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Ein Fernseher, auf dem man Bilder ansehen kann

Wir haben auch den The Frame von Samsung.

Wenn man im ArtMode eigene Bilder (nennt sich dann "eigene Sammlung") zur Darstellung verwendet kann man eine Art "Diashow" ablaufen lassen, wobei man nur die Anzeigedauer für jedes Bild angeben kann, Übergangseffekte gibt es (zumindest bei meinen schon ein paar Jahre alten Modellen) nicht.

Eingestellt wird das im ArtMode im Bereich "eigene Sammlung".
 
So eine permanent ablaufende Diashow kann schon faszinieren. Vor allem natürlich auch, wenn die eigenen - also mit Emotionen verbundenen - Bilder gezeigt werden.
Und sie mag eine valable Option sein, Bilder, die eigentlich zum Anschauen gemacht, aber leider vergessen worden sind, aus ihrer Leichengruft hervor zu holen.

Sie kann aber auch fürchterlich ablenken. Ich erlebe das hin und wieder bei Freunden. Wenn dort - mitten in einem angeregten Gespräch - jemand aus den Augenwinkeln das Erscheinen eines interessanten Bildes im Frame wahrnimmt, ist die Ablenkung garantiert: „Wow! Wo war das?“ Oder: „Ha! Den hast du gut erwischt!“ Oder: „Sieh mal - die Gerda!“ etc.
Irgendwann danach kommt dann unweigerlich: „Worüber haben wir vorher gesprochen?“ :unsure:;)
Das kann ein langweiliges Gespräch beleben. Aber ebenso auch, ein gutes Gespräch behindern.

Die Wahl zwischen dauerhaft schwarzem Rechteck an der Wand oder schönem Bild, würde bei mir eigentlich auch pro letzterem entschieden.
Wahrscheinlich würde ich wohl eher sehr lange Standzeiten (> 1h bis 1d) wählen.
Was mich bisher davon abgehalten hat, so einen Frame aufzuhängen, waren die Bedenken wegen dem Stromverbrauch. Wenn sich da eine vernünftige Lösung - z.B. per Anwesenheitssensor - ergibt, könnte das für mich was werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens: Auch ein Diaprojektor zieht 200 bis 300 Watt;-)
Mein Rolleitwin 250W - aber eben nicht 24/7 und nicht, wenn zu 90% keiner (mehr) hinschaut.
Sondern nur die max. 45 Minuten, in denen alle heilige Zeit mal aus nostalgischen Gründen eins der alten A/V-Magazine durchgejubelt wird.
Selbst mit 1 A/V-Show täglich:
0,75h x 250W x 365 = 69 kWh

Es ist ja alles noch sehr frisch, aber ich habe den Eindruck, dass "The Frame" im Art-Modus eine andere, zurückhaltendere Bildwiedergabe hat als im TV-Modus.
Ja, es läuft dann standardmäßig nicht HDR10 wie bei 4k, sonst kämen die im Art-Mode auch nicht auf nur 84 W.
Wäre bei statischen Bildinhalten auf Dauer wohl auch etwas grell, das geht mE nur bei Bewegtbildern.
Was man aber auch sagen muss: So eine richtig schön smoothe Diaschau habe ich noch nicht gefunden, weder bei Art noch bei TV.
Überblendung hatte ich beim Besichtigen bei meinem TV-Dealer auch vermisst.
Aber das fällt vermutlich nur bei einer Dia-Schau mit kurzen Standzeiten auf.
Dafür tuts aber ein herkömmlicher Fernseher mit externer Zuspielung auch.
Zusammen mit Stromverbrauch und Samsungs Schnüffelei aka Tracking im Smart-TV-Modus hat mich das b.a.w. vom Kauf abgehalten.
Unser Fernseher sitzt außerdem auf Vom-Sofa-ohne-Nackenstarre-Guck-Höhe, was zur üblichen Galerie Hängehöhe eh nicht passt.
 
Hat ein Print aber auch nicht.
Ich denke schon, was Farbumfang und -tiefe betrifft stehen Drucke den Monitoren eigentlich um nichts nach. Ich schätze mal der Farbumfang dieser InkPosters wird auch in Ordnung sein, aber Farbtiefe ist nur 60,000, das sind knapp 16 Bit, also recht wenig im Vergleich zu den 24 Bit die bei JPEG üblich sind. Man müsste mal probieren wie das in der Praxis aussieht, aber Fotos mit feinen Farb- und Helligkeitsverläufen könnten schon leiden.
 
Wahrscheinlich würde ich wohl eher sehr lange Standzeiten (> 1h bis 1d) wählen.
Was mich bisher davon abgehalten hat, so einen Frame aufzuhängen, waren die Bedenken wegen dem Stromverbrauch. Wenn sich da eine vernünftige Lösung - z.B. per Anwesenheitssensor - ergibt, könnte das für mich was werden.
Wichtiger Punkt! Die Standzeiten sollten ausreichend lange gewählt werden, damit die Diashow nicht zum zentralen Punkt wird, es soll der Eindruck eines dekorativen Bildes bleiben (außer, man will wirklich mal eine Diashow zeigen).

