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Spiegelreflexkamera Einsteiger DSLR Beratung

maedchen999

Themenersteller
Hallo:)
Ich besitze nun seit ca. 2 Jahren eine Bridge Kamera und möchte, da ich merke das mir das Fotografieren viel Spaß macht, mir nun meine erste Spiegelreflex zulegen.
Ich habe schon etwas recherchiert welche Kameras für mich in Frage kämen.
In die engere Auswahl sind nun die Nikon D5100 und die Sony alpha 37 gekommen.
Ich habe jetzt schon häufiger gelesen das sich die Kameras im Großen und Ganzem nicht viel nehmen. Ich habe schon mehr zur Nikon tendiert da sie ein Schwenkdisplay hat und mir allgemein gut gefallen hat als ich sie mir im Laden angeschaut habe. Dann aber habe ich irgendwo gelesen das die Objektive für die Sony billiger sein sollen da die Kamera im Body einen Bildstabilisator hat.
Das wäre für mich ein großer Pluspunkt da ich noch Schülerin bin und nicht in Geld schwimme.
Könnt ihr mir vielleicht sagen ob die Sony Objektive wirklich sehr viel Preiswerter sind als die der Nikon?
Und was haltet ihr Allgemein von den Kameras?Welche weiteren Kameras könnt ihr mit empfehlen`?

Ich wäre Euch sehr dankbar für Hilfe:)
 
Das mit den Kosten für den Stabilisator in der Linse halte ich für übertrieben. Die Objektive, WENN sie denn teurer sind, sind es nicht wegen des Stabilisators, sondern eher wegen der besseren Optik (und ganz ehrlich, die "günstigen" Objektive sind meist eh nicht vom Hersteller selbst, sondern eher von den Firmen Tamron oder Sigma und dort sind die Preise eh ähnlich oder gleich, egal welches System).

Aber zu Deiner Auswahl, ich würde eher die Nikon vorziehen momentan, da man diese im Kit mit einer 18-105mm VR Linse für €589 bekommt, und da hat man eine ECHT gute Scherbe, was Kit Objektive angeht, vielleicht das Beste mit dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
 
Ich würde dir zu Canon oder Nikon raten aus dem einfachen Grund weil dafür mehr auswahl an gebrauchten Zubehör hast.
Da du ja bereits erwähntest dass du Schülerin bist und nicht so viel Geld hast, wirst du dir eher gebrauchte Objektive, Blitze, etc. kaufen.
Du kannst ja mal hier im Forum im Biete Bereich ein wenig stöbern und vergleichen.
 
Die Sony Alpha 37 hat einen recht niedrig auflösenden elektronischen Sucher.
Da in jedem Fall vor dem Kauf mal durchschauen.
Die Nikon D5100 ist eine klassische DSLR mit optischem Sucher.
Für mich sind kleine Bildschirme als Sucher ok, aber erst in höheren Preisklassen, wenn diese hochauflösender werden.

Die 37 hat den gleichen Sensor wie die Nikon, die Bilder sind deshalb auf sehr
vergleichbarem Niveau. Mit leichtem Vorteil für die Nikon, weil diese mehr Licht zur Verfügung hat.
In Sachen Liveview ist die Sony aber ungeschlagen, wenn du die Kamera gern von dir weg hältst eher die Sony.
 
Auch hier die Bemerkung: die meisten Jugendlichen die ich kenne (und die sich überhaupt für Fotografie interessieren) haben sich, nachdem sie sich informiert haben, für eine spiegellose Systemkamera entschieden. Und ich habe einigen Umgang mit Jugendlichen.
Also schau Dir mal diese Klasse an - meist hapert es ja nur daran, dass diese Klasse einfach gar nicht bekannt ist. In Leistungsfähigkeit und Flexibilitär stehen diese Kameras den DSLR nicht nach.

Wenn es sparsam sein soll, wäre eine Olympus E-PL3 zu nennen, die gibt es im Abverkauf und auch mit Doppelzoom-Kit (also gleich zwei Objektiven) könnte sie durchaus in der finanziellen Erreichbarkeit einer Schülerin liegen. Noch mehr sparen kann man mit der E-PM1, die hat die gleiche Aufnahmetechnik, aber keinen Klappmonitor.
Beide Kameras gehören zum mFT-System, in dem es eine gute Auswahl an guten bis sehr guten Objektiven gibt - es ist auch das einzige System mit zwei Vollanbietern.
Die schon genannten E-PM2 und E-PL5 sind die Nachfolgermodelle, natürlich etwas besser, aber eben auch teurer.

Der größte Vorteil: so eine Kamera passt selbst mit einem zusätzlichen Objektiv noch gut in eine durchschnittliche Damenhandtasche - und kann somit auch viel öfters und viel leichter immer mit dabei sein.
 
