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Filter Empfehlung Grundausstattung mit Filtern

shirocko

Themenersteller
Hi Leute,

ich habe eine EOS 600D mit dem Standard Kit Objektiv 18-55mm IS II und (bald) das 70-200mm L IS USM.
Ich möchte mir nun ein Grundsortiement an Filtern zulegen, die da wären:
Grauverlaufsfilter, Neutralgraufilter, Polfilter und Schutzfilter.
Welche Filter sind hier empfehlenswert und nicht zu teuer für die bietende Qualität. Was haltet ihr vom Cokin P System und was meint ihr, welche genauen Filter wären bei den einzelnen Typen emfpehlenswert.
Ich hoffe ihr könnt mich hier ein bisschen an eurer Meinung teilhaben lassen ;-)

gruß shirocko
 
Mit Cokin werkel ich schon seit ü30J. - habs noch nie bereut.
Allerdings hab ich auchn paar Schraubfilter - allein wg. Bequemlichkeit. :)

Schutzfilter: brauchst Du nur, wenn Du auch real ne Schutzbrille (für Deine Augen) tragen würdest/solltest. Find ich eh immer lustig: die meisten Loitz machen sich mehr Sorgen ums Objektiv als um ihre eigenen Augen *g*

Bevor Du Dich für was bestimmtes entscheidest, liesmal erstmal Grundlagen über
http://de.wikipedia.org/wiki/Polfilter
http://de.wikipedia.org/wiki/ND-Filter
http://de.wikipedia.org/wiki/Verlaufsfilter#Verlaufsfilter

Das ist alles kein 'must-have' - sondern hängt vom Fotografen und der jew. Situation ab.
 
Hi,

ich hatte mich schon mit der Matterie vorher beschäftigt und weiß auch welcher wofür gut ist.
Mir ging es jetzt vor allem um Empfehlungen eurerseits zu guten Filtern und auch z.B. bei den Neutralgrau -und Grauverlaufsfiltern, welches Stufen hier gut wären.
Ich habe z.B. gelesen, dass bei den Grauverlaufsfiltern ein Set aus 0,3/0,6 und 0,9 sinnvoll ist, wie sieht es bei den Neutraldichtefiltern aus?

lg
 
nee .. eher umgekehrt: bei ND-Filtern ist ein Set sinnvoll. So etwa in der Zusammenstellung x8, x64, x1000 (Blendenstufen). Alles andere kann man idR mit Cam kontrollieren.

GVF Dichte und Verlauf gibts natürlich auch viele Varianten. Aber idR reichts, wenn der ND-Anteil so um x8 liegt.
 
nee .. eher umgekehrt: bei ND-Filtern ist ein Set sinnvoll. So etwa in der Zusammenstellung x8, x64, x1000 (Blendenstufen). Alles andere kann man idR mit Cam kontrollieren.

GVF Dichte und Verlauf gibts natürlich auch viele Varianten. Aber idR reichts, wenn der ND-Anteil so um x8 liegt.

Okay und deine anderen schraubbaren Filter die du noch verwendest, von welcher Firma sind die z.B.?

Achja und warum so hohe Stufen wie x64 und x1000.
Die meisten haben immer Filter mit ND x2,x4,x8 sprich
 
Zuletzt bearbeitet:
Sammelsurium. :) Hoya, B+W, Marumi. Sind alles ND oder Polfilter für 'unterwegs und auf die Schnelle'.
Bei Zeit und Musse gönn ich mir lieber Filtersystem. Bei mir überwiegend Cokin. Son paar Hitech siedeln sich dazu. Auchmal Nachbauten probiert: von Tian-Ya war ich angenehm überrascht.
 
ok gut zu wissen, aber mir reichen erstmal paar grundlegende. wieso empfiehlst du x8,x64 und x1000 wenn die meisten hauptsächlich x2,x4 und x8 anbieten?
 
