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Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis / Opensource / GPL)

AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Mag sein das digikam diverse Abhängigkeiten aus der Gnome-Welt benötigt, die Oberfläche ist aber KDE/QT.

...

Ich meinte, dass ich Debian mit Gnome (genauer LMDE mit Cinnamon) benutze, und deswegen so viele (KDE)-Pakete nachinstallieren muss um DigiKam unter Gnome nutzen zu können...

Ich möchte ungern zwei Betriebssysteme parallel nutzen, wenn ich an dem Windows-Rechner meiner Freundin bin dann bin ich zudem immer gleich genervt von irgendwelchen Zicken den der macht. Zudem habe ich nur einen Hauptrechner, da müsste ich dann für das Bildbearbeiten extra das System neu starten...
Für die Arbeit ist Linux sehr gut geeignet, da ich viel mit Open-Source-Programmen aus dem wissenschaftlichen Bereich arbeite und auch gerne mal das Terminal nutze. Für einige Sachen muss man sich unter Windows ganz schön verbiegen. Daher möchte ich möglichst bei Linux als Hauptsystem bleiben.
Auch ich habe schon gute Programme verwinden sehen, aber das würde mich garnicht weiter stören, auch ich entwickle mich weiter und meine Anforderungen verändern sich, und es gibt ja auch Gegenbeispiele wie Gimp oder RAWTherapee. Am liebsten hätte ich ein ordentliches Programm zur organisation meiner Bilder, aus dem heraus ich dann die RAW-Konverter starten kann. Leider habe ich noch keines gefunden welches mich zufrieden stellt und gleichzeitig noch entwickelt wird :D Okay, DigiKam sieht garnicht schlecht aus, und das mit dem Starten der Konverter und dem automatischen Importieren der Ergebnisse ist gut gelöst. Leider stören mich da andere Sachen dran...

Eine Möglichkeit wäre wirklich Lightroom unter Wine zu nutzen, das läuft garnicht schlecht soweit. Auch ich bin recht angetan von der neuen Engine, auch die Ergebnisse mit dem X-Trans-Sensor sind mittlerweile ziemlich gut. Also Notlösung behalte ich das auf jedenfall im Hinterkopf. Hier mal der Link zu der Lösung mit Lightroom unter Wine:
http://www.pentaxforums.com/forums/...-alive-working-pretty-well-3.html#post2171005
Weiter unten stehen noch Erfahrungen von mir zur Installation...
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Jo das Raw-Processing von DT in Digikam und es wäre mein Lieblingstool.

Das hat man doch aber fast. Man kann in DigiKam mehrere Bilder auswählen und dann per rechte Maustaste nach Darktable übergeben. Dort werden dann genau nur diese ausgewählten Bilder angezeigt und man kann sie bearbeiten. Wenn man nun nach dem Bearbeiten die Bilder in den gleichen Ordner exportiert in dem das Original liegt, was über das Exportmenu in DT einstellbar ist, dann werden die bearbeitten Bilder automatisch in DigiKam direkt neben die originalen Bilder eingefügt.
Bei meinem kurzen Test blieben sogar die Tag-Wörter bei dem Prozess erhalten, so dass die bearbeiteten Bilder die Tags der Originale geerbt haben. Besser geht es kaum, da ist es fast komplizierter den in DigiKam eingebauten RAW-Konverter zu starten ;)

Wenn mir jetzt noch jemand sagen könnte wie man in DigiKam Bilder nach ausgewählten EXIF-Daten sortieren lassen kann, dann wäre ich ja fast schon zufrieden...
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Für die Arbeit ist Linux sehr gut geeignet, da ich viel mit Open-Source-Programmen aus dem wissenschaftlichen Bereich arbeite und auch gerne mal das Terminal nutze. Für einige Sachen muss man sich unter Windows ganz schön verbiegen. Daher möchte ich möglichst bei Linux als Hauptsystem bleiben.

Das sehe ich ja ähnlich, auch hier wird Linux mit KDE Hauptsystem bleiben.

Eine Möglichkeit wäre wirklich Lightroom unter Wine zu nutzen, das läuft garnicht schlecht soweit.

Wie betreibst Du da Farbmanagement? LR liest die Profile aus dem System, kann das Wine anbieten?

Ich habe da mittlerweile weder Zeit noch Lust für Krücken, ich habe da schon viel zu viel Zeit mit ASP verbrannt, ich mag das nicht nochmal haben.
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Okay, ich habe schon eine Antwort, und diese war quasi in den Kommentaren des von EisNerd verlinkten Artikels (http://www.darktable.org/2012/10/whats-involved-with-adding-support-for-new-cameras/) schon gegeben worden. Da wird gesagt, dass die X-E1 nicht unterstützt werden wird, weil die einzelnen Module zum Bearbeiten der Bilder direkt auf das Bayer-Pattern ausgelegt wurden und da wohl sehr viel geändert werden müsste. Damit ist dann Darktable leider vorerst wieder erledigt für mich, sehr schade, ich hatte wirklich gefallen an dem Programm gefunden!