... nachdem sie sich informiert haben, für eine spiegellose Systemkamera entschieden. ... wäre eine Olympus E-PL3 zu nennen ...
Nur mal so aus interesse: Arbeitest du für einen bestimmten Hersteller?
Egal nach was jemand fragt deine Antwort kennt man irgendwie immer schon vorher.
Die Antwort auf die Frage ist nicht unwichtig auch für den/die TO da sie ja irgendwie von einer unabhängigen Beratung ausgeht.
 
Dasselbe habe ich auch schonmal gedacht, wenn ich ehrlich bin. Es kommt immer dieselbe Antwort, egal welche Frage gestellt wurde, es wird immer dasselbe System mit denselben Kameras empfohlen.... :confused:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja ich arbeite natürlich für einen Hersteller - irgendwie muss ich ja meine Brötchen auch bezahlen - aber der stellt keine Fotoausrüstung her.

Das ich hier recht einseitig Auskunft gebe liegt (wie ich schon mehrfach gesagt habe) einfach daran, dass ich mich nur in einem (Doppel-) System richtig auskenne - ich kann keine Empfehlung für etwas aussprechen, was ich nicht kenne.

In meiner Freizeit bin ich (ehrenamtlich) viel mit Jugendlichen zusammen, das hat nich viel mit Fotografie zu tun, da ich da aber immer mal mit Kamera und viel Ausrüstung auftauche, werde ich dann eben gefragt, wenn sich mal einer dafür interessiert.

Reicht das als Antwort?

Es kommt immer dieselbe Antwort, egal welche Frage gestellt wurde

Aber nur da wo ich mich überhaupt melde - das passiert nicht immer sondern nur da wo ich den Eindruck habe helfen zu können.

Im Übrigen bin ich hier nicht der einzige der nur ein System wirklich kennt und empfiehlt - was völlig verständlich ist, nicht jeder kauft sich erst einmal quer durch alle Systeme um dann hier allumfassend beraten zu können, die meisten dürften sich für ein System entscheiden und dann dabei bleiben.
 
Sollte von mir aus keine Anfeindung sein. Solange Du nicht Hardware empfiehlst, wo es kompletter Unsinn ist, spricht ja auch nichts dagegen. Wenigstens weiss ich jetzt, dass Du kein Bot bist :D
 
... Aber nur da wo ich mich überhaupt melde ...
Zumindest kennst du dich so gut in den Systemen aus das du in fast jedem thread zu dem Schluss kommst das es eine Spiegellose Systemkamera von XYZ sein soll. Sogar dort wo sehr vieles dagegen spricht und explizit nach einer DSLR gefragt wird.
Zudem hat man das Gefühl das "mich überhaupt melde" ein sehr sehr weit dehnbarer Begriff ist.

Ich habe absolut nichts gegen solche Systeme aber man kann nicht jedem der einen Hund sucht eine Katze vor die Tür setzen.

lg
 
Also entweder liest Du meine Posts nicht genau genug oder ich drücke mich wirklich so unverständlich aus - als höflicher Mensch vermute ich mal letzteres.

Deshalb hier noch mal eine Bemerkung, die ich immer wieder sage: es gibt prinzipiell keine schlechten Kameras und jeder muss selber herausfinden auf was er wert legt und was dann am Ende die richtige Entscheidung für ihn ist.
Wir alle hier können immer nur das vorstellen/empfehlen was wir selber für uns als richtig herausgefunden haben, das ist aber jedes Mal eine höchst subjektive, individuelle Entscheidung.
Zufrieden?

Und im konkreten Fall habe ich eben NICHT den Eindruck das die TO als Schülerin schon genügend Erfahrungen hat um wirklich von sich aus absolut ausszuschließen dass es keine Alternative zu einer DSLR gibt. Es ging mir lediglich darum darüber zu informieren was es noch gibt bzw. welche Erfahrungen ich mit Jugendlichen in dem Punkt gesammelt habe.
Ist das wirklich so verwerflich?
Wenn ja, bitte sagen, dann werde ich mich hier einfach wieder zurückziehen - ich mache das hier auch nicht für Geld oder andere Vorteile und ich kann meine Zeit auch gut anders verbringen.
 
Vielleicht wärs ja auch hilfreich, wenn man wüsste, was überhaupt fotografiert werden soll?
Natürlich können die kleinen Systeme nicht alles so gut wie die Großen und natürlich kann man nicht so vielfältig und günstig ausbauen.

Die Kleinen können einzig und allein besser, klein sein.
Kann ein wichtiger Punkt sein, muss nicht.

Dass Jugendliche viele Kleine haben, ist durch Werbung bedingt und durch das nachvollziehbare Bedürfnis nach weniger Größe/Gewicht und auch der dementsprechenden Beratung im Internet.
Solange nicht vergessen wird, in Abhängigkeit des Budgets und gewünschter Anwendung, die Einschränkungen in Ausbaubarkeit und Anwendung zu erwähnen, ists aber nicht schlimm, wenn schwächere Systeme auch genannt werden.
 
