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Systementscheidung Einsteiger DSLR oder System/Bridge? Bisher Nikon D40 genutzt

feldspaten

Themenersteller
Hey,

ich fotografiere seit ca. 2 Jahren eher unregelmäßig mit einer Nikon D40. Diese habe ich nun allerdings verkauft, da ich mir eine Kamera mit mehr Auflösung anschaffen möchte.

Was möchte ich mit der Kamera tun? Hauptsächlich Urlaubsfotografie und Portraitfotografie.

Was habe ich mit meiner bisherigen Kamera gemacht:
- Objektive habe ich bisher keine getauscht, da ich nur das Kit Objektiv hatte. Dies hat mir für meine Ansprüche allerdings auch gereicht.
- Mit ist es wichtig, dass man mit der Kamera die Schärfentiefe gut verändern kann. Ist dies mit einer Systemkamera oder gar Bridgekamera auch möglich. Für mich als Anfänger ist diese Funktion sehr wichtig, da ich als Laie hier wirklich einen großen Vorteil gegenüber Kompaktkameras erkennen kann.

Budget: max. 500€


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ ] Nein
[X ] Ja, und zwar (Marke, Typ): Nikon D40 mit 18-55mm Kitobjektiv

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[500 ] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ x] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage --> aber nur eine sehr neue gebrauchte mit Garantie etc.. Also eine Art Vorführ/Jahreswagen bei Autos ;-)

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):Nikon D40 D50 Canon Eos 1100
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[X] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[X] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [X ] 2 [ ] 3 -> Architektur
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[X ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [X] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Partys
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [MTB Sport im Wald])
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[X] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, aber nicht im großen Umfang
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[X] elektronisch speichern und zeigen
[ ] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[X] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[X ] unwichtig

Es wäre echt super, wenn Ihr mir helfen könntet.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
da ich mir eine Kamera mit mehr Auflösung anschaffen möchte.

Wofür brauchst du eine höhere Auflösung? Die Pixelzahl alleine bringt nicht mehr Details aufs Bild. Da du Bridge-Kameras als Option nennst: mit der D40 und einem evtl. besseren Objektiv wärest du besser beraten.

Mit ist es wichtig, dass man mit der Kamera die Schärfentiefe gut verändern kann. Ist dies mit einer Systemkamera oder gar Bridgekamera auch möglich.

Systemkamera ja, Bridgekamera eher nein. Das hängt mit der Sensorgröße zusammen. Die aktuellen Bridgekameras haben den gleichen Sensor (was die Größe angeht) wie die Kompakten, Ausnahme: die sog. Edel-Kompakten wie Canon G12, Olympus XZ-1, Panasonic LX-5, Fuji X10 usw.

Mein Vorschlag: D40 behalten und das AF-S 1,8/50 für Portätfotografie anschaffen. Evtl. noch das alte Kit-Zoom durch das Tamron 2,8/17-50 ersetzen.


Gruß

Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikon ist bereits weg. Da ich aber einen vergleichsweise guten Preis erzielen konnte ist es also nicht schlimm in eine neue zu investieren, mit neuer Garantie etc.

Also mit einer Systemkamera kann man genau so gut freistellen?
 
Die Schärfentiefe verändern kannst Du mit jeder Cam, bei der Du die Blende frei wählen kannst und das nicht vollautomatisch erledigt wird. Das geht bei jeder SLR aber soweit ich weiß (ich hab´ da nicht so den Überblick) bei Bridgekameras und bei den ganzen spiegellosen Systemkameras.

Allerdings haben die Bridgekameras den kleine Sensor der Kompaktkameras, d.h. Du kannst die Blende zwar der verstellen, aber der Effekt auf die Schärfentiefe ist geringer. In Praxis ist die Schärfentiefe immer relativ größer als bei den größeren Sensoren. Das ist bei vielen Fotos gut, bei Portraits usw. häufig nicht erwünscht. Da wären Systemkameras wie die NEX mit APs-C Sensor im Vorteil.

Die Frage ist jetzt, warum Du Deine Kamera bisher wenig genutzt hast und warum Du dann eine neue "brauchst". Die höhere Auflösung bringt Dir ja nur was, wenn Du häufig sehr große Ausdrucke machst oder viele Ausschnittsvergrößerungen. Ansonsten kannst Du die D40 auch behalten.

Mehr Einfluss auf die Schärfentiefe bekommst Du auch, wenn Du Dir zum Kit z.B. Objektive mit kleinerer Blende (1,8) oder anderem Brennweitenbereich anschaffst (leichtes Tele für Portraits). Eine neue Cam mit höherer Auflösung hat auf die Schärfentiefe keinen Einfluss
 
Also mit einer Systemkamera kann man genau so gut freistellen?

Zu langsam gewesen...

Ja, wenn sie den gleichen Sensor haben (APS-C). Bei den Systemkameras verbaut aber irgendwie jede Firma ihr eigenes Sensorformat. Deswegen unterscheiden sich NEX, Pen, Nikon j, Pentax usw. in Bezug auf die Schärfentiefe und die Fähigkeit zum freistellen.

