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einstellbare Blitz-Auslöseverzögerung

Fotof

Themenersteller
Guten Tag,

ich suche eine Lösung um den Blitzbeginn mehrerer Aufsteckblitze auf einen gemeinsamen Zeitpunkt zu synchronisieren.
Speziell sind vorhanden:
2 x SB900
2 x YN560
5 x Funkempfänger Pawn TF 362RX
1 x Sender Pawn TF 362TX
Mehrere Blitze sollen bei einer Hochgeschwindigkeitsfotografie (kurze Abbrennzeiten in dunklem Raum) gemeinsam eine Szene beleuchten.
Das Problem besteht darin, dass bei einer Funkauslösung die beiden SB900 bis auf wenige µs Zeitdifferenz gleichzeitig auslösen, die beiden YN560 jedoch nicht.
Ein YN560 löst ca. 60µs vor den beiden SB900 aus und der andere YN560 ca. 80µs später als die SB900.
Zyklisches Tauschen der Empfänger habe ich bereits probiert, es bleibt das gleiche Ergebnis. An den Pawns liegt es also nicht.
Ein Lösungsansatz wäre m.E. hinter jedem Empfänger TF 362RX ein Zeitverzögerungsglied einzusetzen und die Zeiten auf den langsamsten Beginn des Abbrennens abzugleichen. Ein manueller Abgleich unter Nutzung eines Oszilloskops mit Lichtempfänger wäre hier durchaus akzeptabel.
Kennt jemand eine Gerät oder eine bezahlbare Lösung für eine in Schritten von ca. 5µs oder genauer einstellbare Auslöseverzögerungsfunktion?

Vielen Dank im Voraus!
MfG.
fotof
 
Wenn Du ein bischen was von Elektronik verstehst (oder jemanden kennst), ist das kein Hexenwerk.

  • Analog: RC-Glied und Komparator, RC-Glied über Potentiometer abgleichbar
  • Digital: Mikrocontroller - der Aufwand liegt hier eher beim Userinterface, um den Sollwert einzugeben - notfalls auch per Poti/AD-Wandler einstellen

Aber Arbeit macht die Realisierung schon.
 
Du hast doch 4ms zeit in der alle Blitze zünden können da nur 1/250sec. Synkronisiert werden kann, oder sehe ich das falsch? Nebenbei bemerkt funktioniert bei meinem pixel pawn set auch 1/320sec.

Zum Thema: ich würde das auch mit Microkontrollern machen. Ist recht preiswert und einfach. Mit einem Poti via A/D wandler eine verzögerung eizustellen benötigt nur wenig einarbeitungszeit. Ich kann dir zu Atmega von Atmel raten. Bei Pollin gibt es ein AVRboard für ganz kleines Geld
http://www.pollin.de/shop/dt/MTY5OTgxOTk-/Bausaetze_Module/Bausaetze/ATMEL_Evaluations_Board_Version_2_0_1_Bausatz.html

Ich programmiere damit seit ca. einem Jahr. Als Programmiersprache nutze ich Bascom
 
Ganz doofe Frage - Hast du schon probiert nur 1 Blitz mit Funk auszulösen und die anderen per optischen Slave vom Blitz des 1. auslösen zu lassen?
 
... das wird vermutlich auch nicht so recht funktionieren, da die Verzögerung durch die YN560 selbst verursacht wird.

Aber versuchen könnte man es doch wieder, denn der Auslöser wäre in diesem Fall ein anderer (optisch) ... auch wenn es das eigentliche Problem erst einmal nicht löst.

Gruß, Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen Versuch ist es Wert und eventuell reagiert der YN beim optischen Sensor etwas schneller... Das wäre zumindest einen Versuch wert bevor man sonstwas zusammenbastelt ;)
 
Hallo werte user,

erst einmal ganz herzlichen Dank an alle, die sich an der Lösungssuche beteiligen! :)
Zu den einzelnen Beiträgen:

@whr_
Der Aufbau einer spezifischen Schaltung ist sicher möglich, ich hatte ein wenig gehofft, dass es ein fertig augebautes und vor allem aber auch erprobtes Teil gibt.
Wenn nichts zu finden ist, dann werde ich wahrscheinlich zunächst nach einer analogen Lösung suchen.

