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Eine Nikon für Mutti(TM)

Flightbase

Themenersteller
Hallo,

meine mutter hat früher viele jahre leidenschaftlich mit einer spiegelreflex gearbeitet und möchte jetzt eine digitale haben. eine d700 ist zu teuer - und die d300 wäre interessant, wenn da nicht 2 sachen wären: bei meiner d700 gefällt ihr das gewicht überhaupt nicht -> zu schwer. dazu kommt: die bilder von der karte in den drucker ist keine gute idee.

meine überlegung war jetzt: Nikon D90 + 18-200 VR
18-200 weil objektiv wechseln erstmal nicht angesagt ist und man so relativ preisgünstig rausfinden kann, ob sie dabei bleibt. gutes glas (und bg - als gegengewicht) kann man ja dann immernoch nachkaufen.

die große frage ist: liefert die d90 out of cam bilder, wo ein nachbearbeiten (schärfen, farben korrigieren, weißabgleich) nicht zwingend notwendig sind? irgendwo hab ich mal aufgeschnappt, dass man die stärke des automatischen schärfens bei der d90 einstellen kann?

was haltet ihr von dem set? die d5000 hatte ich aussen vor gelassen, da sie preislich nicht wirklich interessanter ist - und keinen af motor hat.

greets, Nik
 
Jede der erwähnten Kameras kann man im Menü so einstellen, daß sie aus der Kamera heraus knackige, nachgeschärfte Bilder mit satten Farben ausdruckt.

Oder eben zurückhaltender aufbereitet, was für eine Nachbearbeitung am PC besser ist.

Die D90 ist sicher ne prima Kamera, wenn es leichter sein soll als die 300, ohne dabei bildqualitative Abstriche zu machen.

Ob es ein 18-200 sein soll? Sehr individuell, mir wärs zu kompromißbeladen, muß sie selber aus ihrer alten Erfahrung wissen.

Gruß messi
 
Hallo,
wie stark scharfgezeichnet wird kann man einstellen, ging schon bei meiner alten D70... Ansonnten bekommt man mit der D90 gute Jpegs direkt aus der Kamera.

Das 18-200 ist ein gutes flexibles Objektiv. Ich bin jedenfalls mit meinem sehr zufrieden, trotz anderer "besserer" Objektive. Die gelieferte Bildqualität ist für den normalen Benutzter mehr als ausreichend. Die Frage ist nur braucht sie denn so viele Tele? Ist relativ schwer, groß und teuer gegen andere "mittelklasse" Zooms. Ein 18-105 Vr ist doch z.B. schön. Oder spielt der Preis weniger eine Rolle? Und was fand sie denn früher gut?

Eine D300 ist schön, aber welche der Funktion braucht sie denn die die D90 nicht hat?
 
Wenn Mami schon etwas aelter ist ueberlege dir das mit der D5000
nochmal. Der Klappmonitor ist ungemein hilfreich, wenn der Hechtsprung
in den Staub fuer die etwas andere Perspektive nicht mehr so en vogue ist.

Der fehlende AF Motor ist am 18-200VR egal.


edit: warum ist der Bilder-Direktdruck aus der D700 keine gute Idee?
Die hat doch auch ein Retusche-Menue, in dem man in der Kamera selbst
raw Dateien in zusaetzliche qietschbunte und verschaerfte JPGs umwandeln kann.
Damit dann ab in den Drucker.
Davon abgesehen - wenn das Gewicht eine Rolle spielt und du das weisst,
dann auf jeden Fall ernst nehmen. Sprich D300 ist auch raus...
(edit2: statt des teureren Body lieber noch ein 35/18 dazu kaufen)
 
Hallo

Ich denke das Gewicht ist hier das Killerkriterium.
Geh doch mit ihr am besten mal in ein Fotogeschäft und sie soll alle 3 Grössen mal in die Hand nehmen: D5000 (ev. D60), D90 und D300.

Die OOC Quali kann man bei allen 3en etwa gleich einstellen, sind sich ja auch von der Technik nicht all zu fremd.
 