Stromverbrauch kann ich nur sagen ist echt ok, weil über den integrierten Anwesenheitssensor das Gerät zuverlässig in den Ruhemodus wechselt.
 
Wohl eher nicht:
Selbst der größere Pantone Gamut kommt nicht annähernd an sRGB heran.
Denke der ist eher für Grafikdruck relevant, moderne Fotodrucker können weitaus mehr. Ich hab mal meinen Eizo CG277 mit meinem Canon PRO-1000 verglichen. Die Überschneidung ist recht gross, nur in manchen Randbereichen „gewinnt“ der Monitor, in anderen der Druck. Hängt natürlich auch vom Papier ab, in diesem Fall war es ein Hahnemühle FineArt Baryta.

4_LUV_Eizo_Canon_Analysis.png

Unabhängig davon, die Einschränkung des InkPosters sind eher bei der Farbtiefe als beim Farbraum.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das geht jetzt in meinen Augen völlig vom Thema weg. Wer die Farbtiefe eines Prints mit der eines Monitors vergleichen will, muss sehen, dass ein gerahmter Fotodruck erstens keinen Fernseher ersetzt und man zweitens mit einem normalen Monitor auch nicht fernsehen kann. Dazu kommt, dass heute ja die Fernseher immer größer werden, da können normale Computermonitore längst nicht mehr mithalten.

Mein The Frame hat 55 Zoll, das finde ich schon riesig - ich hatte bislang eine Glotze mit 32 Zoll. Es gibt The Frame mit bis zu 85 Zoll. Das ist dann schon Scheunentorformat und eine Größe, die man in der Bildpräsentation sonst eher mit einem Projektor hinbekommt.

Der Hauptgrund für mich, mir statt eines x-beliebigen neuen Fernsehers einen The Frame zu kaufen, war der Wunsch, bei Nichtnutzung des TV eben nicht so ein riesiges, schwarzes Rechteck an der Wand zu haben. Das löst The Frame ganz ordentlich, wobei der Eindruck eines Bildes (also einer Aufsichtvorlage) bei Tageslicht oder einigermaßen heller Ungebung deutlich eindrucksvoller ist. Je dunkler es im Raum ist, desto deutlicher merkt man, dass das Bild eben selbst leuchtet.
 
Wer die Farbtiefe eines Prints mit der eines Monitors vergleichen will, muss sehen, dass ein gerahmter Fotodruck erstens keinen Fernseher ersetzt und man zweitens mit einem normalen Monitor auch nicht fernsehen kann.
Absolut, bei dem Abstecher zum Thema Farbraum/Farbtiefe ging es ursprünglich auch um das InkPoster mit ePaper-Technologie. Aber auch das ist keine Alternative zum LCD/OLED/QLED, wenn man mit dem Gerät auch Fernsehen will.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich spiele auch schon länger mit dem Gedanken mir genau dieses Model zuzulegen.
Hauptgrund für mich wäre die Connect Box und die Möglichkeit eigene Bilder anzeigen zu lassen.
Allerdings finde ich den Umweg seine Bilder über Samsung Cloud hochladen zu müssen schon selten dämlich.
Geht das auch über einen USB Stick wo die Bilder dann via Zufallswiedergabe abgespielt werden oder braucht man zwangsweise die Cloud?
 
Ansolut, bei dem Abstecher zum Thema Farbraum/Farbtiefe ging es ursprünglich auch um das InkPoster mit ePaper-Technologie. Aber auch das ist keine Alternative zum LCD/OLED/QLED, wenn man mit dem Gerät auch Fernsehen will.

Ein Video auf e-Paper müsste recht schön diesen Harry-Potter-Effekt bringen (die bewegten Gemälde) :)
 
Ich spiele auch schon länger mit dem Gedanken mir genau dieses Model zuzulegen.
Hauptgrund für mich wäre die Connect Box und die Möglichkeit eigene Bilder anzeigen zu lassen.
Allerdings finde ich den Umweg seine Bilder über Samsung Cloud hochladen zu müssen schon selten dämlich.
Geht das auch über einen USB Stick wo die Bilder dann via Zufallswiedergabe abgespielt werden oder braucht man zwangsweise die Cloud?

Die Connect Box hat mehrere USB-Schnittstellen, und die Übertragung via USB sollte möglich sein, wird auch im Handbuch erwähnt. Ich weiß aber nicht genau, ob die Bilddaten der "eigenen Galerie" alle in der Cloud liegen oder der Fernseher auch bei der Wiedergabe direkt auf einen USB-Speicher zugreifen kann.

Die Übertragung via Smartphone in die "eigene Galerie" hat allerdings den unbestechlichen Vorteil, dass man damit Bilder von seinem Smartphone leicht auf den Fernseher kriegt. Das dürfte für viele Kunden wichtig sein.

