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Entfesselt - Bewerbungsfoto von Kati

RatchetZwerg

Themenersteller
Hallo liebe Leute,

für eine Freundin meine neue Ausstattung getestet, mein neuer Blitz durch einen Durchlichtschirm geblitzt, Foto freigestellt, dient in Ihrem Fall als Cover für eine Art Bewerbungszeitschrift. Was meint ihr?

IMG_3826s.jpg

Grüße
 
[...] dient in Ihrem Fall als Cover für eine Art Bewerbungszeitschrift. Was meint ihr?

Was darf man denn unter "Cover für eine Art Bewerbungszeitschrift" verstehen. :confused::confused::confused:

Ich würde sagen, dass das Bild ganz sicher nicht als klassisches Bewerbungsfoto geeigent ist. Und selbst, wenn es sich um eine Bewerbung für ein extrem lockerne Job handelt, würde ich dieses Foto dafür nicht verwenden: Körperhaltung gewöhnungsbedürftig, Schmuck viel zu heftig, T-Shirt sitzt suboptimal und betont die Figur unvorteilhaft.

Handwerklich ist es aber gelungen.
 
Meine erste Frage wäre auch gewesen, wofür sich die Dame denn bewirbt.
Unter umständen (je nach Job) kann das ein sehr gutes, aber auch ein sehr schlechtes Fotos (z.B. Bank) sein. Ich finde hier darf man je nach Job alles machen, was die Bewerbung von anderen Abhebt und Interessant macht. Warum nicht mal ein paar Fotos anstatt nur einem. Ich kenn auch Leute die haben schon CD´s mit Videos als Bewerbung eingereicht und sind mit Kusshand genommen worden. Als Beamte. Aber ich schweife ab.

Finde das Foto schon sehr sehr gut, ich persönlich würde noch versuchen diesen "Fleck" auf dem Brustbein zu entfernen und die Linke Foto-Seite im unteren Bereich etwas aufhellen.
Ansonsten sehr cooles, natürliches Menschenfoto, gefällt mir wirklich sehr gut.
Vor allem mal nicht Mainstream und auf Teufel komm raus retouchiert. :top:
 
Foto freigestellt

Mich stört, dass man das auf den ersten Blick sieht.
 
Mich stört, dass man das auf den ersten Blick sieht.
Sorry, ich sehs nicht mal auf den dritten Blick. Und wenn das als Cover für ne Zeitschrift dient, fällt es sowieso nicht mehr auf.

Ansonsten sehe ich das auch so:
Schmuck viel zu heftig, T-Shirt sitzt suboptimal und betont die Figur unvorteilhaft.

Handwerklich ist es aber gelungen.

Im übrigen würde ich auch gerne wissen, für welchen Job sie sich bewirbt.
 
Die Freistellung ist in der Tat auffällig, zudem ist der HG aus meiner Sicht viel zu hell.
Die Pose frontal zur Kamera ist unglücklich, grad mit den am Körper anliegenden Armen und dem Shirt wirkt sie etwas mächtig. Bauch rein.
Die Schatten, insbesondere von der Kette und der Jacke, sowie ihre ganze rechte Seite hätten etwas Aufhellung von Links brauchen können.
Das Shirt wurde schon erwähnt.

Sie kommt sehr sympathisch rüber, aber die Bilder würde ich für ein Titelbild nochmal wiederholen, am besten gleich vor einem passenden HG und mit Aufhellung. Alles, was man bei der Aufnahme richtig macht, muss man hinterher nicht korrigieren.

Das sie nicht gross retuschiert ist, gefällt mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebe Leute,

die Bewerbung ist zur Mediengestalterin, da kann sowas gar nicht kreativ genug sein. Dabei wird der Hintergrund dann auch nicht weiß, sondern irgendwas anderes, ist halt jetzt durch die Freistellung so. Das Ganze Heft hat dann ein etwas kleineres Format als A4. Orientiert an so einer Vogue Zeitschrift oder sowas.

Freue mich über die vielen Anregungen und doch sehr unterschiedlichen Meinungen! Wie gesagt war es der erste Einsatz vom neuen Equipment, da muss man erstmal reinkommen!