Ansonsten musst Du schauen, welche kleinste Blende gibt´s an dem Objektiv der Cam (je kleiner desto freistellen) und wie gut ist die Bedienung der Blendeinstellung. Wenn ich jedesmal zur Blendenverstellung durch Menüs klicken müsste, weil es kein Drehrad dafür gibt würd´ ich bekloppt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt. Blende sollte per Rad verstellt werden können. Naja ich habe mir die Cam halt vor dem Urlaub gekauft vor 3 Jahren. Dann auch am Anfang viele Bilder gemacht und einen Fotografie-Kurs besucht.

Naja und in der Vergangenheit habe ich dann immer weniger fotografiert. Wollte es aber jetzt wieder mehr aufleben lassen und deshalb BRAUCHE ICH GANZ DRINGEND EINE NEUE :o

Nein im Ernst, aber jetzt ist die alte weg und eine neue muss her. Und ich weiß eben nicht mal, ober System oder DSLR. Wenn ich das wüsste, wäre die Modellwahl dann glaub ich nicht sooooo schwer.
 
Und ich weiß eben nicht mal, ober System oder DSLR. Wenn ich das wüsste, wäre die Modellwahl dann glaub ich nicht sooooo schwer.

Hilfe zur Selbsthilfe: die meisten Systemkameras haben in der Grundausstattung keinen Sucher. Ausnahme: Panasonic G3 und Sony Nex 7, die aber wegen des Kaufpreises nicht in Frage kommt.

Die G3 mit Kitobjektiv kostet kurz über 500 Euro; d.h. du hast keinen Spielraum mehr für eine lichtstarke Festbrennweite mit Freistellungspotential.

Ich würde an deiner Stelle erst einmal die Entscheidung treffen, ob du mit einer Kamera ohne Sucher zurechtkommst. Dann sehen wir weiter.
 
Ich würde an deiner Stelle erst einmal die Entscheidung treffen, ob du mit einer Kamera ohne Sucher zurechtkommst. Dann sehen wir weiter.

:DUm die Sache gleich noch ein bisschen spannender zu machen..

Wenn Sucher dann die Frage - darfs auch ein elektronischer sein? Hätte den Vorteil, dass man die Schärfentiefe wie sie auf dem Bild ist auch gleich im Sucher sieht. (Sony SLT).

Wenn man so ein Kaufberatung verfolgt, merkt man erst, wie kompliziert das heute alles geworden ist.
 
Also ich würde den Schärfenverlauf schon gerne vor dem abrücken sehen. Wenn ein Display das liefern kann, bräuchte ich nicht unbedingt einen Sucher.
 
Ein Sucher ist aber immer zu empfehlen, gerade wenn du viel draußen Fotografierst ist bei Sonnenschein auch mal weniger zu erkenen aufm Display.



Ich kenne nur Canons, aber mal als Denkanstoß:

Canon 400D + 1-2 Objektive würdest du für 500€ gebraucht auch bekommen wenn das denn eine Option ist! Denke aber die ist vergleichbar mit der D40 und daher:

Hätte ich auch die D40 behalten, da du dich damit eingearbeitet hast und lieber für 2-300€ ein neues Objektiv!
 
Wenn ein Display das liefern kann, bräuchte ich nicht unbedingt einen Sucher.

Schau dir hier https://www.dslr-forum.de/forumdisplay.php?f=121

mal die Threads an, die die Olympus Pen E-PL3 betreffen. Mit dem klappbaren Display bist du auch ohne Sucher recht flexibel; außerdem kannst du einen Sucher nachrüsten.

Das Kit mit 14-42 kostet um die 500 Euro, paßt also. Wie schon in anderen Beiträgen erwähnt ist das Freistellungspotential allerdings nicht ganz so groß wie bei DSLRs mit APS-C-Sensor. Ein weiteres lichtstarkes Objektiv wäre deshalb von Vorteil. Vielleicht kannst du dich damit anfreunden, ein altes "analoges" manuell zu fokussierendes Objektiv der Art 1,8/50 (gibts für wenig Geld) zu adaptieren. Das wäre meine Wahl, wenn ich mich unter den gleichen Bedingungen entscheiden müßte.

Kompakttest: http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Olympus_Pen_E_PL3/7359.aspx

Bei den Sony Nex-Modellen gibt es sicher Alterantiven, aber da kenne ich mich nicht gut aus.

Gruß

Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Display können das theoretisch. Du brauchst also nicht unbedingt eine Sucher . Ich frage mich allerdings immer, wie der Bildaufbau so funktioniert, wenn mir die helle Sonne aufs Display brennt. Da reicht´s ja gerade noch zum zielen, aber Schärfeverlauf beurteilen???

