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Einstieg bei Fuji

blaubaer_65

Themenersteller
Hi zusammen,
ich habe eine DSLR Ausrüstung (Nikon D800 mit allen für meine Zwecke notwendigen Objektiven). Daneben habe ich eine X100. Die mag ich gern, sie ist aber etwas langsam.

Insofern, welche sinnvollen Migrationspfade gibt es bei Fuji? Was mir wichtig ist an der X100.
- Kompaktheit
- Der hybride Sucher ( in manchen Situationen geht es optisch besser)
- Filmsimulationen

Logische Nachfolgerin in aktueller Ausprägung wäre die X100V. habe ich mir noch nicht ansehen können. Einziger Wehrmutstropfen der Wegfall des Drehrades, das aber auch gern zu unbeabsichtigten Aktionn führt.

Aber keine Wechselobjektive.Insofern die Frage, welche Alternativen mit Wechselobjektiv sind sinvoll bei den Anforderungen:
- ELV mit aktuellem Bildausschnitt
- Idelaerweise einem (optischen ) Messucher?

Und was fehlt bei der X-E4 was andere haben?

Und welche Objektive bieten sich an? Auf der Wunschliste wäre ein 23er. Die scheinen aber alle deutlich grüsser zu sein, als die fest verbaute Variante in der V.
Welche Portait Brennweiten sind empfehlenswert? Also irgendwas um 56mm-80mm, wo liegen die Unterschiede in den Objektivserien?

Danke für Euren Input schonmal
 
Also vorweg: kompakter als mit der X100x wird es nicht.
Wenn du einen Hybridsucher möchtest, dann kommt nur die X-Pro Reihe in Frage. Die ist zweifellos eine spitzen Kamera. Ob die einem liegt oder nicht, muss man selbst wissen.

Wenn es um kleine Objektive geht, dann sind die sogenannten Fujicrons die beste Wahl. Das sind folgende:
  • XF16mmF2.8 R WR
  • XF23mmF2 R WR
  • XF27mmF2.8 R WR (Pencake)
  • XF35mmF2 R WR
  • XF50mmF2 R WR

In Anbetracht essen dass ein Hybridsucher gewünscht wird sind diese Objektive erste Wahl. Alle anderen verdecken sonst teils sogar sehr stark das Sichtfeld. Rein technisch gehen aber auch alle Anderen an der X-Pro-Reihe genau so gut. Eben nur nicht mit optischen Sucher (Rangefinder).

Die E-Reihe ist kleiner. Hat aber "nur" den elektronischen Sucher. In der Reihe kann ich zur E4 nicht viel sagen, da ich diese nie hatte. Sie wird aber teilweise kritisiert, da sie deutlich Tasten und Bedienelemente reduziert hat. Die Bewertung dazu obliegt jedem selbst ob er das gut findet oder nicht.
 
Wenn es um kleine Objektive geht, dann sind die sogenannten Fujicrons die beste Wahl. Das sind folgende:
  • XF16mmF2.8 R WR
  • XF23mmF2 R WR
  • XF27mmF2.8 R WR (Pencake)
  • XF35mmF2 R WR
  • XF50mmF2 R WR

ich würde da aber noch
  • XF18mmF2.0 (Pancake)
  • XF35mmF1,4
  • XF60mmF2,4 Makro

mit dazuzählen - also die ersten 3 X-Mount Objektive.
 
Cool, Danke Euch für die Orientierung, dann werde ich mir mal ein paar Sachen im Laden anschauen. (Soweit verfügbar)
 
...was bei der X-E4 fehlt? :D Bildstabi und einen Griff.

Letzteren kann man im Zubehör nachrüsten. Sofern aus optischen Gründen überhaupt erwünscht. Also ich lasse so etwas gerne weg.

Aber sobald da ein XF35mmF1,4 oder XF60mmF2,4 Makro drauf ist, dann kann der Wunsch entstehen.

Deine D800 kannst du mit der Zeit dann auch einstampfen. Nimmst Dir bei Gelegenheit eine X-T4 oder X-T5 mit dazu ;) Diese sind dann auch mit vernünftigen Griff und Stabi.

