Tobse
Themenersteller
Ich verzweifel...
Schon sehr lange möchte ich mir eine DSLR Kamera anschaffen und spare und informiere mich dementsprechend schon sehr lange tagtäglich.
Auf den Kauf der Nikon D80 habe ich mich schon sehr versteift, doch der riesige Wald der Objektive lässt mich verzweifeln.
Dies ist auch der Grund, warum ich hier meinen ersten Beitrag verfasse.
Da ich mir zunächst alles im allen eine Grenze von 1100 Euro gesetzt habe, ließ ich mich vielleicht zunächst etwas leiten und wollte erst einmal mit dem Kauf eines Superzooms Sigma 18-200mm / F 3,5-6,3DC eine größere Reichweite, ohne ständigem Objektivwechseln, abdecken. Doch komme ich nach dem Lesen unzähliger Berichte bezüglich Kontrast, Schärfe, Helligkeit usw. bei solchen Suppenzooms doch Mittlerweilen ins Zweifeln. Hinzu kommt, dass auf selbstgeschossenen Bildern mit einer 18-200 Optik unschöne dunkle Säume auftraten. Die Qualität der Bilder ist mir schon recht wichtig und fände es bei der Anschaffung/A-preis schade, ständig Bilder softwaretechnisch nachpolieren zu müssen.
So bin ich fast schon wieder auf der Seite der Objektive mit speziellerer Brennweite.
Wenn ich so mir meine eigenen Fotos angucke, dann bemerke ich, dass ich meist Portraits, Sehenswürdigkeiten, Landschaftsbilder und Details auf Reisen abgelichtet habe. Durch meine große Unternehmungslust fotografiere ich gerne auch mal in diesen Momenten „bequem“ - ohne Objektivwechsel - und würde dabei auch ungern auf die Ferne verzichten wollen.
Vielleicht muss ich mehr Kompromisse eingehen und bin mir auch sicher, dass später noch ein 50mm/F1,8 Objektiv folgen wird. Etwas später nebenbei auch angedacht: ein externer Blitz für viele Familienfeten.
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr hier in diesem kompetenten Forum mal etwas zu meinen ausgetüftelten Zusammenstellungen sagen würdet.
1.) allererste Idee:
Sigma 18-200 / F 3,5-6,3DC
Frage: Sind die Kompromisse in Sachen Bildqualität für einen Einsteiger wirklich so merkbar groß?
2.) Halt ich auch für interessant
Nikkor 18-135/ F3,5-5,6
Frage: Würden sich spätere Erweiterungen vielleicht zu sehr schneiden?
3.) Hin zu mehr Qualität??
Sigma 18-50/ F2,8 DC
Sigma 55-200/ F4-5,6
oder
4.) Nikkor 18-70/ F3,5-4,5G
Sigma 70-300/ 4-5,6 DG Apo
Frage: Welche Variante ist alltagstauglicher für meine o.g. Vorlieben.
Bekommt man überhaupt noch bei 250-300mm helle- und verwacklungsfreie Bilder hin? Qualitativ wohl weniger Unterschiede zwischen 3 und 4,oder?
P.S. Schon jetzt vielen lieben Dank für sämtliche hilfreiche Statements.
Gruß, Tobi
Schon sehr lange möchte ich mir eine DSLR Kamera anschaffen und spare und informiere mich dementsprechend schon sehr lange tagtäglich.
Auf den Kauf der Nikon D80 habe ich mich schon sehr versteift, doch der riesige Wald der Objektive lässt mich verzweifeln.
Dies ist auch der Grund, warum ich hier meinen ersten Beitrag verfasse.
Da ich mir zunächst alles im allen eine Grenze von 1100 Euro gesetzt habe, ließ ich mich vielleicht zunächst etwas leiten und wollte erst einmal mit dem Kauf eines Superzooms Sigma 18-200mm / F 3,5-6,3DC eine größere Reichweite, ohne ständigem Objektivwechseln, abdecken. Doch komme ich nach dem Lesen unzähliger Berichte bezüglich Kontrast, Schärfe, Helligkeit usw. bei solchen Suppenzooms doch Mittlerweilen ins Zweifeln. Hinzu kommt, dass auf selbstgeschossenen Bildern mit einer 18-200 Optik unschöne dunkle Säume auftraten. Die Qualität der Bilder ist mir schon recht wichtig und fände es bei der Anschaffung/A-preis schade, ständig Bilder softwaretechnisch nachpolieren zu müssen.
So bin ich fast schon wieder auf der Seite der Objektive mit speziellerer Brennweite.
Wenn ich so mir meine eigenen Fotos angucke, dann bemerke ich, dass ich meist Portraits, Sehenswürdigkeiten, Landschaftsbilder und Details auf Reisen abgelichtet habe. Durch meine große Unternehmungslust fotografiere ich gerne auch mal in diesen Momenten „bequem“ - ohne Objektivwechsel - und würde dabei auch ungern auf die Ferne verzichten wollen.
Vielleicht muss ich mehr Kompromisse eingehen und bin mir auch sicher, dass später noch ein 50mm/F1,8 Objektiv folgen wird. Etwas später nebenbei auch angedacht: ein externer Blitz für viele Familienfeten.
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr hier in diesem kompetenten Forum mal etwas zu meinen ausgetüftelten Zusammenstellungen sagen würdet.
1.) allererste Idee:
Sigma 18-200 / F 3,5-6,3DC
Frage: Sind die Kompromisse in Sachen Bildqualität für einen Einsteiger wirklich so merkbar groß?
2.) Halt ich auch für interessant
Nikkor 18-135/ F3,5-5,6
Frage: Würden sich spätere Erweiterungen vielleicht zu sehr schneiden?
3.) Hin zu mehr Qualität??
Sigma 18-50/ F2,8 DC
Sigma 55-200/ F4-5,6
oder
4.) Nikkor 18-70/ F3,5-4,5G
Sigma 70-300/ 4-5,6 DG Apo
Frage: Welche Variante ist alltagstauglicher für meine o.g. Vorlieben.
Bekommt man überhaupt noch bei 250-300mm helle- und verwacklungsfreie Bilder hin? Qualitativ wohl weniger Unterschiede zwischen 3 und 4,oder?
P.S. Schon jetzt vielen lieben Dank für sämtliche hilfreiche Statements.
Gruß, Tobi
Zuletzt bearbeitet: