Airbrush Sunny
Themenersteller
Hi
ich hoffe es kann mir jemand weiter helfen .Ich bekomme in den letzten zwei Wochen immer wieder Probleme bei der Tierfotografie.
Die Gitterstäbe sind sehr eng, da sich das Gehege im Wald befindet ist das Licht ( bei uns war das Wetter fast nur grau in der letzten Zeit ) auch nicht so gut .Der Blitz ist oft nötig da die Gehege zum Teil dunkel überdacht sind.Es ist oft schwierig die Kamera gerade an die Stäbe(schräg von unten durchfokussieren klappt nicht immer) zu halten , die Tiere befinden sich oft auf Ästen in ziemlicher Höhe oder sie sitzen unten auf dem Boden nah am Gitter oder in einer Ecke.Mir wurde mal gesagt so nah ran an das Gitter wie möglich , wenn ich aber den Blitz(System oder Metz 44) einsetzten muss leuchten trotz Abschirmung mit der Hand oder unter Verwendung der Gegenlichtblende ( Mittagszeit usw) die umgebenen Gitterstäbe auf .Ohne Blitz muss man zum Teil die Isozahl sehr hoch drehen, durch die Bewegung der Tiere rauscht es schnell.
Eine der Eulen(ganz drollige Waldohreule) nimmt gern Sandbäder , diese schnelle Bewegung gut einzufangen mit der Gitterproblematik ist mit noch nicht gelungen, leider
.
Auch beim Putzen hat sie ein hohes Tempo drauf und sitzt oft in einer ungünstigen Ecke .Es sind noch drei Waldkäuze in dem gehege , da gibts dann oft einen Platzverweis nach hinten .
Das Tier hat dann oft helle Flecken , oder eine helle Umrandung.In diesem Gehege kommt man relativ dicht an die Gitter heran, ich bin dort seit Kindertagen regelmässig unterwegs .
Die Tiere kennen mich also schon länger , dementsprechend kommen sie oft so nah ans Gitter das ich mit den Nikons nicht mehr knipsen kann .Die kleine Lumix schafft hier Abhilfe, gib es für die Nikon auch noch einen Möglichkeit?
Ich fotografiere meist mit dem Nikkor 55 /300 oder 18/105 das 18/55 kommt auch mal zum Einsatz.
Die D7000 habe ich noch nicht so lange und wusele mich immer noch durch das Handbuch und das von Klaus Kindermann.
Die 5100 ist zwar meist auch mit dabei aber im Moment mache ich mit der 7000der mehr .
Leider werden die Exifs nicht mit übertragen , egal welches Programm ich schon versucht habe .Ich kann sie gern noch nachliefern.Diese Bilder sind alle im S Modus(halbautomatik) entstanden .Vielen Dank .
Bild 1 der Waschbär ohne Blitz , man kann kaum etwas erkennen auch bei 3600 Iso.
Bild 2 schräg durch die Gitter geknipst, die Baumhöhle befindet sich ca auf 2,50 und ich bin nur 173 cm
.
Bild 3 der Uhu dicht hinter dem Gitter an einer Holzwand .
Bild 4 die beiden süssen Bärchen an und in der besagten Baumhöhle
Bild 5 noch mal die Bärchen
Sunny
ich hoffe es kann mir jemand weiter helfen .Ich bekomme in den letzten zwei Wochen immer wieder Probleme bei der Tierfotografie.
Die Gitterstäbe sind sehr eng, da sich das Gehege im Wald befindet ist das Licht ( bei uns war das Wetter fast nur grau in der letzten Zeit ) auch nicht so gut .Der Blitz ist oft nötig da die Gehege zum Teil dunkel überdacht sind.Es ist oft schwierig die Kamera gerade an die Stäbe(schräg von unten durchfokussieren klappt nicht immer) zu halten , die Tiere befinden sich oft auf Ästen in ziemlicher Höhe oder sie sitzen unten auf dem Boden nah am Gitter oder in einer Ecke.Mir wurde mal gesagt so nah ran an das Gitter wie möglich , wenn ich aber den Blitz(System oder Metz 44) einsetzten muss leuchten trotz Abschirmung mit der Hand oder unter Verwendung der Gegenlichtblende ( Mittagszeit usw) die umgebenen Gitterstäbe auf .Ohne Blitz muss man zum Teil die Isozahl sehr hoch drehen, durch die Bewegung der Tiere rauscht es schnell.
Eine der Eulen(ganz drollige Waldohreule) nimmt gern Sandbäder , diese schnelle Bewegung gut einzufangen mit der Gitterproblematik ist mit noch nicht gelungen, leider

Auch beim Putzen hat sie ein hohes Tempo drauf und sitzt oft in einer ungünstigen Ecke .Es sind noch drei Waldkäuze in dem gehege , da gibts dann oft einen Platzverweis nach hinten .
Das Tier hat dann oft helle Flecken , oder eine helle Umrandung.In diesem Gehege kommt man relativ dicht an die Gitter heran, ich bin dort seit Kindertagen regelmässig unterwegs .
Die Tiere kennen mich also schon länger , dementsprechend kommen sie oft so nah ans Gitter das ich mit den Nikons nicht mehr knipsen kann .Die kleine Lumix schafft hier Abhilfe, gib es für die Nikon auch noch einen Möglichkeit?
Ich fotografiere meist mit dem Nikkor 55 /300 oder 18/105 das 18/55 kommt auch mal zum Einsatz.
Die D7000 habe ich noch nicht so lange und wusele mich immer noch durch das Handbuch und das von Klaus Kindermann.
Die 5100 ist zwar meist auch mit dabei aber im Moment mache ich mit der 7000der mehr .
Leider werden die Exifs nicht mit übertragen , egal welches Programm ich schon versucht habe .Ich kann sie gern noch nachliefern.Diese Bilder sind alle im S Modus(halbautomatik) entstanden .Vielen Dank .

Bild 1 der Waschbär ohne Blitz , man kann kaum etwas erkennen auch bei 3600 Iso.
Bild 2 schräg durch die Gitter geknipst, die Baumhöhle befindet sich ca auf 2,50 und ich bin nur 173 cm

Bild 3 der Uhu dicht hinter dem Gitter an einer Holzwand .
Bild 4 die beiden süssen Bärchen an und in der besagten Baumhöhle
Bild 5 noch mal die Bärchen
Sunny