Brauchst Du noch Zoom Objektive? Landschaft, Architektur und Co. ?
Schaue Dir mal das 16-80er und das 10-24er an beide f/4 durchgehend und beide Wasserfest ( "WR" bei Fuji )

Melde Dich mal zurück, wenn Du shoppen warst :top:
 
Da du explizit noch nach Portrait-Objektiv gefragt hast. Ich finde das XF-50 f2 dafür sehr gut geeignet. Fairerweise muss man aber erwähnen, dass es dazu unterschiedliche Meinungen gibt. Ich persönlich bin bei Kopf-Portraits nicht unbedingt der Freund von Blendenöffungen größer f2 (kleinere Blendenzahl) bei APSC. Wenn das Auge scharf ist darf davon noch ein bisschen für die Nase übrig bleiben. ;)

@ Rachmaninov: Danke für die Ergänzungen zur Objektivliste
 
Was hast du vor?
Ersatz des Nikon-Systems durch eine Fuji-Ausrüstung?
Oder Fuji als kleines handliches Zweitsystem zu Nikon?

Die als handliche Zweitkamera angeschaffte Fuji X-T100 betrachte ich mittlerweile als Fehlkauf. (Erstsystem ist Nikon mit D600, jetzt D780.)
 


So ganz genau weiss ich das noch nicht. ;-)

Ersatz des Nikon-Systems durch eine Fuji-Ausrüstung?

Ich hab lange überlegt, wo es von der D800 hingehen könnte, aber ein Umstieg zu Spiegellos ist bei Nikon gefühlt nicht das Richtige für mich, denn am Ende müste ich Objektive neu Kaufen, die ich nicht oft brauche. Teilumstieg bzw. zusätzliche Z mit FTZ oder den wichtigtsen Brennweiten wäre eine Option, haut mich aber nicht richtig um.

Oder Fuji als kleines handliches Zweitsystem zu Nikon?

Wie geschrieben, die X100 ist für mich klasse, eine gute immer dabei Kamera.
Hätte es gern etwas moderner. X100V ist eine Option, aber aufgrund der Preise für Body und Linsen könnte die X-E4 interessant sein, ich kann nicht abschätzen, wie eigeschränkt die im Vergleich hinsichtlich Direktzugriffen ist. Und, ob ich mir tatsächlich ein zweites System ans Bein binden möchte, oder bei einer moderneren X100 bleibe.


Die als handliche Zweitkamera angeschaffte Fuji X-T100 betrachte ich mittlerweile als Fehlkauf. (Erstsystem ist Nikon mit D600, jetzt D780.)

Kannst Du beschreiben, warum?
 
Ich habe mir zu meinem Canon System letztes Jahr recht spontan eine Fuji XE-4 gekauft mit dem 27mm 2.8 R WR dazu und bin sehr glücklich damit. Habe mir auch gleich den Griff und den Thumbrest gegönnt, damit liegt sie wirklich gut in der Hand. Allerdings nutze ich auch nur kleine Objektive. Die Kamera ist immer dann dabei, wenn mir die R zu groß ist. Spaziergänge, Märkte, Städtetrips usw.

Wenn ich mir was wünschen dürfte an der X-E4 dann einen größeren Sucher und einen Stabi, aber beides ist kein must-have für mich.

Die Entscheidung für die X-E4 kam, weil ich 1) über den Canon Tellerrand schauen wollte und 2) mein M-System verkauft hatte und wieder etwas kompakteres als das R-System wollte.

Technisch ist die Fuji nicht vergleichbar mit meinen Canons (R / R6), denn AF, Touchscreen, Menüführung..ist bei Canon alles besser. Aber: die kleine Fuji macht unglaublich viel Spaß! und ich mag die Filmsimulationen (auch wenn ich in RAW fotografiere).
 
Ich habe mir aus einer Laune heraus 2014 eine E2 gekauft und zu Canon parallel genutz.
Vor einigen Jahre dann die 5D IV mit allen weißen und roten Ring Objektiven verscherbelt und komplett auf Fuji umgestiegen.(siehe Signatur)
Ich vermisse nichts und fotografieren macht Spaß und wenn ich meine Bilder vergleiche, sehe ich im Dynamikumfang Vorteile für Fuji.
Wobei mir die Farben der E2 etwas besser gefallen haben als die der H1...
Auch der AF ist für mich ausreichend, hängt auch stark vom Objektiv ab.
Ein 60er 2.4 ist nun mal nicht für spielende Kinder geeignet.
Das meine Erfahrungen zu Fuji.
 
Hi Julia,
Danke, geht etwa in dieselbe Richtung wie bei mir, ich frage mich derzeit noch, ob die X-E4 mit im Vergleich zur X1008x) nicht doch zu gross ist, 23 mm sind die mir wichtigste Brennweite. Aber ja, Spass und auch die Filmsimulation und das einfach mitnehmen können mahen für mich auch den Wert der kleinen Kamera aus.

