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Stativ/-kopf Einsteigerstativ

1100101

Themenersteller
Hi, habe mir mal erlaubt die Kaufberatung aus dem Thread zu benutzen. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1042587

Mir ist auch bewusst, dass ein einfaches, preiswertes Stativ nicht die optimal Lösung ist. Aber wenn man nicht so ein großes Budget hat, bleibt einem eigentlich nichts anderes übrig. Zumal das Stativ was ich suche, überwiegend für Urlaub genutzt werden soll!

Kaufberatung Stativ /Stativkopf Fragebogen

[x] Ich suche hier mein erstes Stativ.

Ich suche...

[x] Stativ + Kopf (Hinweis: bei besseren Stativen muss man den Kopf extra kaufen),


Ich habe schon folgende Stative/Stativköpfe (Marke, Modell)...

[x] im Internet oder in Zeitschriften angeschaut:

  • Reisestativ Rollei Compact Traveler No. I
  • togopod Outdoor-Reise Stativ Lisa Mark II
  • Mantona DSLM Travel Reisestativ

Verfügbares Gesamtbudget:

  • [100] Euro
  • [x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
  • [x] Eine Budgeterhöhung ist eventuell möglich (ansonsten bitte keine höherpreisigen Vorschläge).

Welche Punkte sind dir beim Kauf am wichtigsten? (Summe soll 100% ergeben.)

  • 50% Geringes Gewicht (tendenziell teurer und/oder wackliger)
  • 50% Geringes Packmaß (tendenziell teurer und/oder wackliger)


Wie ist der voraussichtliche Verwendungszweck? (Summe soll 100% ergeben.)

  • 30% Landschaft
  • 60% Reise
  • 10% Sonstiger: für Zuhause

Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?

[x] kleine DSLR (Canon 600D) mit Sigma 18-250 mm F3,5-6,3 DC OS HSM

Stativ

Körpergröße:
[174] cm

Stativmaße (inkl. Kopf, gilt für normale und umklappbare Stative):

[x] Reisestativ (35 cm bis 45 cm Packmaß)

Stativhöhe:

  • [x] Stativ soll klein sein, dafür bücke ich mich auch.
  • [x] Stativ soll in Ausnahmefällen höher reichen (Mittelsäule).


Material (Info):

[x] egal

Arretiersystem:

  • [x] Twistlock (Beinverschlüsse haben Griffe zum Drehen)
  • [x] Boltlock (Beinverschlüsse werden seitlich geschraubt)
  • [x] egal

Mittelsäule:

  • [x] ja, umlegbar
  • [x] ja, zum Rein-/Rausschieben

Besonders wichtig sind mir diese Besonderheiten:

[x] Sonstiges: klein, kompakt

Kopf

Kopfart:

[x] Kugelkopf

Handhabbarkeit und Präzision:

[x] Libelle/Wasserwaage

Vorhandenes Zubehör, mit dem der Kopf passen muss (Marke, Bezeichnung):

Canon EOS 600D

Bedanke mich schon mal im voraus für die Kaufhilfe.

MfG
1100101
 
Bei dem Budget neu: vergiß es einfach. Selbst gebraucht wird das schwer.

Alle drei von Dir genannten Teile sind Spielzeug. Da wackeln keine Alternative ist hast Du die Wahl zwischen mehr schleppen oder mehr bezahlen.
 
Da wackeln keine Alternative ist hast Du die Wahl zwischen mehr schleppen oder mehr bezahlen.

Hatte ich mir schon fast gedacht. Wie hoch müsste ich denn mein Budget schrauben um ein gutes Stativ mit geringen Packmaß zu bekommen? Also mehr schleppen kommt für mich nicht in frage!

MfG
1100101
 
Kan dir das hier empfehlen:
Alta Pro 263AB 100
<überflüssigen Angebotslink durch Herstellerlink ersetzt>
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
1100101, Du könntest mal gebraucht nach einem kleinen, alten Linhof/Schiansky Alustativ schauen, die hießen dort manchmal auch "Kurzstativ", haben nur so 1,20 Höhe, sind sehr kompakt und leicht... aber sehr stabil. Ein wackliges Stativ braucht kein Mensch.
 
... unter Schiansky wurde allerlings auch manch Zweifelhaftes produziert (das E93er, 161), dessen Beinbefestigungen leider nicht für die Ewigkeit halten (bei solch alter Gebrauchtware nun nicht ganz unwichtig)

Ob das nun immer ein guter Rat ist: "früher war alles besser" ?

Oft wird ja auch Linhof genannt nach dem Motto "das war noch Qualität".
Aber auch ein Linhof Profi 3 zeigt unter heutigen Labortestbedingungen nicht unbedingt, dass es den Mehrpreis (2010 neu immerhin 1400 Euro) und das Mehr an Gewicht (immerhin 8 Kg) in jedem Fall wert ist (es bekommt zwar insgesamt ein sehr gutes Testurteil, angesichts von Preis und technischer Daten liegen zwichen anderen Mitbewerbern da eben keine Welten, wenn man mit KB-Sensor fotografiert).

