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Einsatzbereich des EF 50 1.8 ?

Roland_Deschain

Themenersteller
Hi zusammen,

ich weiß, so allgemeine Fragen sind nicht so beliebt und führen meist zum Verweis auf die Suche. Die habe ich auch schon bemüht, aber bin nicht richtig weitergekommen.
Also, für welche Einsatzbereiche läßt sich das 50 1.8, dass hier so oft gelobt wird, nutzen?
Hauptsächlich Porträts? Oder wofür benutzt ihr es sonst gerne? Nightshots müßten damit doch auch gut gehen?

Viele Grüße,
Roland
 
Also das entspricht halt einem 1,8/85mm Objektiv bei KB ......
Die Vorteile des Objektivs liegen einfach darin, dass es sehr günstig ist, dass es lichtstark ist und dass es als Festbrennweite eine sehr gute Abbildungsqualität hat.
Ob man die 85mm Brennweite unbedingt braucht, sollte jeder selber entscheiden - was er auch können sollte, wenn er schon ein bischen Ertfahrung mit Fotografieren hat und schon mal eine Kamera oder Objektive hatte. Man bekommt damit halt eine schöne, kleine Telebrennweite, die u.a. meistens als ideale Porträtbrennweite bezeichnet wird, aber auch sonst nützlich ist, wenn man weniger Überblicke, sondern mehr Details fotografieren will.
Wenn man vielleicht bisher gar nicht fotografiert hat oder nur eine kleine Kompaktkamera hatte, dann ist es sicher schon schwieriger zu beurteilen.....
 
Hallo,

jepp für Portrait ist es gut geeignet. Ich habe damit jetzt auch sehr gute Bilder auf einer Zauberaufführung gemacht. Mit dem gegebenen Licht wirken die Bilder einfach viel stimmungsvoller.

Ich habe früher auch gerne mit der 1.7er Normalbrennweite von Minolta fotografiert. Aber dafür ist das 50er an einer 1.6er Crop Kamera ungeeignet. Wenn man es eher auf eine Normalbrennweite abgesehen hat, dann würde ich zu einem 2.0 35 oder 2.8 28 tendieren. Das ist auch etwas was für Feiern etc unbedingt brauche (wie so vieles :rolleyes: ).

Gruß
Daniel
 
Hi Freunde,

kommt mir äusserst gelegen der Thread, da ich mich auch gerade mit dem Sinn (oder Unsinn) von Festbrennweiten (für Newbis!!!) beschäftige.

Kann mir mal jemand erklären, als ob ich 3 Jahre alt bin, ob es qualitativ (z.B. bei Porträts) wirklich soviel hermacht (z.B. im Vergleich zum Kit-Objektiv).

Ist es (für mich als alten Zoomer) nicht eher unpraktisch mit der ganzen Cam die richtige Position (bzw. den richtigen Bildausschnitt) zu finden.

Und wenn das 50 mm so ein heißer Tip ist....wie wenig könnte, müsste, sollte ich denn dafür ausgeben?

Danke im Voraus für Euer Verständnis und Eure Mühe mit den Nichtschlauwerdenkönnern.

BTW: Ist eigentlich das hier das Objekt der Begierde?
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2982581743&category=4687
 
Ja das ist das Objekt der Begierde!

Kostet so 100 Euro neu ist aber nicht lieferbar!

Erklären kann das ein anderer. Weil für 3 Jährige da reichen
mir meine beiden Töchter abends. Das brauche ich hier nicht! ;-)
 
@Tom Bombadur
Du hast aber dann die Erfahrung um das richtig für 3jährige rüber zu bringen. :D
 
Hallo,

der Unterschied zum Kit-Objektiv; mehr als deutlich ;) . Ich kann bereits am Rechner sofort und zweifelsfrei erkennen ob ich ein Bild mit dem Kit oder dem 1.8 50 gemacht habe. Das Kit-Objektiv ist fürs Geld wirklich gut, gegen das 50er stinkt es dann aber in Sachen Schärfe, Kontrast und Brillianz doch ab.

Ob etwas für Dich praktisch oder unpraktisch ist, musst Du wohl selber entscheiden ;) . Das 50er ist halt für bestimmte Situation besser geeignet, auch und besonders wegen der hohen Lichtstärke.

Und ja, ist auch von großen Nachteil das es kein Zoom ist. Man muss halt immer entscheiden was gerade angebracht ist. Aber das muss man wohl immer wenn man mehrere Objektive zur Auswahl hat ;)

Gruß
Daniel
 
Versuch mal einer 3 jährigen Begriffe wie Lichtstärke, Brennweite,
Bokeh usw. zu erleutern?

Ich glaube wohl kaum!

Vernunftig gerne! Aber ich habe das Objektiv wegen der Lcihtstärke und
seiner ausgeprägten Schärfe bei einem super Preis gekauft!
 
