@Alexandra,
ich bin weder fernseh-, presse- noch buchfrei. Ich sehe die aktuellen Gegensätze von Schein und Sein, von Lug und Trug.
Ich habe aber ein Problem, wenn das Sterben oder der Tod zum Kunstobjekt erhoben und Bilder vom Leben als Familienfotos abgestempelt werden.
Der allgemeine Trend hier im Forum Menschen (und nicht nur dort) geht imho zu:
Kinder- und Jugendfotos -> ab ins Familienalbum, was soll man dazu sagen?
Liebe und Sex -> nur perfekt in Szene gesetzt akzeptabel
Alter -> akzeptabel, aber wenig präsent
Sterben und Tod -> nicht wirklich präsent
Apokalyptische Visionen, Vampire, Zombies und jegliche düstere Visionen -> viele Fotos und höchste "Einschaltquoten"
Das sind nicht meine Prioritäten!
ewm