Hallo,

meine mutter hat früher viele jahre leidenschaftlich mit einer spiegelreflex gearbeitet und möchte jetzt eine digitale haben. eine d700 ist zu teuer - und die d300 wäre interessant, wenn da nicht 2 sachen wären: bei meiner d700 gefällt ihr das gewicht überhaupt nicht -> zu schwer. dazu kommt: die bilder von der karte in den drucker ist keine gute idee.

meine überlegung war jetzt: Nikon D90 + 18-200 VR
18-200 weil objektiv wechseln erstmal nicht angesagt ist und man so relativ preisgünstig rausfinden kann, ob sie dabei bleibt. gutes glas (und bg - als gegengewicht) kann man ja dann immernoch nachkaufen.

...

irgendwie schon komisch.

Zum einen schreibt der TO "jahre lang mit Spiegelreflex gearbeitet"... schreibt aber im gleichen Satz "D700 ist zu schwer" und "Linsenwechsel kommt nicht in Frage".....

also... 1. wer früher x Jahre auf dem Buckel hat mit Spiegelreflex werden sich wohl andere Kaliber gewhönt sein als eine D700. Zugegeben, eine D700 sicherlich auch Vergleichsweise eine grössere Kamera ist.
Dennoch, früher waren "gute" Spiegelreflex auch an die Filmgrösse gebunden. Und auch entsprechend an eine gewisse Grösse.

2. Wer weiss warum er mit einer Spiegelreflexkamera fotografiert, wird sich wohl nicht die Chance aus der Hand nehmen, und dann auf ein "Immer drauf" setzen... denn das ist ja genau der Clou an der Spiegelreflex-technik.
Dass man sein Einsatzbereich genau so anpassen kann, mit der Optimalen optischen Leistungs.
Sonst sollte man sich doch eher Gedanken über eine Bridge-Kamera machen.

Bevor du Mutti irgend nen Murks kaufst, von dem du selbst nicht weisst, obs überhaupt wirklich passt (denn in meinen Augen sprechen die Arrgumente z.T. doch gegeneinander, woraus ich schliesse, dass du doch weniger weisst, was die Mutti wirklich will und was nicht), solltest dir doch zuerst mal wirklich gut vor augen führen, wie sie dan "früher" schon fotografiert hat, wo sie Schwerpunkte gesetzt hat, und was sie heute gerne hätte.

Ein 18-200 ist zwar nett, aber auf dauer, vorallem für solche die schon Analog ihre Erfahrungen gemacht haben, kaum die Lösung die sich ein langjähriger Fotograf erwünscht.
Warum soll sie denn, wenn sie die Fotografie schon einige Jahre betrieben hat, nicht weiter führen wollen?
 
Zuletzt bearbeitet:
irgendwie schon komisch.

Zum einen schreibt der TO "jahre lang mit Spiegelreflex gearbeitet"... schreibt aber im gleichen Satz "D700 ist zu schwer" und "Linsenwechsel kommt nicht in Frage".....

also... 1. wer früher x Jahre auf dem Buckel hat mit Spiegelreflex werden sich wohl andere Kaliber gewhönt sein als eine D700. Zugegeben, eine D700 sicherlich auch Vergleichsweise eine grössere Kamera ist.
Dennoch, früher waren "gute" Spiegelreflex auch an die Filmgrösse gebunden. Und auch entsprechend an eine gewisse Grösse.

2. Wer weiss warum er mit einer Spiegelreflexkamera fotografiert, wird sich wohl nicht die Chance aus der Hand nehmen, und dann auf ein "Immer drauf" setzen... denn das ist ja genau der Clou an der Spiegelreflex-technik.
Dass man sein Einsatzbereich genau so anpassen kann, mit der Optimalen optischen Leistungs.
Sonst sollte man sich doch eher Gedanken über eine Bridge-Kamera machen.

Bevor du Mutti irgend nen Murks kaufst, von dem du selbst nicht weisst, obs überhaupt wirklich passt (denn in meinen Augen sprechen die Arrgumente z.T. doch gegeneinander, woraus ich schliesse, dass du doch weniger weisst, was die Mutti wirklich will und was nicht), solltest dir doch zuerst mal wirklich gut vor augen führen, wie sie dan "früher" schon fotografiert hat, wo sie Schwerpunkte gesetzt hat, und was sie heute gerne hätte.

Ein 18-200 ist zwar nett, aber auf dauer, vorallem für solche die schon Analog ihre Erfahrungen gemacht haben, kaum die Lösung die sich ein langjähriger Fotograf erwünscht.
Warum soll sie denn, wenn sie die Fotografie schon einige Jahre betrieben hat, nicht weiter führen wollen?