Klingt ja soweit alles ganz einleuchtend. Aber macht das 50er auch Sinn, wenn meine nächste geplante Investition das Tamron 28-75 2.8 als Immerdrauf ist?
Ich mache zwar gerne mal ein Porträt, aber ich weiß nicht, ob mir eine Festbrennweite da nicht zu umständlich ist. Andererseits ist das 50er wirklich günstig, aber ich sollte auch mal sparen... :(
 
@Tom
Volles Verständnis und ohne Deine väterlichen Gefühle verletzen zu wollen: mein Mitgefühl ;-)

@Daniel
Danke für die Tipps...Es ist dann wohl (wie so vieles) nicht nur eine Geld- sondern auch eine Glaubensfrage (ähnlich wie: welchen Blitz brauche ich
wirklich)

Nun denn werde ich mal in mich gehen und mich u.U. wieder von ein paar wirklich brillianten Testfotos der Forum-Profis (kauf-)beeinflussen lassen.
 
Eine sehr gute Festbrennweite (wie es die von Canon eigentlich immer sind) ist in der Abbildungsqualität immer etwas besser als fast alle Zooms (mal ganz teure L-Objektive teilweise ausgenommen).
Zudem sind sie viel günstiger, als hochwertige Zoomobjektive mit vergleichbarem Brennweitenbereich, weil sie durch die viel weniger Linsenelemente einfacher zu konstruieren und Abbildungsfehler (die bei jeder Linse entstehen) mit weniger Aufwand besser zu korrigieren sind.
Speziell in Gegenlichtsituationen sind Festbrennweiten auch weniger anfällig für Reflexe, Trübungen, etc-, als Zoomobjektive mit ihren vielen Linsenflächen.
Für Qualitätsfanatiker, die nicht übermäßig viel Geld ausgeben wollen, sind Festbrennweiten also die erste Wahl.
Sicher sind Festbrennweiten weniger "komfortabel" als Zoomobjektive, weil man sich eben mehr um einen guten Bildausschnitt bemühen muss. Also mal ein paar Schritte vor- oder zurückgehen - was aber meistens zu bewältigen sein sollte. Zoomobjektive lassen einen beim Fotografieren leicht faul und bequem werden, was den Bildern nicht immer zugute kommt. Festbrennweiten (gerade auch im Bereich der Normalbrennweite) sind daher auch sehr gut geeignet, sich im Fotografieren weiter zu üben, weil man dabei eben schon etwas mehr mitdenken muss.
Ich würde jedem, der bewusster zu fotografieren lernen möchte, zu einem 50er, bzw. bei den Digitalen mit 1,6-fach Crop zu einem guten 28er oder 35er raten.
Man spart Geld, Gewicht und Platz in der Fototasche und bekommt vielleicht auch noch bessere Bilder ................ ;)
 
gib mal bei google ein, das hat was mit dem hintergrundschärfe zu tun. ich meine auch mit den lamellen der blenden.
 
Dose schrieb:
gib mal bei google ein, das hat was mit dem hintergrundschärfe zu tun. ich meine auch mit den lamellen der blenden.

Ja ja, ist mir schon klar. ;)
Trotzdem ist es mir bei einem Einzelbild nicht möglich zu beurteilen ob das Bokeh gut oder schlecht ist. :rolleyes:
 
Doch das geht schon - um mal extreme Beispiele zu liefern:
Ein Objektiv mit 10 Blendenlammellen im Vergleich zu einem mit 4.
Da sieht man deutlich, daß der Hintergrund nicht so schön rund sondern eckig aussieht und damit nicht so sehr dezent ist.
Ausserdem gibt es Objektive, die die Farben eher ineinanderlaufen lassen als andere (im Unschärfebereich). Allerdings haben andere Faktoren (Abstand zum Hintergrund etc.) wesntlich größeren Einfluß als die spezifischen Eigenschaften eines Objektivs.
 
Wenn auf dem Einzelbild Lichtreflexe im Hintergrund sind kann man das schon erkennen...

Wenige Blendenlamellen -> Eckige Lichtreflexe -> Schlechtes Bookeh
Viele Blendenlamellen -> Runde Lichtreflexe -> Gutes Bookeh
Keine Blendenlamellen -> Ringförmige Lichtreflexe -> Spiegelobjektiv -> Geschmackssache

Ciao, Udo
 
Musikfreak schrieb:
Doch das geht schon - um mal extreme Beispiele zu liefern:
Ein Objektiv mit 10 Blendenlammellen im Vergleich zu einem mit 4.
Da sieht man deutlich, daß der Hintergrund nicht so schön rund sondern eckig aussieht und damit nicht so sehr dezent ist.

Ich wußte das sowas kommt :D
Drum schrieb ich ja "Einzelbild". ;)
 
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