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Elinchrom Ranger Blei auf Lithium umrüsten (Doku)

blubber222

Themenersteller
Das Projekt "Gib meinem Ranger einen selbstgebauten Lithium Akku" ist erstmal abgeschlossen. Alles funktioniert bestens und ist für kleines Geld nahezu gleichwertig zum original Lithium umgesetzt.

Das Ergebniss habe ich hier etwas dokumentiert und beschrieben:
Zum bebilderten Blogbeitrag

Fragen wie immer gerne hier im Beitrag. Auch wenn jemand nachbauen will und Fragen hat, oder eventuell sogar Anregungen zum verbessern für eventuelle Nachbauten.
 

Anhänge

Tu dir zwei Gefallen: Akku und Ladegerät brauchen mehr Kühlung und Platz (der Akku wird versuchen, sich auszudehnen, je weniger Kühlung desto stärker), und diese §)(%&!§% roten Stecker vertragen einen Tropfen Heißkleber von hinten oder gleich ein richtiges Steckersystem, das direkt auf die Kabel gecrimpt(!!!!) ist. Einfach die Akkukabel einen halben Zentimeter hinter den Steckern abtrennen und passende Kabelschuhe draufpressen.
 
Das Ladegerät wird nicht warm und der Akku hat platz zum ausdehnen. Daher ja auch das Schaumstoff drum herum :)

Aber welches Kabel meinst du mit "das rote Kabel"?
Meinst du die rote Steckverbindung zwischen Akku und selbst gebautem "Adapterkabel"? Das sind doch extra dafür vorgesehene Steckverbindungen. Aber einen tropfen Kleber drauf könnte man machen ;)
Hatte zwar das Gefühl das das stramm sitzt, aber schaden wirds sicherlich nicht.
 
Meinst du die rote Steckverbindung zwischen Akku und selbst gebautem "Adapterkabel"? Das sind doch extra dafür vorgesehene Steckverbindungen.

Das ist Material aus dem Modellbau ohne jeden Anspruch auf mechanische oder elektrische Eignung, prinzipiell glorifizierte Bananenstecker. Ja, die Stecker können Strom vertragen, aber abseits von Gerät, das zur Not auch mal abbrennen darf sollte man Lötstellen so weit wie möglich vermeiden.
 
Bin mir nichtmehr ganz sicher aber ich glaube Banenenstecker sind das nicht. Das waren eher Hülsen und nicht die klassischen Banenenstecker ...

Aber abgesehen davon, warum sind Lötstellen den Böse?
 
Hi blubber,
die Steckhülsen sind in Ordnung, die machen locker 4A auf Dauer, und kurzfristig (-10min) hab ich denen zu Modellbauerzeiten auch schon über 20A zugemutet, ohne je Probleme gehabt zu haben. Im Flugmodellbau wär das auch schnell fatal :D
Lötzinn fließt!
Sowohl unter mechanischer Belastung, als auch bei hohen Spannungen oder Strömen.
Hatte sogar schon den Fall, wo bei einer Lötstelle für die Hochspannung einer Bildröhre das komplette Lötzinn von der Lötstelle komplett ringförmig weggekrabbelt ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja die 12V vom Akku sind keine hohen Spannungen und mit wirklich viel Ampere rechne ich auch nicht wirklich.
Aber wenns irgendwann mal nichtmehr gehen sollte weis ich worans liegen könnte :) :D :top:
Danke!
 
Bezüglich der Akkuanschlüsse "bemängle" ich einzig die 6,3mm Flachsteckverbindungen. Je nachdem wie die im Gehäuse liegen können hier durchaus Probleme entstehen.

Wenn die im Bereich der Platine in der Nähe von Lötstellen liegen dann können mit der Zeit die Schrumpfschläuche beschädigt werden und Kurzschlüsse auslösen.

Man sollte auch bedenken, dass bei guten Akku-Packs die Anschlußleitungen "eigensicher" sind. Oft sind diese stärker isoliert um ein Durchscheuern oder Beschädigungen beim Einquetschen weitestgehend auszuschließen.

Elektrisch sauber aufgebaut sollte man also die Leitungen die direkt mit dem Akku verbunden sind, mit zusätzlich isolierten Leitungen bis zur Platine führen und evtl. vorhandene Verbindungen doppelt isolieren.

Auf der Platine selbst muss dann eine entsprechende Sicherung verbaut sein. Hierfür eignen sich auch Flachstecksicherungen aus der KFZ-Technik.


Lötzinn fließt!
Sowohl unter mechanischer Belastung, als auch bei hohen Spannungen oder Strömen.
Hatte sogar schon den Fall, wo bei einer Lötstelle für die Hochspannung einer Bildröhre das komplette Lötzinn von der Lötstelle komplett ringförmig weggekrabbelt ist!

Bezüglich Lötzinn sehe ich da keine Probleme.
Dass Zinn unter Druck langsam aber sicher nachgibt ist richtig, daher ist das verzinnen von Drahtenden und Klemmen unter Schraubklemmen auch ungünstig.

Wenn Lötstellen ausreichend Material aufweisen, dann kann man da zig Ampere darüber jagen, also auch kein Problem.

Bei der Bildröhre wüsste ich jetzt nicht wo die Hochspannung gelötet wurde. Eigentlich kommt die direkt aus dem vergossenen Zeilentrafo und endet im "Klemmmechanismus" für die Röhre. Dort ist meistens eine Quetschverbindung, dies ist eher dem Federstahl geschuldet der sich nicht gut löten lässt.

Komplett ringförmig ausgefranste/ausgebrutzelte Stellen sind meistens die Folge von mechanischen Kräften in Verbindung mit kalten Lötstellen.
 
Ah okay, ne keine sorge, da liegt das Schaumstoff dazwischen. Die Ranger Akkue haben auch standertmäßig die "Flachstecksicherungen aus der KFZ-Technik" eingebaut. Die sind also ebenso vorhanden ;)
 
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