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Einschätzung - erforderliche Brennweite von Teleobjektiv

Oder ein Spiegelobjektiv. Das, mit dem die Aufnahme hier entstanden ist (ein russisches) hat 40 Euro gekostet. Sind 1000 mm, aus der Hand, bei Sturm. Kein Crop. Ob das 500m waren, weiß ich nicht, ist ja auch größer als ein Reh.
17001450142_35f68982bd_z.jpg
[/url]jumbo by Eckhart Menke, auf Flickr[/IMG]
 
Wo ich gerade meinen paar Flickr-Bildern stöbern war.. das hier ist 500mm/F8 mit Konverter. Bei Blende 16 wird es echt düster zum fokussieren, das hat nur noch einen gewissen künstlerischen Wert. (An dem Tag war es auch noch wirklich diesig). Die haben etwa Rehgröße, und waren vielleicht 300m weg, nur zur Einschätzung. Im Nachhinein schwer zu schätzen.
15447055788_9809d05e47_z.jpg
[/url]cranes_3 by Eckhart Menke, auf Flickr[/IMG]
 
Der Trugschluss ist, das man mit einer großen Brennweite auf große Entfernung noch etwas ordentliches zustande bringt, für eine Auflösung von Gefieder oder Fell reicht das dann nicht mehr.
Dieser Vogel war 45 Meter entfernt bei 3000mm Brennweite, wäre er 10x größer aber auch 10x weiter weg wäre das Ergebnis aber nicht zu gebrauchen.

https://dl.dropboxusercontent.com/u/53760928/sony-swaro.jpg
 
AW: Einschätzung - erforderliche Brennweite von Teleobjektiven

P
ja da braucht man dann scheinbar schon ordentliche geräte für 500 meter :)
was müsste ich den mindestens ausgeben um zumindest ein halbwegs brauchbares 1000er für meine eos 600 zu bekommen als alter pfennigfuchser?

Bei wirklich guter Bildqualität und der Tatsache das ein Hirsch meistens nicht in der Prallen Mittagssonne anzutreffen ist bei der du mit den Russentonnen bei Blende f:16 fotografieren kannst....

Das Canon 1200mm f:5,6 L USM

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Canon_EF_1200mm_lens

Davon ist erst im April diesen Jahres in Englan eines für Privatpersonen angeboten worden, für ca. 200.000€.

Wenn es wirklich formatfüllend sein soll würde ich sowas vorschlagen. Dann kann er auch ein bisschen weiter weg sein, hat aber auch schon wieder f:14.

http://www.geek.com/news/canons-5200mm-prime-lens-is-super-rare-and-quite-massive-1534367/

Bei den beiden musst du außerdem noch ein Stativ/Gabelstapler mit einkalkulieren da sie leider keinen IS haben. Das verwackelt aus der Hand sonst leicht. :evil:

Mal im Ernst, beschäftige dich doch mal hier im Forum ein bisschen mit dem Thema Fotografie, hier gibt es wirklich interessante Beiträge von denen man als Anfänger ungemein profitieren kann.
 
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Käse (sorry).. der Flieger ist mit der großen Russentonne erwischt, bei sehr schlechtem Wetter. Die haben Festblende 10. Das geht schon.
Kleine Tonnen haben 8.
Ich komme auch ohne Gabelstapler aus.
Man kann hier ja nicht ernsthaft Objektive im Wert eines Einfamilienhauses einbringen, mal abgesehen davon, dass die 199.960 Euro Preisdifferenz nicht zu einer entsprechend linearen Steigerung der Bildqualität führen.
Natürlich fotografiert man so keine Stock-Bilder, aber man hat Spaß.

Nachtrag: War vielleicht ironisch gemeint ? Natürlich ist Anschleichen das Mittel der Wahl. Geht aber nicht immer (Zaun, Rheuma).
 
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Zumal man sich auch mal überlegen sollte wie weit wirklich 500m sind! :rolleyes:
Einfach mal in Google-Earth etc. 500m ausprobieren vom Waldrand ... das finde ich schon ne stolze Entfernung.

Näher ran, ist wohl auch hier das Motto :cool:
Muss man sich dann aber auch mit beschäftigen wann und wo die Tiere evtl. vorbei kommen könnten.

