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E Empfehlung "Immerdrauf" Sony A 6000

wlfnkls

Themenersteller
Moin zusammen,

auf der Suche nach einem "Immerdrauf" würde ich gerne nochmal eure geschätzte Meinung hören.

Ich habe die Kamera mit einem 55-210 erworben, ich find den Brennweitenbereich allerdings mehr als suboptimal, zumindest für mich, und die Blende ist auch eher geht so.
Unterwegs habe ich nun immer das Samyang 12mm, das 30mm 1.4 und das 55-210 dabei.
Ich fotografiere aber meist im WW bis leichten Tele Bereich, weshalb ich mir als "Immerdrauf" das Tamron 17-70mm 2.8 rausgesucht habe.

Nun interessiert mich, ob ich damit den korrekten Weg einschlage, oder ob ich irgendwo einen Gedankenfehler habe.
Ich würde zukünftig also nur das 12mm und das 17-70mm mitnehmen, zumindest auf Wanderungen
Ich kann (gerne gebraucht) bis zu 500€ ausgeben.

Danke schonmal und einen schönen Tag euch
 
ja ist ok :-) sofern man ein Zoom haben möchte, mit Blende 2.8, das Tamron 17-70mm/2.8 hat einen Stabi und eine sehr gute Bildqualität (habe es selbst)

Es ist halt recht groß und auch schwer ... ob man das bei Wanderungen immer mitnehmen möchte ? Muss jeder selbst wissen ...

Alternativ gibt es ein Sigma 18-50/2.8, das Sony 16-70/4 (ist nicht ganz so gut) oder auch ein 18-135, was einem das Tele erspart. Ist gut, aber das Tamron ist besser
 
Das Tamron 17-70 wäre mir ein zu großer Klopper, würde ich vorher mal ausprobieren und mit Glück gebraucht für das Budget bekommen.
Das Sigma 18-50 bekommst du neu für 500 € und es ist schön leicht und klein, fast putzig für ein 2,8er Zoom. Qualitativ habe ich da wenig zu meckern außer der grottigen Verzeichnung, die aber mit dem Korrekturprofil ganz gut weggebügelt wird. Und es hat keinen Stabi, falls dir das wichtig sein sollte.

Der liebste "Allrounder" ist mir aber nach wie vor das Sony 16-70, einfach wegen des Brennweitenbereichs. Genauso kompakt wie das Sigma und stabilisiert, aber halt nur Blende 4. Ich habe nichts groß auszusetzen an dem Objektiv, vielleicht habe ich einfach ein gutes erwischt. Ob das für das Budget gebraucht zu bekommen ist, keine Ahnung.

Dann gäbe es noch das Sony 2,8/16-55. Auch recht groß/schwer und preislich aus dem Rahmen, sonst sicher keine schlechte Lösung.

Jedes der Objektive geht mit Kompromissen einher, welche du machen willst, musst du selbst entscheiden.
 
Danke für eure Antworten!

Der Nachteil beim Sigma 18-50mm und Sony 16-55mm wäre ja, dass ich oberhalb der 50mm ein weiteres Objekt benötige.
Der Nachteil des SOny 16-70mm ist in meinen Augen die Blende.
Ich gehe auch gerne mal zur Dämmerung wandern oder möchte prinzipiell "Lichtreserven" durch eine 2.8er Blende haben.
Freistellung ist auch ein Thema.
Entsprechend bräcuhte ich in dem Fall auch ein 2. Objektiv.

Für mich macht das 17-70mm in sofern Sinn, als dass ich zwar ein "schweres" Objektiv mitführe, aber dafür eben nur eins.

Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren
 
Geht aber auch nur bis 50mm :)
Meinen letzten Fotos nach zu urteilen würde mir der Brennweitenbereich oberhalb der 50mm fehlen.
Alternativ zum 17-70mm müsste ich dann zum 18-50mm ein 2. Glas mitführen. Wenn ihr Empfehlungen für ein Glas ab 50mm habt, gerne her damit :)
Bliebe nur der "Umstand" des Objektivwechsels
 
Tja, klein, leicht, großer Brennweitenbereich und lichtstark, das funktioniert alles in einem eben nicht.
Mit deinen Anforderungen bleib doch einfach bei deiner Ursprungsidee:
"Ich würde zukünftig also nur das 12mm und das 17-70mm mitnehmen, zumindest auf Wanderungen"

An der Zahl der Antworten hast du sicher schon bemerkt, dass es da unterschiedliche Vorlieben gibt.
Ich habe bei Wanderungen eine andere Kombination dabei. Das ist für mich gut, für dich aber nciht.

Gruß, Peter
 
Danke für eure Antworten!

.....
Der Nachteil des SOny 16-70mm ist in meinen Augen die Blende.
Ich gehe auch gerne mal zur Dämmerung wandern oder möchte prinzipiell "Lichtreserven" durch eine 2.8er Blende haben.
Freistellung ist auch ein Thema.
....
Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren


Finde ich nicht, denn dafür ist es klein und leicht! Wir haben uns zur 6300 für das Sony Zeiss 4.0/16-70 entschieden. Richtiges Weitwinkel und spürbares Tele. Das Objektiv ist sehr gut, vor allem weit besser als sein Internetruf. Durch den Stabi gewinnt man mehr als 1 Blende, solange es statische Ansichten, zum Beispiel bei bei Abendspaziergängen, sind.
2.8 ist ja auch nicht wirklich lichtstark. Kombiniere es mit einem 1.8/45 oder 35 Samyang, wenn mehr Lichtstärke oder Freistellung nötig ist.

Schwierig, wenn es so viele Alternativen gibt ;)

BG
*****
 
Unterwegs habe ich nun immer das Samyang 12mm, das 30mm 1.4 und das 55-210 dabei.
Ich fotografiere aber meist im WW bis leichten Tele Bereich, weshalb ich mir als "Immerdrauf" das Tamron 17-70mm 2.8 rausgesucht habe.

Ich habe das Tamron 17-70mm/2.8 als Immerdrauf an der A6400 (mit Smallrig L-Bracket). Es ist (für mich) weder ein Klopper noch zu groß/schwer. Seit über einem Jahr begleitet es mich an einer https://www.amazon.de/gp/product/B07K36963B/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o02_s00?ie=UTF8&psc=1
den ganzen Tag (auch bei längeren Wanderungen). Ich empfinde die Kombi als gut ausbalanciert. Der ganze lästige nervige Objektivwechsel (gerade wenn man mit der Familie unterwegs ist) hat sich erledigt. Zusätzlich noch das Samyang 12/2.0, mehr brauche ich nicht.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Nachdem alle Varianten und Vorlieben auf dem Tisch liegen, kommen wir wahrscheinlich nicht weiter. Jetzt entweder entscheiden, würfeln, oder ein Geschäft aufsuchen und die verschiedenen Möglichkeiten in die Hand nehmen und ausprobieren.
 
Unterwegs habe ich nun immer das Samyang 12mm, das 30mm 1.4 und das 55-210 dabei.
Ich fotografiere aber meist im WW bis leichten Tele Bereich, weshalb ich mir als "Immerdrauf" das Tamron 17-70mm 2.8 rausgesucht habe.

Hey, ich glaube mit dem Tamron wirst du eher enttäuscht werden. :angel:

Warum glaube ich das?

Du hast jetzt 12mm, 30mm und ab 55mm.

Das Tamron deckt lediglich die 30mm und die 55mm ab. Mit dem Tele des 55-210mm kann es aber einfach nicht mithalten. An die 12mm kommt es auf keine Fall ran. Also hast du nur das 30mm und ein Ende deines Teles abgedeckt.