Dann wären wir also theoretisch bei einer Systemkamera ohne Sucher mit möglichst großem Sensor und einem System, mit guter Objektivauswahl (nicht nur 2 Standardkits mit relativ kleinen Blendöffnungen (>3,5)

Da steig´ ich dann aus, weil ich mich damit noch nie beschäftigt habe. Ich würde mir trotzdem eine SLR bzw. SLT kaufen.
 
wenn freistellung die (eine) hauptrolle spielt, dann mindestens 4/3. alles andere kommt auf deine art des fotografierens und die zielsetzung an.
jedes system hat vor- und nachteile, die leider erst nach der anschaffung wirklich klar ersichtlich werden. gute kompromisse sind gefragt-da musst du viel lesen, weil niemand genau sagen kann, was für dich wichtig ist.
nur als beispiel: wenn du irgendwann mal makros machen willst, wirst du verzweifelt um jeden mm schärfentiefe kämpfen-da ist dann ein kleinerer sensor prinzipiell im vorteil.
oder: verwendbarkeit alter manueller optiken, stabi im objektiv oder im gehäuse etc.

LG Holger
 
Und vor allem brauchst Du ein lichtstarkes Objektiv, damit Du überhaupt einen ordentlichen Einstellbereich für die Blende hast.
z.B. das Tamron 17-50/2,8 statt dem Kituobjektiv.
 
Mit DSLR hast Du mit Zomm 17-50/2,8 die Freistellung, die Du bei kleinem System mit Festbrennweite hast.
Wenn Du also ein Objektiv für "alles" willst, dann DSLR.

Im Wald brauchst Du einen externen Blitz per z.B. Funk ausgelöst, um den MTBer einzufrieren.
An einer Waldlichtung brauchst Du nicht unbedingt Blitz.
DSLR bietet Servo-AF, d.h, die Kamera kann die Schärfe des MTBers während der Fahrt nachführen.
Das können die kleineren Systeme mit Kontrast-AF ~nicht.
Um den Fahrer mit dem AF scharf zu halten, ist ein Sucher wichtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst einmal vielen Dank für die ganzen Meinungen und Informationen. Ich muss sagen, dass ich glaube ich momentan mehr zur DSLR tendiere, da ich auch nicht so viel wert auf geringe Abmessungen lege.

Ich werfe jetzt einfach mal die Eos 1100D in den Ring. Alternativ bei Nikon wäre ja die 3100er. Die kostet allerdings mehr und kann glaub ich das gleiche.

Eine Systemkamera würde mich halt optisch viel mehr ansprechen. Aber eine Kamera nach deren Optik zu kaufen ist glaube ich nicht die beste Entscheidung.

Mit der EOS 1100 bleibe ich sogar 100€ unter Budget, welche ich für eine günstige Festbrennweite sparen könnte.

Und eine gewisse Verbesserung zu meiner alten Nikon D40 hätte ich zudem auch noch gemacht.

Was haltet Ihr davon?
 
Wenn Du mit D40 und Kitzoom bereits "zufrieden" warst, würd ich mir statt Kitzoom und Festbrennweite, eben ein lichtstarkes Zoom draufmachen.
Damit hast zu die Hälte der Zeit bessere Ergebnisse, und nicht nur bei speziellen Gelegenheiten mit Festbrennweite.

Zum lichtstarken Zoom später eine Festbrennweite dazu, macht natürlich schon auch Sinn.

Die 1100D hat halt im RAWmodus ~kein Serienbild.
 
videofunktion, live-view (toll auch zum manuellen scharfstellen!), besseres rauschverhalten, vergrößerungsfähigkeit (durch mehr pixel) und besserer, weil modernerer af sind die wichtigsten verbesserungen zur D40. insofern schon viele mehr oder weniger große fortschritte.
ob das canon-kit so gut ist, wie das von nikon, kann ich allerdings nicht sagen, zumal 12MP ja auch deutlich höhere ansprüche stellen. wenn die optik im bereich ab 45-50mm offenblendtauglich ist, kann man sogar schon freistellungseffekte nutzen. falsch machst du mit der 1100er sicher nichts (mit anderen einsteigermodellen in der regel aber auch nicht).

LG Holger
 
Unterschiede zwischen den Einsteigerkitzooms verschiedener Firmen sind wahrscheinlich im Alltag nur schwer (gar nicht) feststellbar. Wichtig bei Canon ist immer das es das 18-55 mit IS ist. Zeitweilig wurden immer Kits mit dem Objektiv ohne IS besonders günstig verkauft.

Bei Canon gibt es ja sehr günstig das 50mm 1.8. Das kannst Du bestimmt auch gut gebraucht hier im Forum erstehen.

Wie schon vorher erwähnt - mit keiner Einsteigercam machst Du was falsch. Unterschiede in dem einen oder anderen Feature, die Haptik, die Bedienung und nicht zuletzt die Vorliebe für ein bestimmtes Modell, die keinen logischen Grund haben muss führen dann zur individuellen Entscheidung.
 
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