Löst aber im Idealfall sowohl das Problem des Preises, weil man eben keine so große Brennweite braucht und damit steigt dann auch wieder die Bildqualität.
 
Demnächst wird das Weltraumteleskop Hubble ausgemustert. An Selbstabholer vermutlich sogar kostenlos abzugeben :evil:
Scherz beiseite, allzu große Brennweiten sind bei der Tierfotografie eher hinderlich. Weder lassen sich die Optiken komfortabel transportieren und bedienen, noch sind diese im Einsatz auf große Entfernungen wirklich brauchbar, weil nur in seltenen Fällen die Luft wirklich so "durchsichtig" ist, daß auf so große Entfernung noch brauchbare Ergebnisse erzielt werden können.
Zielführender ist hier die Beschäftigung mit den Tieren und deren Gewohnheiten. Vielleicht findest Du ja einen netten Jäger, der Dir was über die Tiere erklärt, oder Dich sogar mal zu einem Ansitz mitnimmt?
Für einen Hirsch jedenfalls sollte ein 300mm Objektiv an der Crop Kamera deutlich ausreichen.
 
Hi uiuiuitz,
wo krieg ich den dieses 40 euro Objektiv das auf meine Eos600d passt?
such mal bei Ih-Bäh nach der "Russentonne". Der übliche Preis dürfte aber eher beim 5-fachen (fürs 500er) bis 10-fachen (fürs 1000er) liegen, je nach Zustand. Mit etwas Glück kann man natürlich auch mal nen günstigeren Schnapp machen!
Die Objektive haben i.d.R. M42 Schraubanschluss, Du brauchst dazu noch einen preiswerten Bajonett-Adapter von EOS auf M42 für ca. 5 - 10 Doppelmark
 
Oh. Sorry, als ich das letzte mal bei den üblichen verdächtigen Plattformen geschaut habe, war mein Kaufpreis zwar immer noch ein Schnapp, die Preise aber noch in der Regel im zweistelligen Bereich. Das war noch dieses Jahr..
Für die jetzt aufgerufenen Preise gab es die Dinger neu, werden ja noch produziert.
Ich denke aber, dass es da auch wieder ein "ab" in der Bewegung geben wird.
Die Adapter sind günstig, die kleinen Tonnen lassen sich auf T3 (T2? Hab's gerade nicht parat) adaptieren.
Im Vergleich ist das aber immer noch günstig, zumindest für 1000mm bzw. für ein 500er in Coladosen-Größe.

Nachtrag: andere Suchwörter sind Maksutov, Rubinar, MTO
 
thx kannst mir ja bei gelegenheit mal ein foto von dem ding posten um verwechslungen gänzlich zu vermeiden
 
Mach ich, sobald ich dazu komme. Ist ein MTO-11CA von 1991, ich bin damit sehr zufrieden.

Nachtrag: ich habe keine Ahnung, warum es 11 heißt. Es ist im großen und ganzen das gleiche wie in activelle's Link, also 1000 mm und Blende 10.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die gepostete 1200mm-Canon-Pershing aber nicht in den Nebenkosten den Sherpa vergessen, der dir die Wuchtbrumme durch das Gebüsch schleppt :lol:
 
...Der übliche Preis dürfte aber eher beim 5-fachen (fürs 500er) bis 10-fachen (fürs 1000er) liegen, je nach Zustand. .... Du brauchst dazu noch einen preiswerten Bajonett-Adapter von EOS auf M42 für ca. 5 - 10 Doppelmark

Die Preise sind ja echt nicht mehr feierlich:eek:

Bevor ich so viel Geld ausgebe und bei schlechter Lagerung ein "erblindetes" Modell fische, könnte man auch mal die neue Nikon P900 ansehen. Gerade bei dieser langen Brennweite (bis 2000mm) ist ein Stabi recht hilfreich, um im Sucher überhaupt etwas sinnvolles zu sehen, wenn man kein stabiles Staiv dabei hat. Im Beispielthread sind recht ansprechende Ergebnisse zu sehen, die hinter eine Aufnahme mit weniger Brennweite aber größerem Sensor nicht zwingend hinterher stehen.
 
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