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Studio Einfache Funk-Blitzauslöser

  • Themenersteller Themenersteller Gast_43503
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_43503

Guest
Nachdem ich den Sender meiner ziemlich alten Yongnuo Funker nun wohl verloren habe muß Ersatz her, und ich bin nicht auf dem laufenden, was sich inzwischen im Markt getan hat.

Anders als bei der alten Serie sollen die neuen Geräte definitiv AA- oder AAA-Batterien benutzen.

TTL für Systemkameras ist definitiv unnötig, da ich damit eh nur alte Blitze von Metz und Agfa im manuellen Modus und einen Blitzbelichtungsmesser verwende. Irgendwelches TTL-Gedöns würde mich schon fast stören. Die Dinger sollen einfach nur zünden und sonst nix.

Wichtige Punkte: absolut zuverlässige Zündung, solide gemacht, preiswert.

Welche würdet Ihr nehmen?
 
Letztere haben definitiv zu viele Features und zu viele Knöpfe :ugly:

Ist Yongnuo der einzige Kandidat?
 
[...] Ist Yongnuo der einzige Kandidat?

Es gibt noch umgelabelte Yongnuos verschiedener anderer Anbieter, die aber meist teurer sind. Sie alle sind zumindest dann, wenn Du eventuell die alten Auslöser weiterhin nutzen möchtest, die erste Wahl. Natürlich gibt es auch noch Funkauslöser anderer Marken, meist mit noch mehr Features und teurer, oft auch optimiert für spezielle Blitze.

Wäre es denn keine Option für Dich, einfach einen neuen 602-Sender zu kaufen?
 
Wenn der zu meinen wirklich alten Empfängern passen würde... das sind noch die CTR-301, so weit ich weiß sind die alte und neue Generation völlig inkompatibel.
 
das sind noch die CTR-301, so weit ich weiß sind die alte und neue Generation völlig inkompatibel.

Das ist leider meist so: die Industrie lebt ja vom Verkauf.

Yongnuo 602 und 603 sind ja untereinander auch nicht kompatibel.

Beim 603 den neueren 603II nehmen: der alte hatte einige Macken.

Manfred
 
Macken? Irgendwas, das einen Nicht-TTLer betrifft?

Für den neuen muß man ja wohl sogar eine Anleitung lesen und darf nicht versehentlich auf eines der vielen Knöpfchen drücken, weil man sonst wieder in der Anleitung lesen muß. Am liebsten wäre mir, wenn die Dinger genau einen Schalter "An/Aus" und einen Knopf hätten: "blitzen".
 

Die erste Serie 603 habe ich seit längerem in Betrieb und grundsätzlich gibt es nichts zu jammern -- alles funktioniert wie beschrieben.

Wo die Dinger in der Praxis etwas nerven:
  • Batterien werden recht schnell geleert -- in Pausen alle TX ausschalten ist Pflicht. Das geht OK bei drei, wird aber mühsam, wenn einige nur mit der Leiter erreichbar sind, etc.
  • Die Auslösung ist nicht 100% garantiert. Etwa einmal pro 30 Auslösungen bleiben die Blitze dunkel. Das Verhältnis wird besser, wenn man alle Blitze mit Empfängern ausstattet und zusätzlich die Fotozelle aktiviert -- einer wird schon blitzen, der Rest folgt über das Licht :)
  • Die Befestigung am Blitz existiert nicht. Also baumeln die Dinger am Spiralkabel gen Erdmittelpunkt, wenn man nicht per Klettband etwas konstruiert.
  • Steckt man einen Systemblitz in den Schuh, kommt man nicht mehr zum Schalter.
Letztlich habe ich auf PocketWizard Plus III umgebaut, wobei die Dinger in letzter Konsequenz nicht so viel mehr leisten wie sie mehr kosten. Aber ich kann per Belichtungsmesser die Blitze auslösen …
 
[*]Die Auslösung ist nicht 100% garantiert. Etwa einmal pro 30 Auslösungen bleiben die Blitze dunkel.

Das nenne ich ein Ausschlußkriterium. Sind die IIer zuverlässiger?

Das Verhältnis wird besser, wenn man alle Blitze mit Empfängern ausstattet und zusätzlich die Fotozelle aktiviert -- einer wird schon blitzen, der Rest folgt über das Licht :)

*würg* Mit Fotozelle wie in alten Zeiten... das sind Schmerzen. :eek:

Wenn die Pocketwizards nicht so teuer wären würde ich sie wohl trotzdem nicht wollen... viel zu viele Features und Knöpfe.
 
Am liebsten wäre mir, wenn die Dinger genau einen Schalter "An/Aus" und einen Knopf hätten: "blitzen".
Mir geht es genauso; daher verwende ich immer noch die optische Auslösung (IR-Blitz) und konnte mich noch gar nicht zum Kauf eines Funksystems durchringen.

