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Empfehlung Tablet für Bildbearbeitung 2

Enialine

Themenersteller
Hallo zusammen,

folgendes beschäftigt mich und ich bitte Euch um Unterstützung.

Meine Freundin und ich sind Inhaber von 2 Nikon-Kameras (5600 und 7500)
wir suchen für unsere Urlaube d.h. für "schnelle Bearbeitung" sowie auch zur entspannten Bearbeitung auf der Couch ein leistungsstarkes Tablet

d.h. wir suchen

1. Leistung
2. gute Handhabe (hier gehts insbes. auch um den "stift")
3. Möglichkeit die Bilder auf Windowsoberflächen bzw. ext. Festplatten zurück zu geben d.h. am besten per usb

Aktuell ist das IPAD-Pro 12,9 sowie ein Windows Surface zur Auswahl,
wobei es ja auch viele Alternativen gibt.

Wie sind eure Erfahrungen, was könnt Ihr empfehlen

lieben Dank schonmal vorab
Enrico
 
Und welche Software wollt ihr einsetzen.
Ich halte Tablets wegen des Mini Bildschirms und der fehlenden Kalibriermöglichkeit für ungeeignet, aber das ist ein anders Thema.
 
Ach ja sorry
wir arbeiten mit Photoshop und Lightroom
 
Nutze selbst ein iPad Pro und ein Surface seit einem guten Jahr parallel. Das Surface performt deutlich schlechter, kann ich nicht empfehlen. Hauptproblem ist das Windows, extrem laggy und gruselig zu bedienen verglichen mit dem iPad.

Teste einfach mal selbst.

mfg
cane
 
Nutze selbst ein iPad Pro und ein Surface seit einem guten Jahr parallel. Das Surface performt deutlich schlechter, kann ich nicht empfehlen. Hauptproblem ist das Windows, extrem laggy und gruselig zu bedienen verglichen mit dem iPad.

Teste einfach mal selbst.

mfg
cane

DANKE für deine Erfahrung - mir ist es halt lieber ich kaufe mir das bessere von beiden - als beide nur um es zu testen ;-P
deswegen sind mir eure Berichte viel Wert
 
Nutze selbst ein iPad Pro und ein Surface seit einem guten Jahr parallel. Das Surface performt deutlich schlechter, kann ich nicht empfehlen. Hauptproblem ist das Windows, extrem laggy und gruselig zu bedienen verglichen mit dem iPad.
Klar, das Surface ohne Pro hat ja auch nur eine lahme Atom-CPU (bzw. das Go einen Pentium Gold Y) und wenig Speicher. Da ist selbst mein altes Surface Pro 2 schneller und wenn man per Touch nur die Sachen macht, die auch ein iPad könnte, lässt es sich durchaus bedienen. Mir ist das jedenfalls lieber wie mich massiv im Funktionsumfangs einschränken zu müssen.

Bevor es mal ein vollständiges LR+PS auf dem iPad Pro geben wird, muss man sich halt entweder mit der Cloud-Variante abfinden (die dann hoffentlich per Stift/Touch besser zu bedienen ist wie die Desktop-Version auf einem Surface Pro 7) oder man freundet sich mit der "Langsamkeit" einer Mobil-CPU an, hat dafür aber wenigstens auch unterwegs und abseits jedes WLan/Mobilfunkes alle gewohnten Optionen.

Meine Freundin und ich sind Inhaber von 2 Nikon-Kameras (5600 und 7500)
wir suchen für unsere Urlaube d.h. für "schnelle Bearbeitung" sowie auch zur entspannten Bearbeitung auf der Couch ein leistungsstarkes Tablet
Ich könnte niemals entspannt auf der Couch sitzen/liegen, dabei ein 12" Tablet (mit 640-780g) in einer Hand und den Stift zur Bildbearbeitung in der anderen Hand halten. Genauso würde bei mir der Versuch scheitern, im Wohnzimmer für eine einheitlich "abschätzbare" Beleuchtung zu sorgen, mit der ich die Farbgebung meiner Bilder irgendwie vorher sagen könnte.

Über die Frage, wie Du LR (die Single-User/Single-Computer Windows-Version oder die Cloud-Version fürs iPad) mit der vermutlich vorhandenen Version am PC/Mac ohne großen Aufwand verknüpfen kannst, hast Du Dir vermutlich schon Gedanken gemacht. Beiträge dazu müsste es hier massenweise geben.

