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Einstieg in die Makrowelt D5300

Newbie1992

Themenersteller
Guten Tag liebe Community

Wie der Titel evtl schon sagt suche ich ein Makroobjektiv für meine D5300 und auch gleichzeitig meinen eigenen Einstieg in die Makrowelt.

Bereiche: Outdoor hauptsächlich Insekten, Flora und Fauna. Da es gleich im Objektiv inbegriffen ist hätte ich sie auch gerne als Portraitlinse.

Was ich bissher rausgefunden habe ist dass unter 70mm Festbrennweite nichts für mein Vorhaben ist denn wenns ne 40mm Linse wird kann ich für die Portraits gleich mein Nikkor 35mm 1,8 verwenden. Es sollte also in Kombination verwendbar sein...

Was ich noch dazu gerne von euch wissen möchte is: Wie sieht es bei Nikon mit Lupenobjektiven aus? So dass man den Kopf einer Fliege auf den Sensor bekommt oder auch nur das Auge... (habe ja bissher nur eine D5300)
Hat jemand der sich auskennt schon Erfahrung mit Nikon im Lupenbereich?
Oder bin ich bei Nikon mit Lupenobjektiven am falschen Hersteller?
Denn Canon hat ja das MP-E65 und auch noch eins mit ner 100 Festbrennweite falls es mich nicht täuscht...

Was ich gerne vermeiden würde ist 2 mal zu kaufen deshalb gebe ich preislich einfach ma bis zu 1000€ Neupreis an.

Danke im voraus schonmal für die Antworten
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich Lupenobjektiv.
z.B.
ZEISS Luminar1:4,5 / 40 mm Lupenobjektiv. Es gibt verschiedene Luminare (25, 40 und 63 mm) sowie von anderen Herstellern auch solche spezialisierte Linsen (Photar von Leitz, auch Nikon hat(te) so was im Angebot)

Guggsch Du für 'ne erste Übersicht u. a. unter:

http://www.macrolenses.de/objektive....cf20a9deaa03ee

Für den Anfang würde ich aber erst mal mit einem 90 oder 105 er sehen ob es mir gefällt.
Darauf könnte man dann auch so eine "Lupe" schnallen.
 
Servus,

im Bereich Makro rate ich dir für Insekten zum 105er oder eher 150er von Sigma. Für Portrait finde ich das 105er besser, bei Insekten hätte das 150er die Nase vorn.

Für mehr Vergrößerung wird's direkt bei Nikon schwer, da ich bisher nur das Lupenobjektiv von Canon kenne. Ich nehme zum "mehr Vergrößern" einen Raynox 250 Vorsatz.

Wenn es dir nicht auf den Maßstab ankäme, hätte ich zum 100er Zeiss geraten, geil für Makros und mit Blende f2 genial für Portraits, aber maximal 1:2. Dadurch wird aber der Abstand für Insekten auch wieder erreicht!

Grüße,
der Zauberlehrling
 
Für den Einstieg in die Maroknipserei empfehle ich immer gerne Andreas Hurni http://www.andreashurni.ch/makro/
 
Ich habe mir damals also Makroobjektiv das 105 2.8 gekauft und war bzw. bin damit super zufrieden. Das Objektiv ist super scharf und reicht für meinen Bedarf vollkommen aus. Ich kann es auch gut als Portraitlinse einsetzen. Das Sigma 150mm ist natürlich auch sehr gut. Es kommt da drauf an was du genau Makrotechnisch ablichten möchtest. Wenns um Blumen oder stille Objekte geht nimm das Nikon wenns um bewegte Sachen geht oder Sachen an die du nicht sehr nah ran kommst nimm das Sigma. Wichtig ist das das einen Abbildungmaßstab 1:1 hat. Viele Zooms versprechen ja Makrofunktionen sind aber eher ungeeignet.
 
Makro und Portait an Dx?

Dann das Tamron 60 f/2.0; ergibt am Crop die klassische Portraitbrennweite (60 * 1,5 = 90 mm) mit derzeit bester Lichtstärke im Bereich Makroobjektiv; allerdings ohne Stabi; als Portraitglas m. E. nicht zwingend bei der Brennweite und beim 1:1 Macro dürfte ein Stativ sowieso Pflicht werden.

... oder das 90er Tamron mit VC
 
Vielen danke Leute für eure Antworten....

Das 105 Nikon 2,8 hört sich ganz gut an welche Nachteile habe ich gegenüber dem 150er Sigma bei Insekten? und welche von dem 150 beim Portrait?

und was kosten die?

mfg Newbie
 
Preisdiskussionen werden hier nicht gerne gesehen. Wie die Teile neu gehandelt werden, dazu hilft Dir jede Preissuchmaschine. Gebrauchtpreise kannst Du hier beurteilen http://www.fotoversicherung.com/fotoversicherung/gebrauchtpreisliste-nikon/ .

