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Einbeinstativ: Mit oder ohne Kopf???

  • Themenersteller Themenersteller pictureman
  • Erstellt am Erstellt am

pictureman

Guest
Hallöschen zusammen!
Irgendwie habe ich festgestellt, dass ich in meiner Sammlung noch ein Einbeinstativ benötige.
Ins Auge gefasst habe ich bereits das Manfrotto 681B.
Ich mache hauptsächlich Landschafts und Tieraufnahmen im Querformat.
Würde ich für diese Zwecke überhaupt einen "Kopf" für das Stativ benötigen?
Ich denke, dass hier leichtes Kippen des Einbeins reichen sollte, zumal ich ungern immer an irgendwelchen Schrauben rumfummeln möchte.
Die Höhe (161cm) des Manfrottos würde mir jedenfalls reichen.
Wie seht Ihr das?
 
Moin,
das 681 ist keine schlechte Wahl. Wenn Du sowieso schon weisst, dass Du hauptsächlich im Querformat fotografierst, kannst Du Dir den sicher sparen.

Wenn's denn dann doch mal ein Kopf sein soll und dieser gleich ein wenig mehr Kohle kosten darf, dann würde ich mal über den MA222, bzw. MA322 nachdenken.
 
pictureman schrieb:
Hallöschen zusammen!
Irgendwie habe ich festgestellt, dass ich in meiner Sammlung noch ein Einbeinstativ benötige.
Ins Auge gefasst habe ich bereits das Manfrotto 681B.
Hatte ich auch mal, ist sehr stabil, allerdings auch zusammengeschoben recht gross. Ich habe es aus diesem Grund wieder verkauft. Würde ich vor dem Kauf mal in die Hand nehmen.
Ich mache hauptsächlich Landschafts und Tieraufnahmen im Querformat.
Würde ich für diese Zwecke überhaupt einen "Kopf" für das Stativ benötigen?
Ich denke, dass hier leichtes Kippen des Einbeins reichen sollte, zumal ich ungern immer an irgendwelchen Schrauben rumfummeln möchte.
Die Höhe (161cm) des Manfrottos würde mir jedenfalls reichen.
Wie seht Ihr das?
Einen richtigen Kopf würde ich auf dem Einbein auch nicht einsetzen - zu fummelig. Ich verwende einen einfachen Neiger (Manfrotto 234), ist z.B. ganz praktisch, um fliegende Vögel zu verfolgen. Ausserdem kann man den ganzen Einbein-Objektiv-Kamera-Zusammenbau besser mal rumtragen, als bei einem starren Aufbau.

Gruss

Andreas
 
Einen Kopf brauchst du auf einem Einbein nicht, einen Neiger auch nicht unbedingt, aber eine "Platte" wäre für das Wechseln, bzw abnehmen der Kamera sinnvoll.
Und es muß nicht jedesmal die Kamera auf das Stativ geschraubt werden.
http://www.pluspark.de/products/stative/manfrotto/323.shtml
Kleiner und teurer gibts sowas auch von Novoflex.
 
Riesbeck schrieb:
Einen Kopf brauchst du auf einem Einbein nicht, einen Neiger auch nicht unbedingt, aber eine "Platte" wäre für das Wechseln, bzw abnehmen der Kamera sinnvoll.
Und es muß nicht jedesmal die Kamera auf das Stativ geschraubt werden.
http://www.pluspark.de/products/stative/manfrotto/323.shtml
Kleiner und teurer gibts sowas auch von Novoflex.

Bei dem Preis kann er gleich zu einem 234 RC greifen.
Wenn dann noch für das Dreibein, falls vorhanden, der 141 RC verwendet wird kann die Wechselplatte an der Kamera bleiben.

Jochen
 
bajozi schrieb:
Bei dem Preis kann er gleich zu einem 234 RC greifen.
Wenn dann noch für das Dreibein, falls vorhanden, der 141 RC verwendet wird kann die Wechselplatte an der Kamera bleiben.

Jochen
Die Wechselplatte ist die gleiche. ;)
Aber die "Platte" nimmt weniger Platz in Anspruch und ist "stabieler".
Den Neiger hab ich auch, aber für schwere Objektive etc wäre die "Platte" besser.

PS
Der Preis ist sicher nicht der günstigste, mir gings hier nur um das Bild.
 
Riesbeck schrieb:

jep, ebenso scheitert der Versuch, die Basis ohne Zwischenstück auf den Manfrotto Makroschlitten zu schrauben ... hab ich alles durch. Habe mir damals letztendlich ein 10mm Zwischenstück mit 2x 3/8" gedreht.

Stefan
 
Ich würde immer zu einem Kopf auf einem Einbeinstativ raten. Das gibt Dir die Möglichkeit, auch einmal - z. B. für Nachtaufnahmen in der Stadt - ein Dreibeinstativ zu ersetzen, indem Du das Einbeinstativ irgendwo anlehnst (Geländer, Mauer, Baum, Wand o. ä.). Wenn Du dann nicht nur den Boden vor dem Stativ fotografieren oder einen schiefen Horizont haben willst, ist ein Kopf sinnvoll. Ich verwende auf meinem Manfrotto Neotec (oder meinem Monostat) den Magic Ball (klein) mit Novoflex Mini-Connect.