Ich hatte das Tamron selbst für 7 Monate und habe es dann durch das Sigma ersetzt. Ich kann die also schon vergleichen. In der Praxis sind die 20mm "obenrum" nicht wirklich entscheidend. Natürlich merkt man es, aber wenn einem Tele so wichtig ist, dann kann man auch ein 18-135 Sony oder ein 18-200 Sony/Tamron oder ein 18-300 Tarmon kaufen.

Zwischen dem Sigma 18-50 und dem Tarmon 17-70 sind vom Bildwinkel her kaum Unterschiede. Aber das Gewicht und die Größe unterscheiden sich immens. Gerade wenn dir aktuell die 3 Objektive zu viel sind. Dann macht ein 17-70 keinen Sinn. Zumal du das Tele ja nicht verkaufen willst, oder?

Was würde ich tun:

12mm, 18-50mm, 55-210mm. 18-50 als Immerdrauf.

Defakto ist es bei mir so. Ich habe 12mm, 16mm, 24mm, 35mm, 56mm, 16-55mm Pancake, 18-50mm, 18-200mm und 70-350mm. Am häufigesten kommt das 18-50mm mit.

Alternativ würde ich mir an deiner Stelle eher überlegen ob du nicht lieber Richtung 16-55mm f2,8 Sony schaust. Gebraucht vielleicht schon ab 500€ zu haben. Zwischen 16mm und 18mm ist dann schon noch mal ein Unterschied. Dann könntest du eventuell das 12mm Zuhause lassen.

Weitere radikale Alternative: 11-20mm F/2.8 Di III-A RXD, dazu dein 30mm und das 55-210mm. Wenn du das 11-20mm bei 20mm auf 12MPx digital Zuschneidest hast du auch wieder deine 30mm. Sprich auf Wanderungen könntest du eventuell nur das 11-20mm und das 55-210mm mitnehmen. Ich denke das würde eine schöne kreative Kombination ergeben. Und dir würde trotzdem so gut wie kein Motiv entkommen.

Mir geht es so, dass ich die Zooms meistens an den Anschlägen (Extremen) verwende. Das gibt einfach die besonderen Bilder.

Also einfach noch ein wenig Nachdenken und auch mal die etwas unkonventionellen Ideen durchdenken...
 
Hey, ich glaube mit dem Tamron wirst du eher enttäuscht werden. :angel:

Kann ich abbsolut nicht nachvollziehen, mir persönlich ging gerade der ständige Wechsel auf den Senkel. Das Tamron 17-70/2.8 liefert durchgängig eine exellente Bildqualität und deckt halt den gesamten Brennweitenbereich ab, den ich normalerweise nutze. Das Samyang 12/2 nutze ich nur wenn's extrem weitwinkliger sein muß. Fürs Tele (in ganz wenigen Ausnahmefälle kann ich immer noch mein Canon 70-70/4.0 IS mit dem Metabones-Adapter draufschnallen, aber das schleppe ich nicht mehr im Urlaub mit).
 
Hey,

danke für die vielen Antworten.

Das 55-210mm möchte ich eher nicht behalten.
Ich bin mit der Abbildung und der Blende nicht zufrieden.
Außerdem würde ich mit einem 18-50mm (oÄ) und dem 55-210mm immer wechseln müssen und das möchte ich ja nicht.
Du sagst, 16 ist unten rum spürbar mehr als 18mm.
Mit den 17mm vom 17-70mm und dem 12mm sollte ich aber ja gut aufgestellt sein.

Sollte irgendwann ein Tele dazukommen, wären mir 200mm auch etwas wenig, da würde ich auf ein 70-300 schielen, das ist aber gerade überhaupt nicht relevant.
 
Kann ich abbsolut nicht nachvollziehen,...

Das Tamron 17-70mm ist ein tolles Objektiv. Aber ich denke das es eventuell nicht das Richtige für wlfnkls ist.