Das Problem finde ich, bei diesen "Alt-Stativen" die Spreu vom Weizen zu trennen - obwohl da sicher Dein Thread hier im Forum eine gewisse Hilfe im Stativdschungel sein kann.
Vergleichbare Testberichte zur Unterstützung der Kaufentscheidung für diese alten Schätzchen zu finden, ist jedenfalls schwierig. Andererseits: wenn so ein Stativ (natürlich nicht das Profi 3) in einer Auktion bei 5-10 Euro hängen bleibt, kann man es ja einfach mal versuchen.

Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder Stativhersteller hat auch irgendwo Mist gebaut, manche auch nur Mist. Niemand sagt, daß früher alles besser war. Gebrauchtes muß man sich IMMER ansehen oder den Verkäufer ganz genau befragen, ob alles funktioniert. Die Chance, daß ein 40 Jahre altes Linhof Report oder Combi oder ein altes Velbon Alu oder Gitzo noch einwandfrei funktioniert ist extrem hoch. Und für Anfänger besteht die sehr gute Chance, für ein Minibudget von unter 100 Euro ein Stativ zu bekommen, das heute neu bei gleicher Qualität mehrere hundert Euro kosten würde. Daß das mit einem heutigen Stativ für mehrere hundert Euro mithalten kann ist durchaus fraglich, aber hier wird so gut wie nie nach einem teuren Stativ gefragt sondern fast nur nach einer sehr billigen Lösung.
 
Ich habe mir mal ein Linhof Profi-Port-Stativ 003449, 3-teilig, Alu, Klemmverschluss, 1620 g, 44/90/156 cm, aushängbare Schirmspreizen, umsteckbare Mittelsäule, zusätzliches Fotogewinde an einem Bein unten für bodennahe Aufnahmen, ersteigert.
Mindestens für leichtes Equipment ausreichend stabil. Ohne Mittelsäulenauszug sogar sehr stabil.

Super-Zustand, wie neu! Es lohnt sich, sich mal bei gebrauchten Stativen umzusehen!
 
Wenn der Kompromis etwas bei der Stabilität sein darf und die doch recht leichte 600D mit 18-250 drauf soll, dann ist das Slik Sprint Pro II GM evtl ein Tipp. Und von den 20 Euro, die zum Budget von 100 übrig bleiben, och ein Fernauslöser dazu. Denn da ist der Kompromiss: Das Stativ ist an sich auch bei kritischen Verschlusszeiten für manches stabil genug - nur nich für einen Finger am Auslöser. Wie fast alle sehr leichten und kleinen Lösungen.

Ein Stativ bei dem man bei jeder Zeit mit 250mm an 1.6fach Crop den Finger am Auslöser lassen kann und noch perfekte Schärfe erhält, mag es geben, nicht aber mit 1kg oder weniger. Selbst Lösungen für gegen 1000 Euro wiegen dann schon ca. 2kg (Stativ + Kopf). Für leicht muss man also die bittere Pille "Finger weg vom Auslöser" wohl schlucken. Was bei Motiven, die sich nicht bewegen, ekine so grosse Einschränkung ist.

Wenn man dann mal konsequent Fernauslöser oder meinetwegen den Selbstauslöer für alles unter 1/30 (oder 1/15 unterhalb Normalbrennweite) verwendet, dann sinken die Ansprüche ans Stativ massiv, solange nicht grosse und schwere Obejktive ins SPiel kommen
 
Velbon Tripod Ultra REXi D?

Habe vorhin beim Surfen entdeckt, dass es dieses Stativ (inkl. Kugelkopf QHD-53D) seid Januar auf dem Markt gibt.

Auf der Seite https://www.focusnordic.se/Product/4500000124 wird sogar behauptet, dass es mit dem Rex-i L Baugleich sein soll.

Velbon Rexi D = Velbon Rexi L + QHD-53D
:confused:

Was aber wiederum nicht sein kann, da ja das Rex-i D ganz andere Maße hat.

Hat da einer eventuell mehr Infos, außer die von der Herstellerseite?
Taugt das Stativ überhaupt was? Weil das Rex-i L scheint ja doch schon ganz gut zu sein... Preislich geht das Rex-i D Set bei 142€ los.

MfG
1100101

Ps.: Sorry für meine Unkenntniss! :angel:
 
AW: Velbon Tripod Ultra REXi D?

welche unterschiedlichen Maße meinst Du?

Zieh mal den Kopf ab, dann sind die Maße auf einmal gleich ;)
 
Antalis68 meinte vermutlich: Wenn du z.B. das Gewicht von 300g des mitgelieferten Kopfes QHD-35D beim Rexi D von den 1600g Gesamtgewicht abziehst erhälst du das Gewicht (1300g) des Rexi L(A). Das betriffe auch die anderen Angaben wie Längenangaben, max. Load etc.
 
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