@Tazmdevil
Meine Lösung soll so aussehen, dass ich die Kamera zwar länger als 4ms öffnen lasse, die eigentliche Belichtungszeit aber durch das zeitlich kürzere Abbrennen der synchronisierten Blitze während des voll geöffneten Kameraverschlusses festgelegt wird (z.B. 0,1ms). Damit die restliche Öffnungszeit des Kameraverschlusses, also die Zeit bis zum Beginn des Abbrennens und nach dem Ende des Blitzes dann nicht mehr zur Belichtung des Bildes beiträgt sollen die Aufnahmen bei verdunkelter Umgebung erfolgen.
Wenn die Blitze zu unterschiedlichen Zeiten mit dem Abbrennvorgang beginnen, dann enstehen statt eines Bildes zwei oder, wenn sich die Abbrennzeiten überlagern, ein unscharfes Bild durch die effektiv verlängerte Abbrennzeit der überlagerten Blitze.
Auf alle Fälle werde ich mir aber Deinen Link noch gründlicher ansehen, vielen Dank dafür.

@gmconsult
Die Variante nur einen Blitz über Funk auszulösen und die anderen Blitze als lichtgesteuerten slaves folgen zu lassen habe ich ausprobiert.
Die Verzögerungen durch die Fotozelle und die Signalverarbeitung in den slaves liegt auch in der Größenordnung von 80µs. Deshalb ist diese Variante nicht viel anders als die reine Funklösung.
Trotzdem vielen Dank für den konstruktiven Beitrag.

@AWolff
In der Tat werden die Synchronisationsverhältnisse wesentlich durch die geräteeigenen Verzögerungen beeinflusst.


Vielleicht ist doch noch eine fertige Lösung bekannt?

Ich freue mich aber auch über weitere Hinweise zur "Bastellösung", zumal ja später auch noch andere user mit diesem Problem hier nachlesen könnten.

Viele Grüße
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Schaffen auch 1/800 - 1/1500 Sek. Mit etwas suchen findest du sicherlich einen bezahlbaren und ausreichend schnellen Blitz.

Das ist aber immer noch deutlich länger als bei Systemblitzen. Es gibt zwar Studioblitze die ähnlich Abbrennzeiten wie Systemblitze erreichen, die liegen dann leider aber auch immer gleich bei ein paar tausend Euro.

Ich suche nämlich seit längerem auch schon nach einer mobilen Studio-Blitz-Lösung mit kurzen Abbrennzeiten. Habe bis jetzt aber leider noch nichts für unter 4.000,- € gefunden.

Lg
Kristian
 
die eigentliche Belichtungszeit aber durch das zeitlich kürzere Abbrennen der synchronisierten Blitze während des voll geöffneten Kameraverschlusses festgelegt wird (z.B. 0,1ms)

Haben ich einen Knoten im Hirn oder ist 0,1ms = 1/1000 Sek.? :D

Dann liegt 1/800 Sek. ja schon sehr knapp dran und 1/1500 Sek. würde ja dann dicke reichen ;)

Laut Angabe auf der Homepage soll der Jinbai sogar 1/2000 Sek. schaffen - also wird man schon das ein oder andere Ding für ein paar hunderter finden das einem die 1/1000 - 1/1500 Sek. Bel.-Zeit bringt.

@kpurrucker
Wozu brauchst du noch schnellere Abbrennzeiten?
 
Systemblitze sind da deutlich schneller. Der sehr beliebte Nikon SB 26 (den ich auch habe) fängt z.B. bei voller Leistung schon mit einer Abbrennzeit von 1/1000s an, ist bei 1/8 Leistung dann schon bei 1/5000s und bei 1/64 Leistung ist er dann bei unglaublichen 1/23000s.

@gmconsult
Ich persönlich suche schon einige Zeit nach Möglichkeiten, um extrem schnelle Bewegungen auf einer D800e knack scharf einzufrieren. Da machen bei meinen Tests die Systemblitze (in großer Zahl, sprich 4 oder mehr) bis jetzt eine bessere Figur als die günstigen Studioblitze.