Was mich besonders ärgert, ist die Tatsache, dass es im unteren Preisbereich kaum noch herstellerneutrale Funksysteme gibt - auch wenn man weder TTL noch sonstige Extras nutzen möchte. (Hatte dazu auch schon mal einen Thread eröffnet.)
Wenn man Kameras mehrerer Hersteller hat und nicht mehrere Transceiver-Varianten kaufen will, muss man immer erst nachlesen, ob und wie man die Teile "neutralisieren" kann, so dass die zusätzlichen Kontakte auf dem fremden Blitzschuh keinen Unfug machen.
Da kursieren teilweise schon Listen im Netz, welche Transceiver-Version auf welcher "Fremdkamera" Probleme machen kann und welche nicht.
 
Ja, es ist wirklich lästig, wie kompliziert das alles geworden ist.

Etwa einmal die Woche fotografiere ich mit mehreren Leuten mit zwei Lichtsets in einem Raum, da scheidet IR aus.

Da ich im Studio vor allem Elinchroms mit der eigenen, brauchbaren Funklösung benutze, habe ich natürlich auch deren "Universal"-Receiver angesehen, der ist für Nicht-Elinchromblitzer aller Art gedacht. Anders als deren normale Receiver hat das Ding aber nicht etwa eine Batterie drin, sondern einen eigenen Akku, der mit einem separaten Ladegerät aufgeladen werden muß. Bescheuerter geht es kaum, und billig sind die auch nicht gerade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
es gibt auch Funksysteme,deren Empfänger im Stromkreis integriert sind mittels 3 poligen C13/14 Kaltgerätestecker bzw. Kupplungen.Sender mit Mittenkontakt in den Blitzschuh und fertig.
Nachteil:On Location ohne Netzstrom kann man die nicht gebrauchen.

Wenn man mit 2 Sets in einem Raum fotografiert,geht das mit Fotozelle natürlich nicht,dann brauchen die Funksysteme unterschiedliche Kanäle.Die meisten Sets haben ja deren mindestens vier.

Ich habe insgesamt 6 Studioblitzgeräte.Das 2er Set Elinchrom RX One wurde mit integriertren Empfängern und Skyport geliefert.
Für mein Bowens System im Studio habe ich Fernbedienung und das Bowens Pulsar System mit TX und Triggercards.
Insgesamt habe ich noch 4 Pulsar Transceiver mit 2x AAA Akkus mit denen ich alles mögliche bestücken und auslösen kann.
 
Wenn man Kameras mehrerer Hersteller hat und nicht mehrere Transceiver-Varianten kaufen will*…

Stimmt -- die Erweiterung um Canon war einer der Gründe für PocketWizard … Wobei die Yongnuo immer noch als Backup und als Fernauslöser für Nikon verwendet werden. Wie gesagt: ich habe nix gegen die RF-603, aber ich halte mich auch mit der Kritik nicht zurück. Die RF-605 scheiden aus, die sind mir definitiv zu verspielt, die RF-603 II kenne ich nicht (und werde sie wohl auch nicht kennen lernen). Offenbar gibt's die Aputure Trigmaster Plus II nun auch hierzulande, zu etwa einem Drittel des Preises der PocketWizard Plus III. Für mich leider zu spät und für den TO wohl zu kompliziert …
 
Was mir beim Vergleich der technischen Daten auch aufgefallen ist:
Ältere (einfache) Konstruktionen wie Jinbei TR-D4 werden mit einer kürzesten Synchronzeit von 1/160 Sekunde angegeben, was im Vergleich zu den neueren Blitzauslösern auf eine stärkere Verzögerung deutet. Nun ist die Verzögerung ja ohnehin schon ein möglicher Nachteil der Funksysteme gegenüber Kabelauslösung und optischem Slave, so dass man (wenn man schon heute sowas neu kauft) ungern Kompromisse eingehen möchte.
 
[...] das sind noch die CTR-301 [...]

Bei "alten" Yongnuo war ich von der 602er Serie ausgegangen, Entschuldigung! Bei den CTR-301 handelt es sich laut Strobisten-FAQ "... im Funkteil um die bekannte PT-04 Elektronik (433 MHz)."

Du könntest möglicherweise mit einem x-beliebigen PT-04 Auslöser Deine alten Yongnuo CTR-301-Empfänger weiterbetreiben. Einen Auslöser plus einen Empfänger gibt es in der Bucht so ab EUR 13,-, wie ich gesehen habe.

Macken? Irgendwas, das einen Nicht-TTLer betrifft? [...]

Eine besondere "Macke" war, dass RF-603 im Senderbetrieb offenbar nur mit Nikon oder Canon TTL-Anschlüssen triggerten, das beträfe dann wohl so ziemlich alle Nicht-TTLer. Bei den RF-603 II wurde dies behoben.
 
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