LG,
jazzy
 
Mit einem Einbein habe ich überhaupt keine erfahrung. Ist das nicht ne "wackelige" Sache?

Upps falscher Thread! Man ich bin Urlaubsreif.... :D

Ich lass es trotzdem stehen, ist meine meinung. ;)
 
Das MA 681 ist sicher schonmal eine ganz brauchbare Entscheidung, wenn auch ein Monostat Professional sicher noch besser ist (aber auch deutlich teurer!). Die Geschichte mit dem Kopf ist sicherlich wieder Geschmacksache: Ich kenne einige, die diesen Pistolengriff von Manfrotto (Actiongrip 322 bzw. 222) verwenden und darauf schwören - schnell, flexibel und komfortabel zu bedienen. Andere wederm nutzen die "kleine Lösung", den Neiger 234, entweder mit oder ohne Wechselplatte.

Ich habe mich persönlich für Letzteres entschieden, da ich davon ausgehe, dass ich entweder das Dreibein (055ProB m. 486RC2) oder das Einbein dabei habe - nur äußerst selten beides zusammen! Damit fällt das Argument "schnelles Wechseln der Stative" weg. Und auch ohne Wechelplatte lässt sich die Kamera sehr flott vom Einbein ab- und wieder dranschrauben wenn´s sein muss. Ich benutze den Neiger übrigens so, dass ich die Kamera im Querformat nach oben und unten schwenken kann. Will ich in´s Hochformat wechseln, muss ich die Schraube leicht lösen und die Kamera um 90° verdrehen. Dann kann ich den Kopf so neigen, dass ich im Hochformat ablichte.

Bei der Variante mit der Wechselplatte muss man zuerst die Kamera vom Stativ nehmen, die Schraube der Platte lösen, diese 90° drehen und die Schraube wieder festziehen und die Kamera wieder auf den Kopf aufsetzen - irgendwie umständlicher, oder? Für Leute, die viel zwischen Hoch und Querformat wechsel und trotzdem die oben-/unten-Neigefunktion benötigen sollten sich eher Gedanken über die Anschaffung eines Kugelkopfes machen, z.B. 484(RC2) oder 486(RC2).

Soweit meine Gedanken und Erfahrungen zu den Köpfen. Wovon ich abraten würde, sind diese Saugfüße von Manfrotto (SC 677/676), die so ähnlich aussehen, wie der Monostat-Fuß. Das Teil ist einfach grottenschlecht! Ich habe ihn mir gekauft und das echt bereut. Das Teil ist überhaupt nicht mit dem genialen Monostat-Fuß zu vergleichen. Erstens ist die Drehung nicht gedämpft, zweitens dreht sich der Fuß nur wiederwillig, drittens ist das Teil mit ca. 30? viel zu teuer für das gebotene und viertens schraubt sich dabei auch noch der Spike aus dem Fuß! Sehr nett, wenn man sich auf Parkett- oder Fliesenböden aufhält - dort macht man sich sehr schnel Freunde unter den Hausbesitzern :mad: Also, diesen Fuß würde ich garantiert nicht wieder kaufen. Ich überlege mir noch, ob ich mir den Monostat-Fuß als Ersatzteil zulege und ihn irgendwie an das 681 dranschraube.

Gruß
Udo
 
topaxx schrieb:
Bei der Variante mit der Wechselplatte muss man zuerst die Kamera vom Stativ nehmen, die Schraube der Platte lösen, diese 90° drehen und die Schraube wieder festziehen und die Kamera wieder auf den Kopf aufsetzen - irgendwie umständlicher, oder? Gruß
Udo
Warum sollte man?
Man lößt vorne die Schraube und "kippt" die Kamera in die 90° Position und fertig.
Warum sollte man die Kamera dazu abnehmen?
Mit Wechselplatte "RC" ist das hantieren wesentlich schneller.
 
Naja, der 234(RC) ist nunmal ein Zweiwegeneiger. Ich setze ihn -wie ich oben schon schrieb- so ein, dass ich die Kamera im Querformat nach oben und nach unten neigen kann.

Will ich nun ins Hochformat wechseln, muss ich die Kamera auf dem Stativ um 90° drehen, was ohne Wechselplatte schnelle geht, da ich nur die Kameraschraube leicht zu lösen brauche und die Kamera drehen kann. Wenn ich ständig vom Quer- ins Hochformat wechseln müsste, würde ich die kamera auch so montieren, dass die Arretierungsschraube vorne sitzt (bei mir sitzt sie links!). Dann kann man allerdings nicht mehr nach oben oder unten neigen.

Um die Schnellwechselplatte um 90° zu drehen muss man die Kamera vom Stativ nehmen, die Schraube lösen, Platte drehen, Schraube wieder anziehen und Kamera wieder aufsetzen. Das geht ohne Platte halt schneller.
Genau diesen Vorgang meinte ich.

Gruß
Udo
 
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