Lg
Kristian
 
Laut Angabe auf der Homepage soll der Jinbai sogar 1/2000 Sek. schaffen - also wird man schon das ein oder andere Ding für ein paar hunderter finden das einem die 1/1000 - 1/1500 Sek. Bel.-Zeit bringt.
Das würde ich nicht als bare Münze nehmen. Möglicherweise werden diese Zeiten annähernd auf kleinster Leistungsstufe erreicht. Möglicherweise aber auch nicht.
Es ist gut möglich diese Blitze so zu zünden, dass sie vor der Belichtungszeit zünden und diese auch durchgehend abbrennen. Das habe ich mit vergleichbaren Blitzköpfen schon mit 1/640 auf niedriger Leistungsstufe gemacht. Ergo muss die Abbrenndauer nochmal länger sein.
 
Naja meine Idee war ja einfach "nur" einen starken Blitz einsetzen, der die Leistung der 4 kleinen bringt anstatt 4 Blitze auf mind. 1/1000 Sek. genau zu synchronisieren.

Zumal ich denke, dass es bei so kleinen Zeitfenstern auch schon sein kann, dass produktionsbedingte Schwankungen intern auch schon die ein oder andere 1/1000 Sek. fressen können.

Da finde ich 1 Studioblitz + Reflektor viel einfacher ;)

Im Online-Versand kann man die auch bestellen und wenn die Dinger die Angaben nicht halten auch wieder zurücksenden ...
 
Im Online-Versand kann man die auch bestellen und wenn die Dinger die Angaben nicht halten auch wieder zurücksenden ...
In dem Fall wäre das schlicht Beschäftigungstherapie für den Logistik-Dienstleister. Das geht nicht. Die angegebenen Zeiten werden, wenn überhaupt (großes Fragezeichen) nur bei kleinster Leistungsstufe erreicht. Ein bisschen hoch gedreht und du bist fern ab von dem, was irgendetwas mit "kurz" zu tun hat. Ich kann aber gerne eine Jinbei-DP-Versuchsreihe dazu erstellen ... das wäre allerdings auch nur Beschäftigungstherapie.
 
Naja beiß dich mal nicht an Jinbai fest es gar nur eine Idee und eventuell findet sich da etwas schnelles ;)

Irgendwelche Steuerungen bauen, programmieren und testen ist mind. genau soviel Beschäftigiungstherapie.

Der ein oder andere kompetente Händler kann da sicherlich was empfehlen. Es ist ja auch eine 1/23000 Sek. gefragt sondern nur 1/1000 und da kann man sicher was finden, dass genug Leistung bringt um es auch nur auf 1/4 Leistung einzusetzen und dann um die 1/1000 zu schaffen.

Das durchsuchen von Webseiten, techn. Daten und das Anfragen bei Händlern würde ich zumindest in der Situation versuchen bevor ich anfange irgendwelche Steuerungen zu programmieren und dann merke, dass die Blitze intern auch noch mal irgendwelche Verzögerungen haben, die dann auch noch zu berücksichtigen wären und man die dann einzeln mit unterschiedlichen Verzögerungen ansteuern müsste.
 
Warum einfach wenn es auch umständlich geht?:devilish:
Wie wäre es denn mal mit banalen zweiadrigen Strippen (notfalls über baugleiche Koppler).

Ischa 4s Labor:angel:
 
Naja ich gehe nach wie vor davon aus, dass Blitze vom Erhalt des Signales bis zum auslösen auch eine Verzögerung haben und ob die kleiner ist als 1/1000 Sek. kann ich nicht sagen :ugly:

Wenn man nun auch noch berücksichtigt, dass es sich um mind. 2 ganz unterschiedliche Modelle und Hersteller und somit ganz unterschiedliche Konstruktionen handelt würde ich das nochmals als einen weiteren Faktor einrechnen.

Dann kann schnell mal hier und dort der ein oder andere Sekunden-Bruchteil untergehen und schon hat man wieder die doppelte oder dreifache Belichtungszeit. :devilish:

Aber ich bin kein Elektroniker. Und ausgemessen hab ich das auch noch nicht. Nummer Sicher wäre für mich einfach 1 Blitz der schnell genug ist und ev. ein Reflektor als 2. Lichtquelle.

Aber lassen wir doch mal wieder den TO zu Wort kommen - würde mind. mich mal interessieren was er dazu sagt...
 