@NaumannU: Das Farbmanagement habe ich in Gnome, da habe ich ein kalibriertes Monitorprofil in dem Gnome-Color-Manager geladen. In Lightroom wird das scheinbar mit angewandt, jedenfalls sehen dort die Bilder genau gleich aus wie exportierten Bilder später im Gnome-Bildbetrachter. Arbeitsraum ist alles sRGB bei mir, habe also keine Profile für Drucker oder Scanner, auch keine für die Kamera selbst. Bringe meine Bilder aber auch zum Entwickeln weg und da passten die Farben bisher immer ganz gut so...

RAWTherapee scheint auch nichts von dem X-Trans-Sensor wissen zu wollen, irgendwie gibt es dann leider keine Möglichkeit mit Open-Source weiter zu kommen. Also wohl doch Lightroom in Wine, und dabei bin ich doch vor zwei jahren extra wegen Linux von Lightroom weg gegangen :D
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Hallo,
wer kann mir mal mit dem Modul "Zonensystem" weiterhelfen. Gibt es da ein einfaches Tutorial oder eine einfache Beschreibung. Die Beschreibung im user manual ist sehr dürftig.

Grüße
Ernst
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Hallo,
wer kann mir mal mit dem Modul "Zonensystem" weiterhelfen. Gibt es da ein einfaches Tutorial oder eine einfache Beschreibung. Die Beschreibung im user manual ist sehr dürftig.

OK für den anfang empfehle ich al diese Links zu lesen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zonensystem
http://photo.tutsplus.com/tutorials/shooting/understanding-using-ansel-adams-zone-system/

Später wenn ich dann etwas mehr Zeit habe werde ich dann noch etwas ausfährlicher darüber schreiben.

Nur soviel noch, Du kannst damit die Belichtung der verschieden Zonen manipulieren.

Gruss
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Danke. Ich habe auch schon etwas herumgespielt. 10 Zonen eingestellt und dann mit der Maus auf die einzelnen Zonen gefahren, die dann auch gelb dargestell werden. Mit linker Maustaste kann man die einzelnen Zonen fixieren. Richtig?
Und dann wird nur diese Zone bearbeitet?
Bin für diese Links dankbar. Mir fehlt auch noch das theor. Wissen.
Ciao:top:
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Danke. Ich habe auch schon etwas herumgespielt. 10 Zonen eingestellt und dann mit der Maus auf die einzelnen Zonen gefahren, die dann auch gelb dargestell werden. Mit linker Maustaste kann man die einzelnen Zonen fixieren. Richtig?
Und dann wird nur diese Zone bearbeitet?
Bin für diese Links dankbar. Mir fehlt auch noch das theor. Wissen.
Ciao:top:

Nun ja, die Zonen stellen halt die Tonwerte von völlig schwarz zu völlig weiß dar. Zwischen den Extremen liegt der gesamte Bildinhalt. Was du nun machst, ist einzelne Zonen zu vergrößern oder verkleinern, um bestimmte Bereiche deiner Tonwerte einen größeren oder kleineren Raum zu geben oder in Richtung höherer oder niedrigerer Tonwerte zu verschieben.

Als Startpunkt solltest du dir überlegen, welche Bildteile im mittleren Tonwertbereich liegen sollen. Dieser Bereich ist für den Betrachter am besten differenzierbar. Dazu hilft dir im Modul die Darstellung der Ausgangssituation. Geh' mit dem Mauszeiger über die Zonen und schau welche Bildbereiche (gelb markiert) zu Anfang in welcher Zone liegen. Nach deiner Bearbeitung sollten die "bildwichtigen" Bereiche in den mittleren vier oder fünf Zonen liegen.

Wenn ich mit dem Zonensystem arbeite (meistens für schwarz-weiß) schalte ich in der Regel die Basiskurve aus. Das "flache" Bild mit seiner linearen Tonwertdarstellung ist für mich der beste Ausgangspunkt um nun die Tonwerte komplett in die eigenen Hände zu nehmen.

Technisch arbeitet das Modul so, dass du die Grenzen zwischen den Zonen verschieben kannst. Die daneben liegenden Zonen werden entsprechend gestreckt oder gestaucht - alle proportional. Mit der linken Maustaste kannst du einzelne Zonengrenzen fixieren. Dann wirkt sich die Verschiebung von Zonen links oder rechts daneben nicht mehr auf diese Zonengrenze aus.

Ulrich
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

@ upegelow
Vielen Dank für die Beschreibung. Mir schwirrt gerade der Kopf. Ich werde mal parallel mit darktable deine Beschreibung durchgehen.
Ciao
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

So nach langen Passivlesen hier im Forum hab ich letztendlich doch mal eine Bitte:

Gibt es hier wohl den einen oder anderen Darktable-Nutzer in Berlin oder Köln der sich mal über die Schulter schauen ließe?

