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Hmmm, verstehe ich jetzt nicht so ganz. Genau deswegen müssen ja die Entwicklungs-Einstellungen in den Metadaten gespeichert werden - damit ein anderes Programm diese dann interpretieren kann (soweit das eben geht).DNG ist ein Sonderfall, da es sich dabei nicht um ein "Endergebnis" (wie z.B. ein JPG- oder TIFF-Bild) handelt sondern um eine Art "genormtes RAW-Format". Somit wird Dein RAW einfach in ein anderes RAW-Format konvertiert. Dadurch bleiben immer noch die Rohdaten des Sensors erhalten und es findet keine "Entwicklung" statt.
Hmmm, verstehe ich jetzt nicht so ganz. Genau deswegen müssen ja die Entwicklungs-Einstellungen in den Metadaten gespeichert werden - damit ein anderes Programm diese dann interpretieren kann (soweit das eben geht).
Beim JPG wird übrigens beim DNG-Export immer das komplette Bild exportiert ("Linear DNG"), auch wenn man croppt. Welchen Ausschnitt man gewählt hat, steht dann nur in den XMP-Metadaten.
Da kann es bestimmt Unterschiede geben, deshalb schreibe ich das ja auch immer dazuDu benutzt LR3.3RC und alle anderen LR3. Ist das unerheblich oder könnten Unterschiede zwischen dem RC und dem Final bestehen?
P.S. "Alle anderen?" Also eigentlich sollten alle 3.2 benutzen und nur die etwas mutigeren 3.3RC... Die "Ur-Version" 3.0 sollte man eigentlich nicht mehr anfassen
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Ich probiere mal am Wochenende nach Tiff zu exportieren und sag dann ob er die Entwicklungseinstellungen behalten hat.
Hmmm, verstehe ich jetzt nicht so ganz. Genau deswegen müssen ja die Entwicklungs-Einstellungen in den Metadaten gespeichert werden - damit ein anderes Programm diese dann interpretieren kann (soweit das eben geht).
Kurz umd knapp: beim Exportieren nach jpg aus LR3 werden Entwicklungseinstellungen wie z. B. Crop oder wb beibehalten, beim Export nach dng nicht was machen wir falsch?
So wirds wahrscheinlich sein. Also so eine Art Adobe-zu-Adobe-Optimierung.Ein anderes Programm kann ja nur Photoshop bzw. Bridge mit ACR sein, alle anderen können mit den Adobe-Entwicklungseinstellungen sowieso nichts anfangen.
Daher denke ich, daß ACR im Fall von fehlenden Daten ganz automatisch die Standardeinstellungen nimmt und die nur geänderten Daten berücksichtigt.
Es kann immer sinnvoll sein, beim Export die Entwicklungseinstellungen zu speichern:Ich denke mal, daß Entwicklungseinstellungen in einem RAW-Format nix zu suchen haben.
Bevor wir hier alle aneinander vorbeireden: Was genau war jetzt eigentlich Dein Ursprungsproblem? Dass beim Export nach DNG A) die Bilddaten nicht entsprechend den Entwicklungseinstellungen manipuliert werden oder B) die Entwicklungseinstellungen in den Metadaten (teilweise) fehlen.Ok, das hört sich für mich plausible an. Dng= "anderes RAW Format "
Ich probiere mal am Wochenende nach Tiff zu exportieren und sag dann ob er die Entwicklungseinstellungen behalten hat.
Also dachte ich: Ich stelle beim Export auf das gewünschte Format ein (480 x 800) und LR macht das. Leider jedoch nicht. Egal was ich mache, LR macht immer den Export so, dass das Seitenverhältniss gleich bleibt.
Egal was ich mache, LR macht immer den Export so, dass das Seitenverhältniss gleich bleibt.
Wenn Sie im Dialogfeld „Exportieren“ „JPEG“, „PSD“ oder „TIFF“ als Dateiformat auswählen, legen Sie die entsprechende Bildgröße fest.
In Bildschirm einpassen Legt eine maximale Größe für die Breite oder Höhe der Fotos fest, wodurch die Anzahl der Pixel pro Foto und die Detailtreue der exportierten Bilder bestimmt wird. Wählen Sie eine Option und geben Sie dann die Kantenabmessungen in Zoll, Zentimeter oder Pixel an. Wenn Sie die Option „Nicht vergrößern“ aktivieren, berücksichtigt Lightroom die angegebene Auflösung und ignoriert Breiten- oder Höheneinstellungen, die zur Vergrößerung des Fotos führen würden.
Breite & Höhe Passt die Größe des Fotos an die festgelegte Breite und Höhe an, wobei das ursprüngliche Seitenverhältnis beibehalten wird. Wenn Sie beispielsweise 400 x 600 festlegen, wird ein Foto im Hochformat mit 400 x 600 oder im Querformat mit 400 x 267 erstellt.
Abmessungen Wendet unabhängig vom ursprünglichen Seitenverhältnis den höheren Wert auf die längere Kante des Fotos und den niedrigeren Wert auf die kürzere Kante an. Wenn Sie beispielsweise 400 x 600 festlegen, wird ein Foto im Hochformat mit 400 x 600 oder im Querformat mit 600 x 400 erstellt.
Lange Kante und Kurze Kante Wendet den Wert auf die lange bzw. kurze Kante des Fotos an und verwendet das ursprüngliche Seitenverhältnis des Fotos, um die andere Kante zu berechnen.
Hinweis: Die lange Kante des exportierten Fotos darf 65.000 Pixel nicht überschreiten.
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