x2, x4, x8 (Belichtungszeit) sind real nur jew. eine Blendenstufe Unterschied. Hab mich da oben ^ evtl. missverständlich ausgedrückt.
Das ist vllt. nützlich, wenn der Studioblitz zuviel Power abgibt. Aber ansonsten kann man das mit den üblichen Einstellungen Blende/Zeit/ISO austarieren.
Um zB von 1/125 auf 2 Sek. zu kommen, bräucht man Faktor x64, also volle 8 Belichtungsstufen.
 
nee .. eher umgekehrt: bei ND-Filtern ist ein Set sinnvoll. So etwa in der Zusammenstellung x8, x64, x1000 (Blendenstufen). Alles andere kann man idR mit Cam kontrollieren.

Da würde ich widersprechen.

Bei ND-Filtern reicht für den Anfang einer, z.B. ein ND64, maximal zusätzlich noch ein ND 1000 (hier kann man wirklich viel mit Blende, Zeit und ISO ausgleichen). Bei Grauverlaufsfiltern sieht das ganz anders aus, hier wäre z.B. eine Kombi aus 0,3, 0,9 Soft Edge, und vielleicht ein 0,9 Hard Egde sinnvoll. Die Verlaufsfilter kann man auch gut kombinieren.
 
wh. "reicht einer"? Es gibt Loitz, die kommen ihr ganzes Fotografen-Leben völlig ohne Filter aus.
Welchen Filter man nun verwendet, hängt vom jew. Verwendungszweck ab.
Beispiele für ND:
x8 wird oft benutzt, um 'freizustellen', dh. um die Blende weiter öffnen zu können
x64 ist sehr beliebt und geeignet für Wasser-Effekte oder 'Wisch-Effekte' iA.
x1000 ist eher das Extrem für Langzeitbelichtung, um bewegtes 'auszufiltern'

Bei Grauverlauf reicht iA ein ND-Anteil von x8 um den hohen Kontrastumfang Landschaft-Himmel zu bewältigen.

Das sind so Erfahrungswerte aus der Praxis. Dass man für spezielle Zwecke andere Filter benutzt, will ja niemand bestreiten. ;)
 
Schon klar, meine eigenen Erfahrungswerte ergeben aber nunmal, dass es sinnvoller ist, bei den Verlaufsfiltern mehr als einen Filter zu haben, dafür aber den reinen ND-Filtern aber erstmal mit einem zu starten. Aber klar, da kann jeder andere Erfahrungswerte gesammelt haben.
 
Ich habe z.B. gelesen, dass bei den Grauverlaufsfiltern ein Set aus 0,3/0,6 und 0,9 sinnvoll ist,

Kommt drauf an. Der 0,3er ist eher überflüssig, vor allem beim Raw-Format, aber es gibt halt diese 3er Sets für wenig mehr Geld als 0,6 + 0,9 einzeln.

wie sieht es bei den Neutraldichtefiltern aus?

Die kauft man passend zum Verwendungszweck. Die schwachen 2x/4x/8x braucht man hauptsächlich zum Aufhellblitzen bei Sonne sowie Offenblendfotografie bei Sonne.
Für Wischeffekte ist wird es erst jenseits des 8x interessant.
Aber Du schreibst, Du hättest Dich über die Filter informiert. Kann aber nicht ganz stimmen, wenn Du trotzdem so fragen mußt. Threads zu den richtigen ND-Filtern laufen hier gefühlt fast täglich, vielleicht einfach mal ein paar durchlesen.
 
Moin!

Nach dem Filtereinkauf - Infos dazu gab's schließlich genug - kommt die Frage nach dem Filtertransport. Ich bevorzuge da die billigen 'Filter stack caps' aus der Bucht: Filter zusammenschrauben und am Anfang und Ende durch die aufgeschraubten Caps schützen:

Vorteil:
- Stabil
- Preiswert
- Minimales Packvolumen

Nachteil:
- Viel 'Schraubarbeit'
- etwas langsamerer Zugriff als Filteretuis

Viel Spass bei der 'Filteritis'
 
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