Es gab Leute die sind 10 Jahre lang mit einer analogen Spiegelreflex
und dem 50er Standardobjektiv unterwegs gewesen. Und haben sowohl
tolle Bilder geschossen, als auch nichts vermisst.

Wenn ich meine F801 anschaue ist sogar die D70 ein Monster im Vergleich.
Die D700 als gleichschwer hinzustellen waere nur gueltig, wenn Mami vorher
schon mit F4 und Co unterwegs war.
Worin ich dir absolut zustimme ... es braucht mehr Infos
zum alten Equipment von Mami. Und was sie damit fotografiert hat.
 
2. Wer weiss warum er mit einer Spiegelreflexkamera fotografiert, wird sich wohl nicht die Chance aus der Hand nehmen, und dann auf ein "Immer drauf" setzen... denn das ist ja genau der Clou an der Spiegelreflex-technik.
Dass man sein Einsatzbereich genau so anpassen kann, mit der Optimalen optischen Leistungs.
Sonst sollte man sich doch eher Gedanken über eine Bridge-Kamera machen.

Ist der Clou einer SLR nicht eher der, dass man sich entscheiden kann, zwischen optimaler Leistung und optimaler Benutzerfreundlichkeit?
Die optimale optische Leistung geht meist auch einher mit "viel Geld ausgeben" und wem ein 18-200 gefällt oder ausreicht, der nutzt die Freiheit die ihm "SLR" bietet und man entscheidet sich für ein solches Objektiv, genau so ginge es auch in die andere Richtung.

Nur so nebenbei:
In der c't-Spezial 02/09 ist ein Artikel über Reisfotografie.
Klaus D. Fahlbusch heisst der Herr im Interview, seine Fotos entstanden/entstehen mit einer S3 oder jetzt einer S5 und einem 18-200. Und soll ich mal was sagen, ich finde seine Bilder geil und das spreche ich sicher nicht nur für mich.

Just my 2ct.
 
Ich bin da auch eher RINO´s Meinung, die Argumente schließen sich gegneseitig aus. Und wenn sie Jahrelange SRL Erfahrung hat dann wird sie doch selber am besten in der Lage sein zu sagen was sie braucht und sich wünscht.
 
wer früher x Jahre auf dem Buckel hat mit Spiegelreflex werden sich wohl andere Kaliber gewhönt sein als eine D700. Zugegeben, eine D700 sicherlich auch Vergleichsweise eine grössere Kamera ist.
Dennoch, früher waren "gute" Spiegelreflex auch an die Filmgrösse gebunden. Und auch entsprechend an eine gewisse Grösse.
Also wenn ich meine alte Minolta XG-M mal so ansehe...
Dann müsste ich davon wohl 3 Gehäuse aufeinanderstapeln, um an die Klobigkeit der D700 heranzureichen. Und das zugehörige 70-210F4 Objektiv könnte man wohl auch fast 2x hernehmen um auf ein Aktuelles wie das Canon 70-200F4 zu kommen.
Mein Pa hatte sich damals schon über Grösse und Gewicht der F801 aufgeregt...

Grüsse
Holger
 
Hallo allerseits,

der Argumentation einiger Leute hier kann ich nicht so ganz folgen. Warum sollte seine Mutter, nur weil sie wohlmöglich aus der Analog-Zeit einen schweren Klotz gewohnt ist, auch jetzt zu einer schweren Kamera greifen, wenn sie das Gewicht doch deutlich stört?
Man muss nicht zwangsläufig zu einer D300 greifen, die D90 erfüllt die Bedürfnisse der meisten Leute genauso zu 100%.

Und warum sollte seine Mutter mit Jahre langer Analog-Erfahrung genau wissen, was sie brauch? Es soll tatsächlich Fotografen geben, die einfach fotografieren und für die Technik eher nebensächlich ist, auch wenn sie natürlich diverse Ansprüche an ihre Kamera stellen und hier scheint ein annehmbares Gewicht eins dieser Kriterien zu sein.

Ich würde in dem Fall auch eher zu ener D90 + dem 18-105 raten, da stimmt das Preis/Leistung-Verhältnis zweifellos.

Grüße

Stefan
 
.....Nur so nebenbei:
In der c't-Spezial 02/09 ist ein Artikel über Reisfotografie.......
:D

Spaß beiseite!

