
...
Beim 16mm hätte ich zwar noch einen weiteren Blickwinkel,
Ja, nu... willst du den oder nicht ?
aber vielfach auch eine starke Verzerrung durch stürzende Linien, 24mm erscheinen mir natürlicher.
Klar, kommt aber auch darauf an wie man die 16mm nutzt
Gibt es bei den beiden Objektiven qualitative Unterschiede?
Es sind ja beides welche aus dem "Normalsegment" der RF-Objektive, Unterschiede zu L-Objektiven sind akzeptiert.
Spielt das nur eine Rolle wenn jetzt ein "das 24er ist soviel schlechter" käme, dann sind starke Verzerrungen, stürzende Linien akzeptabel ?

Es sind zumindest beide massivst elektronisch korrigiert, wie viele kleine leichte WW heutzutage.
Kann man beide nehmen, sind halt Apfel und Birne.

Wenn keine grosse Offenblende gebraucht wird... 15-30 ....

ähm, an welcher Kamera eigentlich ? Nur für den Fall dass zwar angenommen wird dass es eine Vollformat ist, aber aus welchen Gründen auch immer es doch eine APSc sein könnte....

Über "Lücke" würd ich mir da eh keine Gedanken machen, da fethlt dann sowieso jede Menge dazwischen, kenne aber das Thema, hab selbst oft nur das 100-400 dabei weils halt handlich ist
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
und falls die technische Frage im Detail gemeint war.....

16mm
Anhang anzeigen 4709923
24mm
Anhang anzeigen 4709922

Quellen: Canon Museum
 
Wie liegt dir denn das 24-105mm für Landschaft? Wünscht du dir oft mehr ins Bild hinein nehmen zu können oder bist du damit eh zufrieden?

Persönlich bin ich von UWW für Landschaftsfotografie abgekommen, ich mag irgendwie den Look von 24-35mm deutlich mehr. Aber das ist halt pure Geschmackssache.

Optisch nehmen sich die Objektive nicht viel, aber das 24mm ist bei der gleichen Blende leicht überlegen. Ob der Unterschied in der Praxis relevant ist....
 
" Wenn keine grosse Offenblende gebraucht wird... 15-30 ...."

Daran hatte ich auch gedacht, schwerer und größer als das 16 und 24er, aber auch leichter und kleiner als das 24-105. Und optisch erstaunlich gut - braucht aber auch Korrekturen.
 
Das RF24 ist schon optisch erste Klasse. Das RF16 ist ziemlich ok, kommt aber lange nicht an das 24. Wie wäre es mit dem RF28? Optisch auch sehr gut, passt in die Hemdentasche.
 
Wie liegt dir denn das 24-105mm für Landschaft?
Ausreichend. Ich habe auch das EF 16-35 (sauschwer) und hatte das 11-22 EF-M, am unteren Ende super Panoramaeffekt, schnell langweilig.
Habe mit meinem 24-105 schon mehrfach auch 2-3 Aufnahmen als Panorama kombiniert, geht auch für einfach Ansprüche.
Wie gesagt, es soll klein und leicht sein, wenn ich mit dem Tele unterwegs bin und doch mal einen weiteren Blick aufnehmen möchte.
Und die Frage wegen der Qualität stellt sich schon, da manche "einfachen" RF-Objektive gelobt werden und andere völlig verrissen.
 
Das 24er hat vor allem den praktischen Pseudo-Makro-Modus (1:2), mit dem man auch in der Landschaftsfotografie gerne mal ein Blümchen, ein besonderes Stück Boden oder derlei sehr groß abgebildet in den Vordergrund bekommt. D.h. das, wofür eigentlich ein UWW gedacht ist, macht das 24er auch, nur mit kleineren Objekten, nämlich den Vordergrund extrem betonen. Das ist schon manchmal eine tolle Sache. Der Bildwinkel ist ansonsten wesentlich vielseitiger, finde ich. Optisch ist es ziemlich gut, dazu F1.8, falls man das mal braucht. Bei den beiden Objektiven würde ich darum dem 24er eindeutig den Vorzug geben.
Das RF28 des Vorredners kann ich auch empfehlen mit einer Einschränkung: Es ist wirklich scharf, hat einen schönen Sonnenstern und ist für die Größe wirklich eine Wucht, aber die Vignette geht nie ganz weg, d.h. an den Ränder ist es immer dunkler oder man hat mehr Rauschen, weil man digital die Schatten umso mehr hochziehen muss. Wünscht man Bilder ohne Vignette, kann ich dazu nicht raten. Ansonsten: Wirklich ein geniales kleines Objektiv, wenn einem die Brennweite zusagt. Damit baumelt die Kamera auch locker mal einen Tag lang um den Hals. In unsere Fototasche, in der immer die Fuji X100F war, passt auch die R5 mit dem 28er. Hat weniger Luft, ist aber dieselbe Tasche!
 
Wie groß ist denn der Gewichtsunterschied zwischen dem 24-105 L und dem 24er?
Ansonsten: Stürzende Linien gibt es auch bei 24 mm, das ist keine Frage der Brennweite.
Ich mache viel Innenräume und nutze dazu das 14-35. Ich versuche dabei nicht unter 20 mm zu gehen, weil ich bei den besonders geringen Brennweiten so etwas wie eine "Raumdehnung" feststelle. Die Abbildung wirkt unnatürlich (im konkreten Anwendungsfall wirken Räume deutlich größer als sie sind).
Die kurzen Brennweiten nehme ich also nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt.
Wenn es keinen von Dir identifizierten Bedarf aus kreativen Gründen für das 16er gibt sehe ich keinen Nutzen für Dich.
Der schon angesprochene Makro-Modus wäre ein weiteres Argument für das 24er.

Aber ob 400 Gramm Gewichtsersparnis wirklich der Bringer sind?
 
Tja, RF 15-30 390 Gramm versus RF 24-105 4.0 700 Gramm ist auch kein riesiger Unterschied, zugegeben. Da würde das RF 24 1.8 besser passen wenn das Gewicht entscheidend ist, plus Lichtstärke und fast Makro. Das 15-30er ist dafür deutlich flexibler und ein bißchen günstiger. Immerhin kann man auch 28cm ran.
.

Wenn´s hilft :


 
Zuletzt bearbeitet:
Und die Frage wegen der Qualität stellt sich schon, da manche "einfachen" RF-Objektive gelobt werden und andere völlig verrissen.
Ich für meinen Teil finde da bekommste keine brauchbare Antwort, ich hab se alle und keins ist jetzt für mich deutlichst besser als ein anderes, irgend n Haar in der SUppe gibts immer wenn mans drauf anlegt. Dafür sind se aber auch nicht gedacht - es sollen gute Kompromisse aus vielen Anforderungen sein.
UInd da gibts ich ein 16mm, 24mm, 28mm, 35mm, 50mm, 85mm nicht viel..... schlussendlich sinds unterschiedliche Brennweiten mit unterschiedlichen Grundeigenschaften, aber messerscharf bis in den letzten Winkel, unverzerrt und ohne Vignette ist keines ... und trotzdem nehm ich se immer wieder einzeln mit....
für genau den Fall, wenn "mal" trotzdem was in entsprechender Gestaltung auf den Sensor soll, dann bin ich mit allen glücklich...
wenns bestmöglich sein soll sinds die falschen Linsen, so oder so.
 
Das dachte ich früher auch und dann habe ich mir doch ein 16mm fisheye gekauft, eigentlich nur, weil es so billig war und jetzt ist fast mein Lieblingsobjektiv (neben dem 200mm f2.0).
 
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