Die einzigen Angaben die ich im Netz zu LR CC und iPad finde, landen immer wieder bei der Aussage, dass auf dem iPad importierte RAWs in der Adobe-Cloud landen und man NEFs auch nur darüber auf dem iPad anzeigen kann. Sowas würde bie mir auf Reisen sowohl an meinem Mobilvertrag wie auch an den schlechten WLans in den Hotels scheitern, in denen ich in der Regel auf Fototouren untewegs bin. Gibt es mittlerweile eine iPadOS LR Versiion, die vollständig offline mit NEFs arbeiten kann?
 
Die einzigen Angaben die ich im Netz zu LR CC und iPad finde, landen immer wieder bei der Aussage, dass auf dem iPad importierte RAWs in der Adobe-Cloud landen und man NEFs auch nur darüber auf dem iPad anzeigen kann. Sowas würde bie mir auf Reisen sowohl an meinem Mobilvertrag wie auch an den schlechten WLans in den Hotels scheitern, in denen ich in der Regel auf Fototouren untewegs bin. Gibt es mittlerweile eine iPadOS LR Versiion, die vollständig offline mit NEFs arbeiten kann?

Äh nee. Man speichert importierte RAW Dateien auf dem iPad, bearbeitet sie dort mit einem Entwickler oder Bearbeitungsprogramm seiner Wahl (auch Lightroom CC), und speichert das Ergebnis dorthin, wo man es haben will. Wahlweise auch in der iCloud zwecks Weiterverwendung auf PC oder MAC incl. vorgenommener Bearbeitung. Muß man aber nicht. Es geht inzwischen alles, manches etwas umständlich, aber das ist lediglich Gewöhnungssache. Relativ schnell ist mein iPad Pro 12.9 aus 2018 ebenfalls. Und, obwohl meine Sehfähigkeit mit nun Mitte 50 langsam nachläßt, auch groß genug. Kalibrierung des Bildschirms ist zumindest beim iPad nicht wirklich nötig weil von Haus aus schon sehr gut. Wenn ich ein tolles gerahmtes Bild meiner Enkeltochter mit dem zugrundeliegenden JPEG auf dem iPad dargestellt vergleiche, gibts da wenig Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorweg: Es ist alles Gewöhnungssache ;)

Ich arbeite noch immer mit einem iPad Mini 2 im Urlaub und mache es so, dass ich Fotos via Kamera-WLAN direkt aufs Gerät speichere und dort bearbeite. Gibt ja massig gute Foto-Apps:
- VSCO
- Lightroom
- Photoshop
- ...

Von dort kommen die Bilder in die iCloud und ich kann die Bilder dann für meine Zwecke verwenden und veröffentlichen.
Ich habe für meine Fotobox ein Surface Pro 2 und würde niemals (!) mit diesem Ding mehr anstellen wollen. Mir ist die Bedienung mit Finger einfach zu unintuitiv und absolut schwammig und unausgegoren. Beim iPad wirkt einfach alles durchdachter.
 
Danke für deine Ausführungen Bernd
Das klingt gut - insbesondere der der Punkt mit der Ähnlichkeit von Druck zu Bildschirm

@gymfan: guter Punkt mit den licht-farbverhältnissen
Bei uns stellen aber selbst unsere pc-Bildschirme nicht exakt das Ergebnis guter Abzüge dar :rolleyes:

@icke: woher nimmst du die info?
Habe schon oft gehört dass die Apples besser performen aber das waren immernur subjektive Meinungen :confused:


Eine wichtige Frage:
Wie funktioniert der Export der Bilder auf ne Apple bei Nutzung von LR?
Geht das auch offline oder lädt man das in die cloud?
Ich fürchte ein Ordner-Chaos bei abwechselnde Bearbeitung am Windows-PC und ipad insbesondere bei begrenzter Cloudkapazität
 
@icke: woher nimmst du die info?
Habe schon oft gehört dass die Apples besser performen aber das waren immernur subjektive Meinungen :confused:

Kommt immer sehr darauf an. Bei Windows bekommst du i.d.R. mehr Leistung für (deutlich) weniger Geld. Bestimmte Programme laufen auf Mac OS besser, das stimmt.

Bei Tablets trifft das jedoch nicht zu, da der A12X Bionic Chip extrem Leistungsstark ist, auch im direkt Vergleich zu vielen Laptops.

Um nur mal eine Quelle zu zitieren:

GEEKBENCH 4 (MULTICORE)

iPad Pro: 18098
Microsoft Surface Pro 6: 11983

https://www.cnet.com/news/ipad-pro-vs-microsoft-surface-pro-6-does-ipados-better-laptop-replacement/

Das sind einfach Welten.

Grundsätzlich kommt es immer darauf an, was du möchtest. Lightroom Classic läuft auf beiden Systemen wie ein Sack Schrauben, weil es einfach schlecht programmiert ist. Das mobile Lightroom, oder auch Capture One, laufen wesentlich besser (C1 gibt es allerdings nicht für das iPad).
 