1. Gewicht und Größe
Ich habe eine wirklich lange Zeit analog fotografiert und auch wenn es keine Nikon oder sonstiges war (Praktika MTL 5B) das Gewicht der meisten dieser SLR´s sowie der jeweiligen Objektive war deutlich geringer. Auch waren die analogen SLR´s meist wesentlich flacher und IMHO nicht mit den heutigen Gehäusen vergleichbar.

2. ...... wird schon wissen was Sie braucht .....
Angenommen sie ist wie die meisten ein(e) Amateurfotograf(in). Dann hat Sie zwar bewußt fotografiert aber dennoch eine nur langsam ansteigende Lernkurve gehabt. Wer konnte sich schon leisten mal einfach so zum testen 3 oder mehr Filme durchzujagen ..?..?.. die Wenigsten und deshalb ist auch das Wissen was man benötigt nur auf die grundlegenden Informationen beschränkt:
- bevorzugte Brennweite
- Lichtstärke
- Stativ
- Makro
- Kabelauslöser

3. ...... Ihr was passendes schenken ohne genau zu wissen was Sie will ....
Ich wäre hier vorsichtig. Sie hat wenn auch etwas eingerostet Vollformat (FX) Erfahrungen und entsprechend sollte auch der Einstieg sein.
KB-Erfahrung also wäre die D700 okay leider aber ist sie zu schwer. Aus dem gleichen Grund fällt dann auch die D300 raus. Die Minigehäuse der D40/D60/D5000 Serie sind sogar meiner zierlichen kleinen Frau zu klein also ist die D90 IMHO die Lösung welche einer alten Analogen am nächsten kommt.

Nutzte Deine Mutter schon Zoom´s ?
JA => 18-200VR wäre ne Option
NEIN => zwei/drei FB´s Nikon AF-D 2,0/35, Nikon AF-S 1,4/50 G und Nikon AF-D 1,8/85

Nachdem ich meinen DSLR Einstieg mit einer Canon 350D inkl. EF USM 70-300 und einem EF-S USM 17-85 IS hatte war schnell klar, dass es das noch nicht ist. Ich vermisste das ursprüngliche SLR Gefühl und das war es was ich wollte. Deshalb würde ich Dir empfehlen Die D90 mit zwei/drei FB´s zu holen. Diese Objektive werden auch später noch, wenn weniger lichtstarke Zoom hinzukommen, ihre Bestimmung (AL / Freistellung) haben und sind somit kein rausgeschmissenes Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist der Clou einer SLR nicht eher der, dass man sich entscheiden kann, zwischen optimaler Leistung und optimaler Benutzerfreundlichkeit?
Die optimale optische Leistung geht meist auch einher mit "viel Geld ausgeben" und wem ein 18-200 gefällt oder ausreicht, der nutzt die Freiheit die ihm "SLR" bietet und man entscheidet sich für ein solches Objektiv, genau so ginge es auch in die andere Richtung.

Nur so nebenbei:
In der c't-Spezial 02/09 ist ein Artikel über Reisfotografie.
Klaus D. Fahlbusch heisst der Herr im Interview, seine Fotos entstanden/entstehen mit einer S3 oder jetzt einer S5 und einem 18-200. Und soll ich mal was sagen, ich finde seine Bilder geil und das spreche ich sicher nicht nur für mich.

Just my 2ct.

naja, man kann auch richtig geile Bilder mit der Kit-Linse machen ;).
Dennoch, wer einmal Blut gelenkt hat an FB's der wird keine Zooms mehr haben wollen.
Schärfe, Kontrast und meist die deutlich grössere Reserve an Lichtstärke sind da Dinge, die richtig Spass machen.
Und je nach dem weiss man ja nicht, vielleicht hat ja Mutti mit FBs fotografiert. Und wäre dan eher enttäuscht beim Einsatz eines solchen Zooms.

... Ich vermisste das ursprüngliche SLR Gefühl und das war es was ich wollte. Deshalb würde ich Dir empfehlen Die D90 mit zwei/drei FB´s
zu holen. Diese Objektive werden auch später noch, wenn weniger lichtstarke Zoom hinzukommen, ihre Bestimmung (AL / Freistellung) haben und sind somit kein rausgeschmissenes Geld.

Genau das meine ich. Dass können wohl viele hier garnicht wirklich nachvollziehen, was es bedeutet "würdig" ins DSLR-Segment zu wechseln, wenn man quasi von der Analogen Seite bereits "vorbestraft" ist.
 
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