Ich möchte mal kurz etwas zu Andy sagen: Als ich vor gut einem halben Jahr hier im Forum zu lesen begann, war ich noch der festen Überzeugung, es müsse eine DSLR werden, wenn man ernsthaft fotografieren und schöne Bilder machen möchte.
Ich bin froh und dankbar, dass es ein paar User gibt, die hier gebetsmühlenartig wiederholen, dass eine Systemkamera sogar die bessere Wahl sein kann, weil ich bis dahin einfach der Meinung war: teurer, größer, besser.

Für die Pixelpeeper ist das vermutlich sogar zutreffend, aber für's erste hätte mich die DSLR vermutlich erschlagen und ich könnte einfach gar nicht das rausholen, was damit möglich ist.

Sicher muss das nicht für alle gelten, aber aus weiblicher Sicht sind Größe und Gewicht einer DSLR ein nicht zu unterschätzender Minuspunkt. Ich schleppe immer eine Handtasche mit mir herum und würde die Kamera vermutlich meistens daheim lassen, wenn ich sie mir noch zusätzlich umhängen müsste.
Meine Systemkamera passt dagegen inkl. Zubehör und Wechselobjektiv in eine meiner größeren Handtaschen und dementsprechend häufig kommt sie mit. Meine hobbyfotografierende Freundin nimmt ihre DSLR hingegen nur zu besonderen Gelegenheiten - ansonsten ist ihr das "Gepäck" zu umständlich.

Für mich ist das System perfekt und dass nun keine DSLR im Schrank verstaubt, habe ich Usern wie Andy zu verdanken, die sich die Mühe machen und die Wünsche von uns Neulingen durchaus mal in Frage stellen.

Dass es auch bei mir eine E-PL3 wurde liegt an der großartigen Objektivauswahl. Mittlerweile habe ich meine Liebe zu Festbrennweiten entdeckt und bin mit dem System echt gut bedient. In ein oder zwei Jahren wird der Body gegen die PL5 (oder 6?) getauscht und damit mache ich wieder einen kleinen Sprung nach vorn. ;)

Wenn die TE wirklich eine DSLR braucht oder will, dann ist es ja legitim. Aber ich lese hier so oft Kaufberatungen, bei denen in der Überschrift nach einer DSLR gefragt wird, sich dann aber im Text ergibt, dass eigentlich kaum etwas dafür spricht. Warum das so ist? Wenn ich mal an mich denke, dann vermutlich, weil eine DSLR immer noch für "ernsthafte Fotografie" steht, wohingegen die Systemkameras nur bessere Kompakte sind und es wollen eben alle die "Profiausrüstung".
 
Die Probleme der kleinen Systeme sind vielfältiger Natur und das sollte auch immer miterwähnt werden.
Gleichzeitig muss der TO wissen, warum doppelt groß auch Vorteile bringt,- damit die schwere Fototasche auch ohne Murren und bei jeder Gelegenheit mitkommt.
Wenn man weiß warum DSLR, dann nimmt man sie auch mit, sonst bleibt sie liegen.

Natürlich gibts aber auch mFT Systemkameras mit vorteilhaftem Sucher eingebaut, Blitz, brauchbarer Bedienung und sogar mit einem lichtstarken Standardzoom.
Ich habe jetzt auch DSLR mit Touchdisplay, welches ich gleich deaktiviert habe. Den Fokuspunkt setze ich schneller während Blick durch den Sucher und richte ihn durch die Stirnabstützung selbst durch das vielgescholtene Guckloch exakter aus, als Freihand je möglich sein wird, wenns schnell gehen soll.
Und bei Menschen kommt es häufig auf den Moment an. Kamera vom Auge weg, Fokuspunkt antippen usw. hält unnötig auf.
Und wenn doch mFT Sucher, stellt sich wieder die Frage nach Größe und Preis, dann bleibt die FRage Dunkelkitzoom oder doch Festbrennweite?
Dass die lichtstarke Zoomkombi aber auch nicht mehr viel kleiner ist, als eine kleine DSLR- Kombi, bei deutlich geringeren Kosten der DSLR durch nutzbarkeit von Objektiv-Fremdherstellern, sollte auch erwähnt werden. Nicht jeder entwickelt sich zum Festbrennweitenfreund und dann braucht man schnell zwei davon um ein Zoom zu ersetzen, und das häufigere Wechseln der Objektive ist auch nicht jedermanns Sache.
Makro ist ja auch noch ein teurer Spaß, wenn man AF will oder keinen Adapter.

Wenn dann noch breitere Aufnahme formate bevorzugt werden, schneidet man sich standardmäßig Bildqualität weg, was natürlich umgekehrt auch gilt.


