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Eizo CS270 oder Eizo CX271 oder NEC EA244UHD?

Perkins1975

Themenersteller
Sorry für die Eröffnung der xsten Monitorberatungsthreads, aber ich komme alleine nicht so richtig weiter.

Ich bin auf der Suche nach einem Zweimonitor für mein neues Notebook, welcher primär der Fotobearbeitung dienen soll. Ich bin ein ambitionierter Amateur, der keine übertriebenen Ansprüche an seine Computertechnik stellt (Adobe-RGB habe ich z.B. bisher nie genutzt und daher auch nie vermisst), aber schon gerne mit einem korrekt eingestellten und kalibrierten Monitor arbeiten möchte.

Eingesetzte Software wird wohl primär Capture One Pro 9 sein.
Ich schwanke jetzt zwischen diesen drei Monitoren, zu denen ich schon einiges gelesen habe. Als technischer Laie sagen mir viele Informationen aus Testberichten aber wenig (z.B. sollte ich Wert auf eine geringe Reaktionszeit legen, wenn ich den Monitor nicht zum Spielen benutzen möchte). Preislich liegen alle drei recht nahe beieinander. Der NEC hat die größte Auflösung, ist dafür kleiner, das ist mir klar. 24 Zoll würden mir grundsätzlich auch ausreichen (bitte hier generellen Ausführungen zu Sinn und Unsinn von 4K-Monitoren usw., mir ist bewusst, dass da die Meinungen auseinander gehen). Ein Spyder5Pro ist auch vorhanden.

Ich nehme mal an, dass signifikante (d.h. für mich erkennbare) Unterschiede was die Bildqualität angeht, nicht bestehen, oder? Falls ich da richtig liege, wäre mir wichtig, dass sich der Zweimonitor ohne Probleme an meinem Notebook (ganz neu, Windows 10, verfügt über einen Mini-Displayport und HDMI-Anschluss, Grafikkarte: NVIDIA GF 960M) betreiben lässt (ich hatte das vor ein paar Jahren zu XP-Zeiten schon mal probiert, verlief aber nur mäßig erfolgreich). Was z.B. sehr schwierig war, war den beiden Displays verschiedene Kalibrierungsdaten zuzuweisen. Ging dann irgendwann, hat aber nicht so richtig Spaß gemacht.

Plug und play wäre hier sehr schön, da das Notebook naturgemäß oft auch allein genutzt werden würde. Tun sich die drei Geräte diesbezüglich irgendwas (bei einem der Eizos werden die Kalibrierungsdaten z.B. im Monitor selbst integriert, sodass das gar nicht mehr über die Grafikkarte eingesteuert werden muss, zum NEC habe ich so etwas nicht gelesen)? Oder ist das sowieso völlig unwichtig, weil heute unkompliziert auch über meine Grafikkarte steuerbar?

Besten Dank im Voraus
Perkins
 
Vergleichbare Nec-Serie zu Eizos ColorEdge ist aber nicht MultiSync, sondern Colour. Dort sind auch AdobeRGB, Hardwarekalibrierung etc vorhanden. Sonst ist der Vergleich etwas fehlplatziert.

Persönlich besitze ich den CS270 und bin damit sehr zufrieden. Die Unterschiede zum CX271 sehe ich jetzt nicht so groß, dass sie mir ca. 300€ wert sind (bezogen auf UVP).
 
Na ja bei dem NEC ist auch ARGB bei.
Was hier nicht so ganz passt - 27" mit "normaler" Auflösung und 24" mit 4K.
Das solltest Du als erstes überlegen (denke ich). Bei den 4K Schirmen wird C1 wieder "etwas" langsamer. Wie viel, tja das hängt wohl von Hardware ab.
 
Na ja bei dem NEC ist auch ARGB bei.
Was hier nicht so ganz passt - 27" mit "normaler" Auflösung und 24" mit 4K.
Das solltest Du als erstes überlegen (denke ich). Bei den 4K Schirmen wird C1 wieder "etwas" langsamer. Wie viel, tja das hängt wohl von Hardware ab.

Ja, ich weiß, da schwanke ich in der Tat auch hin und her.

Kann denn jemand was zum Zusammenspiel zwischen einem Notebook und Windows 10 sagen? Macht es insofern z.B. einen Unterschied, ob der eine Monitor hardwarekalibrierbar ist und der andere?
 
Also mehrere Schirme zu Kalibrieren bei Windows 10 ist kein Problem.
Soll Dir aber klar sein, dass die Darstellung trotzdem auf beiden unterschiedlich sein wird.

Schon von der Größe wurde ich hier zu EIZO tendieren oder aber Du nimmst in die Auswahl z.B noch den EA275UHD.
 
Also mehrere Schirme zu Kalibrieren bei Windows 10 ist kein Problem.
Soll Dir aber klar sein, dass die Darstellung trotzdem auf beiden unterschiedlich sein wird.

Vielen Dank, d.h. Windows 10 hat das ohne weiteres drauf, jedem Display sein eigenes Profil zuzuweisen? Oder macht das die Grafikkarte?

Warum soll die Darstellung denn auf beiden unterschiedlich sein? Das ist doch eigentlich gerade der Zweck einer Kalibrierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Idealfall sind beide gleich. Aber Theorie und Praxis.... Verschiedene Panels kann man annähern, je größer der Unterschied wird, desto unwahrscheinlicher wird eine gleiche Darstellung.

Sind es noch verschiedene Panel-Typen (TN ud IPS z.B.), dann wird es arg unwahrscheinlich.
Ich hatte selber man el IPS und TN Panel vor Urzeiten (grob vor 4 Jahren) und das IPS war top, das TN hast du nur annähern können.
 
Warum soll die Darstellung denn auf beiden unterschiedlich sein. Das ist doch eigentlich gerade der Zweck einer Kalibrierung.

Nun ja, nur weil Du für ein Monitor ein Profil erstellst, heisst lange nicht, dass auf gleichem Gerät das Profil zu 100% die gleiche Ergebnisse liefert.
Ich habe es bis jetzt so verstanden, dass im besten Fall die Ergebnisse ähnlich oder sehr ähnlich sein können, gleich niemals. Hatte dazu im Netz mal was gelesen, habe es aber "so zu Kenntnis genommen" und nicht gespeichert o.ä
 
Ok, verstehe, vielen Dank.

Wer verwaltet denn nun die unterschiedlichen Profile für die beiden Displays? Windows 10 oder die Grafikkarte?
 
Beide. Win10 kann verschiedene Profile zuweisen. dazu muss die Grafikkarte und deren Treiber das aber unterstützen.

Das hatte ich fast befürchtet. Kannst Du mir zufällig auch sagen, wie ich herausfinden kann, ob meine Karte das kann (Modell steht im Ausgangsthread). D.h. kann ich das selbst irgendwo nachsehen?
 
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