Das 150er Sigma hat eine größere Naheinstellgrenze, d. h. Du musst für den max Abbildungsmaßstab nicht so nah ran. Manche Viechereien hauen ab, wenn man denen zu nahe kommt (da reicht schon abschatten). Dafür ist das Sigma schon ein ganz schöner Brummer. Einfach mal auf den Herstellerseiten die techn. Daten vergleichen ;).
 
Vielen danke Leute für eure Antworten....

Das 105 Nikon 2,8 hört sich ganz gut an welche Nachteile habe ich gegenüber dem 150er Sigma bei Insekten? und welche von dem 150 beim Portrait?

Die Brennweiten wären mir beide fürs Portait zu lang. Versuch vielleicht auch rauszufinden welche Brennweite dir von der Bildwirkung mehr zusagt.

Gruß Uli
 
105mm BW gehen auch an DX noch so gerade für Portraits, 50-60mm sind an DX klassische BW und 150mm wären mir als Standard für Portraits zu lang. Allerdings ist das 150er Sigma ein ganz prima Makro für Kleines wie Insekten und da auch praktikabler als ein 105er.

In dem hier beschriebenen Fall ist das 105er ein guter Kompromiss. Ich habe an der S3/S5pro mein AF-D 105 f2.8 sehr gerne für Kinderportraits genutzt. Und die Makros mit der Linse können sich auch sehen lassen. An der D5300 auch nutzbar, dann allerdings nur ohne AF, der aber sowohl bei Makro als auch Portrait nicht zwingend erforderlich ist. Ich nutzte bei Makros zum Beispiel immer die Vergrößerungsfunktion im Live View und fokussiere manuel.
 
Hi,
Wenns dein Budget zulässt würde ich mir an deiner Stelle das 105er 2,8 VR Nikon holen. Ich selbst habe mir kürzlich das Tamron 90 VC geholt, weil ich es zum Schnäppchenpreis bekam. - und bin sowas von zufrieden damit - der Bildstabi von Tamron ist einfach Hammer.
Für meine Entscheidung haben mir die Bilder vom User: "michalis" geholfen, hier ist sein Flickr Auftritt: https://www.flickr.com/photos/97769829@N08/
Er hat Bilder vom Tamron & Nikon.

LG
 
Hallo,
Bei deinem Budget würde ich ein Tamron 60mm 2 oder nikon 60mm 2,8 und ein sigma 150mm holen.

Für Insekten kann man nicht genug Brennweite haben, für Flora und Portraits sind 60mm sehr brauchbar. Überhaupt blende 2 vom Tamron finde ich schön für Portraits
Das kann dir kein anderes Makro bieten ;-)
 
Wie sieht es bei Nikon mit Lupenobjektiven aus? So dass man den Kopf einer Fliege auf den Sensor bekommt oder auch nur das Auge...
Da gibt es zwei sehr billige Lösungen:

1) Retroadapter, kostet ca. 12,- Euro
Zusätzlich wird ein weitwinkliges Objektiv benötigt, Zoom geht auch, Blendenring von Vorteil. Mit meinem 24er an FX und Retroring schaffe ich etwa einen Abbildungsmaßstab von 2,5 : 1 (zweieinhalbfache Vergrößerung; Makro-Objektive schaffen nur 1:1).

2) Kupplungsring, ebenfalls nur etwas über 10,- Euro.
Zwei Objektive werden gekuppelt, ein Tele-Objektiv (idealerweise ein Zoom) und ein Weitwinkelobjektiv (kann Festbrennweite sein, besser mit Blendenring). Mit einem 70-200 und einem 24er schaffe ich an FX einen Maßstab von 9,5 : 1, wobei Nachbearbeitung erforderlich ist (Ausschnitt wegen Vignettierung).

Zumindes mit Lösung 1) ist die Bildqualität überraschend gut. Beiden Lösungen gemein ist ein umständliches Hantieren; außerdem können nur gewisse Abbildungsmaßstäbe erreicht werden. Aber für erste Versuche reicht es.
 
Da gibt es zwei sehr billige Lösungen:

1) Retroadapter, kostet ca. 12,- Euro
Zusätzlich wird ein weitwinkliges Objektiv benötigt, Zoom geht auch, Blendenring von Vorteil. Mit meinem 24er an FX und Retroring schaffe ich etwa einen Abbildungsmaßstab von 2,5 : 1 (zweieinhalbfache Vergrößerung; Makro-Objektive schaffen nur 1:1).

[...]

Meiner Meinung nach sollte es "Blendenring Pflicht" heißen. Denn ohne manuellen Blendenring ist das Arbeiten fürchterlich.
 
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