Aber, durch immer bessere Sensoren und der Aussicht auf vielleicht einmal günstige, lichtstarke Zooms, muss ein mFT Systemeinstieg in Abhängigkeit der Geduld die man aufbringt, für viele nicht der falsche Weg sein.

DSLR hat einen Nachteil: Größe/Gewicht
mFT hat den ganzen Rest an Nachteilen, die für die jeweilige Anwendung aber nicht bedeutsam werden müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte mal kurz etwas zu Andy sagen: Als ich [...]
Aber ich lese hier so oft Kaufberatungen, bei denen in der Überschrift nach einer DSLR gefragt wird, sich dann aber im Text ergibt, dass eigentlich kaum etwas dafür spricht. Warum das so ist? Wenn ich mal an mich denke, dann vermutlich, weil eine DSLR immer noch für "ernsthafte Fotografie" steht, wohingegen die Systemkameras nur bessere Kompakte sind und es wollen eben alle die "Profiausrüstung".

Absolut meine Meinung - dem ganzen Beitrag schließe ich mich an. Immer wieder beobachtet. Hier im Forum und auch im "richtigen Leben".

Sicher - oft fragen besonders blutige Anfänger explizit nach einer DSLR. Und oft tun sie dass, weil sie einfach von den möglichen Alternativen überhaupt keine Ahnung haben - ebenso wenig wie die wohlmeinenden Papas, Kollegen, Freunde.... Andy erkennt diese "Fälle" meistens ziemlich gut und zeigt Alternativen auf, von denen er sich vorstellen kann, dass sie dem TO auch gefallen könnten. Und das tut er sachlich und objektiv. Dass er seine Tipps auf das System beschränkt, welches er in- und auswendig kennt, ist im hoch anzurechnen. Ist mir lieber als wenn jemand angelesenes Halbwissen weiterplappert.

Und wenn sich der TO noch dem Aufzeigen sämtlicher Pros und Contras doch für eine DLSR entscheidet, dann soll es so sein, er tut es umfassend informiert und dann ist es auch gut so.

DSLR hat einen Nachteil: Größe/Gewicht
mFT hat den ganzen Rest an Nachteilen, die für die jeweilige Anwendung aber nicht bedeutsam werden müssen.
Es wäre schöner, wenn ein ratsuchender Neuling gleich erkennen kann, bei welchen Aussagen es sich um ganz persönliche Meinungen handelt. Also dass mFT für dich den ganzen Rest an Nachteilen hat....

Ich fange jetzt nicht an, die für mich relevanten restlichen Nachteile einer DSLR aufzuzählen, aber da würde mir auch einiges einfallen. Warten wir erst einmal ab, bis sich maedchen999 vielleicht mal wieder hier in ihrem Thread meldet. Im Moment sieht es nicht so aus, als ob sie an unseren Empfehlungen ernsthaftes Interesse hat... :rolleyes:
 
Danke für den Beistand, da weiß ich wenigstens, dass ich offenbar nicht alles falsch gemacht habe.

Und bei Menschen kommt es häufig auf den Moment an. Kamera vom Auge weg, Fokuspunkt antippen usw. hält unnötig auf.

Stimmt - deshalb ist die Vorgehensweise bei einer Systemkamera (konkret ausprobiert mit der OM-D - geht aber mit allen anderen auch, die diese Funktion haben) ein andere: Kamera mit gekippten "Lichtschachtartigem" Display ganz entspannt vor der Brust (evtl. mit dem Halsgurt straff gehalten für bessere Stabilität) und locker mit einem Finger auf dem Display AF-Punkt festlegen und auch gleich auslösen. Für alle anderen sieht es so aus, als ob ich was konfiguriere während ich ganz unaufällig ein Foto mache.
Das ist - je nachdem welche Art von Fotos man machen will - durchaus ein Vorteil, denn mit einer DSLR kann ich so nicht wirklich fotografieren, dazu ist der AF in dieser Betriebsart viel zu langsam.

Das soll jetzt kein Vorwurf sein, ich weiß auch sehr genau wie gut und schnell man den AF-Punkt am Sucher einer DSLR bestimmen kann, das mache ich immer noch oft genug. Aber ich denke es ist ein gutes Beispiel dafür, dass selbst "wissende" Fotografen (und da zähle ich Dich unbedingt dazu!) nicht immer alles kennen - wie mag es da einem Neuling gehen, der gerade erst mit Fotografie anfangen will?

Aber nun sollten wir wirklich mal abwarten ob die TO überhaupt noch interesse daran hat, sonst ist die ganze Diskussion hier nur noch Selbstzweck, das muss nicht sein.
 
Ups, grad zufällig gesehen, dass maedchen999 zumindest heute wohl mehr Interesse an anderen Dingen hat.... :)

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