@Frieda, auch Dir Dnke., Komplettumstieg sehe ich bisher nicht, aber wer weiss ;-)
 
Wenn man ehrlich zu sich selbst ist, muss man feststellen, dass man mit allen einigermaßen aktuellen DSLM und SLLR Kameras Bilder in sehr guter Qualität machen kann. Die wirklichen Gründe liegen doch eher darin, was einem liegt und was einem Spaß macht. Ausnahmen Für Berufsfotografen und Spezialgebiete gibt es natürlich immer.

Ich persönlich habe eine X100F neben meiner X-T4. Die T4 ist mein Arbeitstier welches ich sehr gerne und viel nutze. An der "kleine" X100F schätze ich aber dass ich mich bewusst auf eine Brennweite reduzieren muss. Dabei liegen mir die 23mm (35mm KB) sehr. Für mich nenne ich sie immer "meine Genusskamera". Anfangs hatte ich noch die Weitwinkel- und Tele-Aufsätze (Gebraucht-Paket). Habe diese aber bald wieder verkauft, da dann genau die bewusste Reduzierung wieder flöten ging.

Auch wenn es bei der X100V technische Verbesserungen zur X100F gibt, so ist die X100F immer noch auf einem sehr hohen Niveau. Sowohl von der Sensortechnik und Elektronik als auch von der Optik. Und ja, für alle Kritiker, an der Naheinstellgrenze bei Offenblende ist die X100V etwas besser. Dafür ist die X100F deutlich preiswerter.
 
Und was fehlt bei der X-E4 was andere haben?
Den optischen Nicht-Messucher (es ist ein Durchlichtsucher) haben nur die X100- und die X-Pro-Serie.
Der Vorteil der Systemkamera ist ja klar ... den erkauft man sich halt durch den wegfallenden OVF. Muss man wissen, was man will.
Mit dem 27/2.8 Pancake ist die X-E (ich kenne nur noch die 3) geringfügig größer als die X100V, das erste Modell ist sogar noch, da kein Blendenring, etwas kürzer als das II. Hat man halt die Möglichkeit, nach Bedarf auch mal ein 18-55 dranzupacken.
Ich habe mich, nach einigen X-E-Verwendungen, doch für die X100V entschieden. Der von mir fast nur verwendete OVF ist genial, da er in hellem Licht besser brauchbar ist, aber auch noch Strom spart.
 
Den optischen Nicht-Messucher (es ist ein Durchlichtsucher) haben nur die X100- und die X-Pro-Serie.

Durchlichtsucher mit festem Bildwinkel ist klar. ich hatte verstanden, das bei der X-Pro der zu erwartene Bildausschnitt angezeigt wird , dem ist dann nicht so?


Der von mir fast nur verwendete OVF ist genial, da er in hellem Licht besser brauchbar ist, aber auch noch Strom spart.

Kenne ich von der X100 deshalb die Suche nach einem Kompromiss.
 
Durchlichtsucher mit festem Bildwinkel ist klar. ich hatte verstanden, das bei der X-Pro der zu erwartene Bildausschnitt angezeigt wird , dem ist dann nicht so?
doch, klar - aber es ist kein Schnittbildsucher, also Messsucher - das Scharfstellen erfolgt durch den AF - den Ausschnitt zeigen Rahmen an (bei Hyperfokaldistanz auch die Veränderung).
 

Kannst Du beschreiben, warum?

Das muss @chevrette sicher selber individuell berichten.

Ich kann hier beschreiben, warum ich so eine Kamera als Fujiuser nicht kaufen würde:

  • Kein fujitypischer X-Trans Sensor, sondern Bayer.
  • Insgesamt sehr sparsame Ausstattung, weil dreistellig, insbesondere grottenlangsam.

Einen Vorteil hat sie: Einen LCD, der sich ähnlich komfortabel bedienen lässt wie deran der neuen A7RV.
 
Die X-T100 war seinerzeit als kostengünstiges Einstiegsmodell konzipiert.
Ob X-Trans oder Bayer, wird man an den Bildern kaum erkennen, obwohl mir bei JPEG, die X-Trans Bilder einen harmonischeren Eindruck vermitteln.

Von der Größe behagt mir die T100 durchaus, wobei aber der AF, besonders bei wenig Licht, nicht sonderlich brauchbar ist, was bei der T200 noch schlimmer sein soll? Für mich einfach eine einfache Kamera für unterwegs und mit 24 MP und bei gutem Licht, durchaus zu gebrauchen. ;)
 
Ich bin auch erst im Frühjahr mit der X-Pro3 bei Fuji eingestiegen. So eine X-Pro wollte ich schon immer und mit kleinen Objektiven macht die riesen Spaß.
Man muss bloss aufpassen, bei den neueren Modellen gehen die ISO verloren, ich hab meine noch alle, habe aber hier davon gelesen.:angel:
 
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