Naja ich gehe nach wie vor davon aus, dass Blitze vom Erhalt des Signales bis zum auslösen auch eine Verzögerung haben und ob die kleiner ist als 1/1000 Sek. kann ich nicht sagen :ugly:

Mit der Kabelmethode schließt Du allerdings alle Faktoren aus, die sich aus den Laufzeiten über Funk ergeben. Was übrig bleibt ist dann nur die Latenz der internen Trigger (Tt) und die Anbrennzeit der Röhre (PT2)
 
mein erster gedanke war auch einfach die blitze via kabel auszulösen. das kabel soll recht einfach aufgebaut sein und damit sollten sich die blitze erst mal synchron ansteuern lassen.

aber andere idee,
es gibt ja die nikon kurzzeitsynchronisation, mit der sich der blitz auf einer 1/8000 s synchronisieren lässt.

eine 1/8000s könnte doch schon reichen oder???
 
Hallo liebe user,

ich bin erfreut, wie rege die Diskussion geführt wird, vielen Dank für Euer Interesse!
Ich möchte noch einige Worte zur Präzisierung der Aufgabenstellung beisteuern:

Die Blitze sollen eingesetzt werden um Bewegungen "Einzufrieren".
Wenn die Aufnahme in abgedunkelter Umgebung erfolgt, dann spielt dabei die Belichtungszeit der Kamera nur eine untergeordnete Rolle. Sie muss nur länger sein als die Blitzsynchronzeit. Der schnell abbrennende Blitz soll das kurzzeitige Licht für das Einfrieren der Bewegung bringen. Die restliche Öffnungszeit des Kameraverschlusses, in der kein Blitz brennt, trägt dann kaum noch zur Belichtung der Aufnahme bei.

Die Systemblitze haben, besonders wenn sie in der Leistung reduziert werden, deutlich kürzere Abbrennzeiten als "normale" Studioblitze. Das liegt daran, dass diese Blitze, anders als die meisten Studioblitze, sozusagen mitten im Blitz ausgeschaltet werden, wenn genug Licht erzeugt wurde.

Vier Blitzgeräte möchte ich einsetzen, damit die Szene nicht nur von einer Seite aus beleuchtet wird. Auch reicht die Leistung eines herabgeregelten Systemblitzes nicht um noch Reflexionsschirme zur Lichtführung mit zu beleuchten.

Standard-Studioblitze werden anders in der Leistung geregelt und verkürzen die Brenndauer beim Herabregeln der Leistung zunächst nicht wesentlich.
Es gibt Studioblitze die speziell auf kurze Abbrennzeiten optimiert sind. Diese kosten jedoch, wie kpurrucker bereits sagte, gut und gern 4000,- EUR.

Die in der Diskussion häufiger erwähnte 1/1000 Sekunde, das ist 1ms, ist für den geplanten Einsatzzweck deutlich zu lang.
Die von mir als Beispiel genannte 0,1ms oder 1/10.000s ist, weil nur als Beispiel gemeint, auch noch ziemlich langsam.
Die Synchronisierung der Blitzgeräte untereinander soll in Schritten von etwa 5µs erfolgen. 5µs sind 1/200.000s (eine zweihunderttausendstel Sekunde).
So kurz kann natürlich kein Neonblitz brennen aber es geht mir auch um einen gleichzeitigen Beginn des Abbrennnens. Wenn die Blitze nicht gleichzeitig zünden, dann enstehen auf dem Foto im Extremfall zwei Bilder oder, wenn der Beginn des Abbrennens zeitlich näher beieinander liegt, es verlängert sich die effektive Belichtungszeit um den Zeitversatz der Blitzzündungen und es entsteht zusätzliche Bewegungsunschärfe.

Das gleichzeitige Beginnen der Blitze der einzelnen Geräte möchte ich dadurch erreichen, dass ich die schnelleren Blitze solange "ausbremse" bis auch der langsamste den Abbrennvorgang beginnt.
Die Zeitverzögerung sollte also idealerweise direkt vor der Synchronbuchse oder dem Mittenkontakt des jeweiligen Systemblitzes erfolgen und für jedes Gerät natürlich individuell angepasst werden können.

Das Auslösen per Kabel bringt wahrscheinlich keine Verbesserung der Situation weil ich sehr stark vermute, dass die Ursachen für die sehr kleinen, nichtsdestotrotz aber hinderlichen Zeitverzögerungen bis zum Beginn des Abbrennens hinter der Synchronbuchse/Mittenkontakt des einzelnen Gerätes zu suchen sind.

Nochmals vielen Dank an alle, die sich schon an der Lösungssuche beteiligt haben oder noch beteiligen.

VG. Andreas
 
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