Das Tamron hat einen rießen Nachteil. Es ist schwer. Und zusätzlich auch noch relativ groß. Also ich habe das Objektiv genau deswegen verkauft. Ich verzichte lieber auf 1mm im WW und 20mm im Telebereich als dass mir der Kameragurt dauernd in den Hals schneidet und die Kamera extrem Kopflastig ist.

Das 55-210mm möchte ich eher nicht behalten.
Wichtiger Punkt.

Außerdem würde ich mit einem 18-50mm (oÄ) und dem 55-210mm immer wechseln müssen und das möchte ich ja nicht.
Ok - du willst nicht das Objektiv wechseln.

Mit den 17mm vom 17-70mm und dem 12mm sollte ich aber ja gut aufgestellt sein.
Deine Lösung ist es das Objektiv zu wechseln :confused:

Du wiedersprichst dir selbst. Warum musst du bei einem 18-50mm mit dem 55-210mm wechseln aber bei einem 17-70mm nicht :confused::confused::confused:
Ist dir bewusst das die 20mm, welche dem Sigma im Telebereich fehlen, mit einem sehr geringen digitalen Zoom ausgeglichen werden können?

Und wenn dir der 1mm im WW so wichtig ist, warum ist dann das Sony 16-55 keine Option? Da hättest du wirklich maximalen Weitwinkel bei nur 15mm weniger Tele als das Tamron hat. Dazu über alles gesehen laut vielen Vergleichsseiten das beste Gesamtpaket aus den drei f2,8 Zooms.

Tamron 17-70: 525g
Sony 55-210: 345g und
Sigma 18-50: 290g
in Summe 635g

Größe im Transportzustand im Verlgeich:
Tamron 74,6mm x 119,3mm Volumen: 521ml
Sigma 65,4mm x 74,5mm Volumen: 250ml

Das Sigma ist etwa halb so schwer und benötigt halb so viel Platz als das Tamron. Dazu kostet es aktuell rund 25% weniger. Das Tamron ist dabei aber schon weit unter Listenpreis und das Sigma quasi beim Listenpreis.

Dazu kommt, dass die Objektive komplett verschiedene Bilder erzeugen. Der Sigma-Look ist anders als der Tamron-Look. Das Boke und die Kontraste sind sehr unterschiedlich. Mir persönlich hat das Tamron da nicht so sehr zugesagt. Ich bin aber auch von den f1,4 Sigma Festbrennweiten für APSC verwöhnt. An deren Bild-Look (Farbe, Kontrast, Schärfe) kommt das Tamron nicht ansatzweise ran. Das Sigma Zoom schon. Nur die Blende ist halt anders...


Ich rate dir dringen dazu das Objektiv vor dem Kauf zu testen. Am besten beide im direkten Vergleich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 12mm würde ich ja in jedem Fall anflanschen müssen, egal ob es das 17-70mm wird oder ein 16-50mm :)
Es geht mir um den Brennweitenbereich, der gerade (größtenteils) vom 18-50 und 55-210mm abgedeckt wird, da es der Bereich ist, in dem ich unterwegs am meisten fotografiere :)

Dass ich den Unterschied zwischen 50 und 70mm digital reinhole, war mir nicht wirklich klar und ist natürlich ein valider Grund gegen das schwere 17-70mm.
Danke dir!
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Dass ich den Unterschied zwischen 50 und 70mm digital reinhole, war mir nicht wirklich klar und ist natürlich ein valider Grund gegen das schwere 17-70mm.
...
Das ist aber eine Milchmädchenrechnung ;)
Croppen kannst du immer und mit 70mm bekommst du entsprechend einen noch engeren Bildausschnitt. Ob nun 50mm oder 70mm macht aber einen Unterschied hinsichtlich Freistellung und Perspektive.

Wie bereits geschrieben, das beste wäre nun, einfach mal die Objektive im Vergleich ausprobieren und sich selbst ein Bild machen.
 
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