Ich finde dass Programm sehr vielversprechend, jedoch erschließen sich mir viele Funktionen nicht. Ich hätte gerne die Möglichkeit mir direkt anzuschauen wie ein möglicher Arbeitsablauf aussehen könnte.

Bisher habe ich fast alles mit Rawthereapee gemacht, dass Programm kommt mir sehr entgegen da ich viele Techniken die ich aus der Dunkelkammer kenne direkt übertragen kann. Gleichzeitig fehlen mir einige Basics aus der Digitalen Bildbearbeitung. Außerdem ist dass deutsche Manual von Rawtherapee spitze. Bei Darktable gibt es anscheinend nur ein englisches Manual und bei so teilweise so abstrakten Erklärungen raucht mir der Kopf doch recht schnell.

Ich habe den Eindruck dass ich mit Darktable mehr erreichen kann, auch die integrierte Bildverwaltung und die Exportfunktionen gefallen mir sehr. Gleichzeitig kann ich nicht mal den Regler zur "Bildhelligkeit" finden :grumble:

Falls sich als jemand finden könnte der meint einen leidlichen Überblick über die Programm und seine Funktionen hat, währe ich dankbar wenn er oder sie mir zeigen könnte wie er dass Programm benutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Wenn du mit der englischen Sprache nicht auf Kriegsfuß stehst, kannst du dir die Screencasts von Pascal de Bruijn (http://www.darktable.org/resources/) ansehen.

Ansonsten: Ausprobieren und Fragen stellen!

(Zur Helligkeit: Du suchst das Modul "Belichtung")

mfG
Markus
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Hallo!
Ich möchte mich mal hier einklinken, habe gerade erst von Darktable gehört.
Ich würde gerne wissen, ob sich das Programm vor Lightroom schämen muss oder, so wie man liest, den Vergleich nicht zu fürchten braucht. Ich möchte nämlich nicht auch noch auf WIN7 upgraden müssen :ugly:

Lieben Gruß
Armin
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Probier es doch einfach aus, das Programm ist kostenlos :)

In meinen Augen ist es öhnlich mächtig wie Lightroom, vor allem wenn dann bald die Arbeit mit Masken (selektives Arbeiten im Bild) eingebaut wird. Zudem wird man bald per Lua Skript externe Programme aufrufen können, soll in Version 1.4 kommen.

Allerdings ist Lightroom sehr viel einfach zu verstehen wenn man Anfänger ist. Man kann sich dort quasi einfach von oben nach unten durch die Regler durchhangeln und bekommt dann ganz ordentliche Ergebnisse ohne viel Ahnung zu haben. In Darktable muss man da eher nachdenken und Ahnung haben was man tut, da man sehr schnell auch überbearbeiten kann (ich finde viel schneller als bei LR).
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Ich würde gerne wissen, ob sich das Programm vor Lightroom schämen muss
Pauschale Frage, pauschale Antwort: Nein, DT muss sich nicht vor LR schämen -- wie im Grunde fast alle anderen Konverter auch nicht. LR ist schlicht und ergreifend nicht das Maß der Dinge.
Bei spezifischen Details/Anforderungen kommt es eben drauf an.

Ich möchte nämlich nicht auch noch auf WIN7 upgraden müssen :ugly:
Für Darktable nützt dir Windoof aber ohnehin nichts >> klick
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Ich nutze grundsätzlich nur Ubuntu, für Photoshop halt, gezwungener Maßen, win xp.
Habe es mir runtergeladen, das Programm unterstützt zwar die Raw's der 6D, aber über jedem Bild ist ein violetter "Film", bedeutet das, dass es non nicht vollkommen kompatibel ist?
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Laut der Darktable Webseite wird die 6D schon offiziell unterstützt (News zu Version 1.1.2). Welche Version hast du denn installiert, und hast du aus den Repositorys instaliert oder über Git bzw. PPA? Hier ist eine Anleitung für Ubuntu um die aktuelle Version 1.2 zu bekommen, die Anleitung fürs selbstkompilieren aus dem aktuellen Git-Quellen gibts weiter unten. Link: http://www.darktable.org/install/#ubuntu
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Habe es mir runtergeladen, das Programm unterstützt zwar die Raw's der 6D, aber über jedem Bild ist ein violetter "Film", bedeutet das, dass es non nicht vollkommen kompatibel ist?

Möglicherweise fehlt für die 6D noch die erweiterte Farbmatrix. Das ist leicht nachzuprüfen: Im Darkroom-Modus die Kategorie mit den aktiven Modulen auswählen, "Eingabefarbprofil" aufklappen. Dort sollte "Erweiterte Farbmatrix" stehen.

Wenn die vorhanden sein sollte, ist evtl. dein Farbmanagement kaputt?

mfG
Markus
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Ich habe es nur "normal" installiert, danke für den Hinweis!
Bin gerade nicht am Pc, muss das nachprüfen, habe aber gestern ein wenig herumgespielt, erweiterte Farbmatrix war aber, soweit ich mich erinnern kann, nicht vorhanden. Bei rawtherapee hatte ich den selben violetten Stich, danke inzwischen!
 
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