Ich habe für meine Fotobox ein Surface Pro 2 und würde niemals (!) mit diesem Ding mehr anstellen wollen. Mir ist die Bedienung mit Finger einfach zu unintuitiv und absolut schwammig und unausgegoren. Beim iPad wirkt einfach alles durchdachter.
Genauso ist es und war es auch schon vor 5 Jahren. Wenn man mit dem Funktionsumfang der Apps auskommt, dann sind diese halt optimal darauf angepasst. Für den Rest muss man entweder Alternativen suchen oder schlicht darauf verzichten.

Zumal das iPad Pro dem Surface Pro (6) in Sachen Leistung extrem überlegen ist.
Jetzt fehlt nur noch die Ausasge, dass LR/PS fürs iPad Pro auch den identischen Funktionsumfang bieten. An die FAQ von Adobe brauche ich mich ja nicht mehr zu halten, die lese ich eindeutig falsch.

Wäre aber mal interessant, wie lange LR auf dem iPad Pro für den Import von ein paar dutzend D850 NEFs (oder Sony A7R III Raws) benötigt und wie lange ein Surface Pro 6 mit dem i5-8250U für die gleiche Aufgabe benötigt.

Ob das dann eine Aufgabe ist, die den TO interessiert (Enialine sprach auch vom Urlaub) weiss ich nicht.
 
Also die Aussagen zur Leistung lassen mich das IPAD nun klar favorisieren.

allerdings lässt mich diese Aussage zweifeln:

"Lightroom Classic läuft auf beiden Systemen wie ein Sack Schrauben, weil es einfach schlecht programmiert ist. Das mobile Lightroom, oder auch Capture One, laufen wesentlich besser "

Die Dauer von Im-/Exportvorgängen ist durchaus interessant

LG
 
Ich nutze eine Surface 4 Pro mit i5 und 8gb RAM. Alle Programme gehen recht flüssig, bis auf Lightroom, dort bekomme ich oft Langeweile vor lauter Warterei... Jeder Klick bedarf mindestens 2-3 Sekunden. Also für Lightroom kann ich mein Surface nicht empfehlen
 
Also die Aussagen zur Leistung lassen mich das IPAD nun klar favorisieren.

allerdings lässt mich diese Aussage zweifeln:

"Lightroom Classic läuft auf beiden Systemen wie ein Sack Schrauben, weil es einfach schlecht programmiert ist. ...

:confused: Woher stammt diese Aussage :confused:

Es gibt kein Lightroom Classic für den iPad. Classic gibt es nur für Windows und MacOS.

Es gibt Lightroom für iPad.


Gruß
ewm
 
:confused: Woher stammt diese Aussage :confused:

Es gibt kein Lightroom Classic für den iPad. Classic gibt es nur für Windows und MacOS.

Es gibt Lightroom für iPad.


Gruß
ewm

Die ipad-variante ist im normalen abo auch mit dabei richtig?

Welche Erfahrungen habt ihr beim Import von bildern Nikonkamera>Ipad?
Geht das alternativ auch über usb?
 
Die ipad-variante ist im normalen abo auch mit dabei

Ja

Welche Erfahrungen habt ihr beim Import von bildern Nikonkamera>Ipad?
Geht das alternativ auch über usb?

Das iPadPro hat eine USB- Schnittstelle und kann vom angeschlossenen Reader die Fotos einlesen.

Die einfachen iPads haben eine Lightning- Schnittstelle und man kann per USB-Adapter einen Reader anschließen.

Das iPad(Pro) sollte mit iPadOS 13.x arbeiten.


Gruß
ewm
 
Moin!

Ich benutze ein altes iPad 12,9 (das erste Modell). Darauf läuft Lightroom für iPad. Das geht fix - ich möchte es nicht mehr missen, meine Bilder auch unterwegs Mal eben bearbeiten zu können. Import von der Kamera aufs iPad, dann in Lightroom auf dem iPad funktioniert wunderbar. Im Hintergrund wird dann synchronisiert.

Nach kurzer Zeit brauchte ich dnn aber doch den „Großen“ Speicher in der Cloud. Damit passt jetzt alles. Auf dem heimischen Windows PC ist dann automatisch alles schnell verfügbar.

An den Workflow muss man sich etwas gewöhnen, das dürfte ja aber bei jeder Software so sein.

Das letzte bisschen Farbmangement wird dann am PC gemacht, viele Bilder passen aber so, wie sie auf dem iPad bearbeitet worden sind.

Viele Grüße!
 
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