Der Fleck auf dem Brustbein ist eine Narbe und die gehört nun Mal dazu, ist ja kein Beautyfoto.

Wie ich das hier raus lese kam das Licht etwas zu sehr von rechts, stimmt! Da stand auch der Schirm. Habe auch so das Gefühl, dass es in Zukunft auf einen 2. Blitz hinausläuft.
Eins noch zum.Thema Freistellung. Nicht so mein Spezialgebiet, bei den Haaren bin ich fast eskaliert. Hab leider kein Fotostudio zuhause, von daher war das nicht so ganz einfach, ich hänge gleich mal das JPEG ooc an.


Grüße


EDIT: So, hier das Original, man sieht, dass meine Beamer Leinwand noch zu klein ist. Da muss was größeres her :D
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Vom technischen tralala einmal abgesehen gefällt mir das Foto sehr gut, zumal das Model total sympathisch rüber kommt.

Ok, für den Bank-Job ist das Bild sicher nicht geeignet. Aber für einen kreativen Job - zumindest für mich - auf jeden Fall:top::top::top:
 
die Bewerbung ist zur Mediengestalterin, da kann sowas gar nicht kreativ genug sein.
Also wird dieses Bild der Aufmacher für eine Bewerbung, die Wissenden der Branche vorgelegt werden soll. Nach nur ein paar Jahrzehnten in der Branche als Wissender würde ich mal ganz entspannt sagen: Ab in die Tonne.

"Kreativ" ist bei dem Bild gar nix, und als Mediengestalterin kann das Mädel damit vielleicht die Pfinzgersdorfer Rundschau beeindrucken, wo sie dann als Teilzeitlerin bei Mindestsatz die Kleinanzeigen ins Indesign tippen darf. Wenn das die angestrebte Position ist: voll getroffen.

Wenn aber wirkliche Agenturen, wie Saatchi & Saatchi, Jung von Matt oder "nur" Ogilvy die Adressaten sind, tu ihr einen Gefallen und lass' die Daten einem Plattenfehler zum Opfer fallen. Es gibt keine zweite Chance auf einen ersten Eindruck, und man kann nicht nicht kommunizieren.

Das Bild sagt laut und deutlich: kein Konzept, handwerklich noch nicht einmal in der Kreisklasse und damit eine klare Disqualifikation für die Bewerberin, die diesen Mist vorgelegt hat. Sorry -- aber so klingt eben die Kritik in dem Haifischbecken der Agenturwelt.
 
Sympathisch ist das Bild. Aber auch in der Werbe-/Medienbranche wird sie mit dem Foto nicht viel Erfolg haben, dazu ist die Pose zu ungünstig (für mich wäre es das An-den-Haaren-Festhalten).

Wenn aber wirkliche Agenturen, wie Saatchi & Saatchi, Jung von Matt oder "nur" Ogilvy die Adressaten sind

Die armen Ogilvys, jetzt sind die schon "nur" im Vergleich zur kaum mehr existierenden Saatchi & Saatchi (in D) :-D
 
Moin,
ich schließe mich der zwar harten, aber durchaus berechtigten Kritik von f:11 an. Da er jedoch kaum aufzählt was ihn konkret stört, tue ich das mal für meine Person:

1. Frontale Pose - ungünstig und unvorteilhaft.

2. T-Shirt - unvorteilhaft und farblich für eine Bewerbung in einer kreativen Branche zu brav.

3. Zu dicke Klunker um den Hals, passt nicht zum eher normalen Rest.

4. Schwarze Hose, weißes T-Shirt und blaue Jeansjacke - merkste was? Passt nicht so recht zusammen, oder?

5. Kopfhaltung unvorteilhaft.

6. Das Haare ziehen sieht hier zu stramm aus, als würde man jemanden an den Haaren irgendwo hin ziehen wollen und nicht damit spielen.

7. Die Freistellung ist nicht besonders gut gelungen, siehe insbesondere die Ränder bildlinks an der Jacke und den Haaren, aber auch der unscharfe bildrechte Ärmel passt nicht so recht und sollte m.E. auch scharf sein.
 
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