Ich habe übrigens mal die "Diaschau"-Optionen im Art Mode ausprobiert. Da scheint der Schwerpunkt ganz eindeutig nicht auf einer dynamischen Bilderschau zu liegen. Die kürzeste Standzeit ist glaube ich drei Minuten, die längste beträgt eine Woche. Ich habe jetzt mal eine Handvoll Kunstwerke in der Dauerschleife, mit einer Standzeit von einem Tag. Mal sehen, wie es sich im Wohnzimmer macht, wenn jeden Tag ein neues Bild an der Wand hängt.

Einen echten Nachteil am Art Mode habe ich auch schon ausgemacht: In der Zeit, in der das Kunstwerk auf dem Schirm ist, ist der TV-Ton abgeschaltet. Da ich eigentlich den Ferneher auch als Stereoanlagen-Ersatz nutzen wollte, ist das suboptimal. Allerdings werde ich ohnehin eine Soundbar nachrüsten, und die kann wohl auch parallel zum Fernseher Apple Airplay. Da könnte ich dann Spotify vom Tablet streamen.
 
Außerdem hatte ich an meinem bisherigen Fernseher einen Surround-Verstärker (im Bild noch zu sehen) und ein Paar Standboxen. Weil man zum Ein- und Ausschalten des Verstärkers eine separate Fernbedienung braucht, ist der eigentlich immer im Leerlauf durchgelaufen.
Ich hoffe die geplante Soundbar ist sparsam und schaltet sich aus oder in einen Stromsparmodus wo sie sehr wenig verbraucht wenn sie nicht gebraucht wird! Vor allem ältere AV-Verstärker verbraten häufig schon im Leerlauf 20 - 50W, auf's Jahr mit 30 Cent/kWh hochgerechnet kostet das 50 - 130 t€.

Dazu kommt, dass heute ja die Fernseher immer größer werden, da können normale Computermonitore längst nicht mehr mithalten.
Letzteres stimmt nicht ganz, allerdings sind sehr große (reine) Monitore sehr teuer. Das war für mich der Grund mir schon vor ein paar Jahren einen TV auf den Schreibtisch zu stellen als es darum ging, einen älteren Monitor zu ersetzen. Da steht jetzt ein 55" TV den ich nur als Monitor verwende, und ich bin ganz zufrieden damit. Ich fotografiere ja auch Landschaften, da gilt "size matters" ganz besonders!

Je dunkler es im Raum ist, desto deutlicher merkt man, dass das Bild eben selbst leuchtet.
Heißt das dass der TV keinen Helligkeitsensor hat mit dem er das nachregelt? Das fände ich an der Stelle schon eine ärgerliche Einschränkung.
 
Ich sammle weitere Erfahrungen mit dem Gerät. Ich habe jetzt eine Soundbar von Samsung nachgerüstet, eine so genannte "Ultra Slim Soundbar" HW-S710. Das war ganz klar eine Entscheidung aus optischen Gründen, denn die Soundbar als solche ist ein 89 cm breiter Balken, noch nicht einmal vier cm hoch und dick. Dazu gehört noch mal ein Subwoofer (30x35x20 cm), der kann theoretisch überall stehen. Ich habe ihn einstweilen in einem HiFi-Möbel unter dem Fernseher untergebracht, in dem auch die Connect Box steht.

Die Soundbar kann klanglich nicht mit dem Paar HiFi-Standboxen und dem HiFi-Verstärker mithalten, die früher den Ton lieferten, aber sie verhilft dem Fernseher doch insgesamt zu einem erwachsenen Ton. Man kann damit auch Musik hören. Aber ich glaube, wenn ich in Zukunft richtig toll Musik hören will, werde ich einen HiFi-Kopfhörer aufsetzen.

Der Wegfall der HiFi-Komponenten hatte vor allem optische Gründe (Stichwort Wife Acceptance Factor). Die optische Konsequenz der Soundbar hat allerdings Grenzen: Auf den Werbebildern von Samsung hängt The Frame immer komplett kabellos an der Wand, und die Soundbar hängt genauso kabellos darunter. In der Praxis geht das nicht so einfach, weil der Fernseher ein dünnes, silbriges Kabel für den Anschluss an die Connect Box benötigt (kann man unwissenden Betrachtern als "Kabel für die Alarmanlage für den van Gogh" verkaufen). Die Soundbar braucht ein dickes, schwarzes Stromkabel, das mag in amerikanischen Wohnungen mit Wänden aus Gipskarton leicht zu verstecken sein, in deutschen Ziegelwänden ist das schwieriger. Der Rest geht drahtlos, entweder per Bluetooth oder per WiFi. Hört sich gut an, klingt aber nicht gut. Bei Bluetooth hat man häufig Synchronprobleme zwischen TV-Bild und Ton, bei WiFi gibt es Ton-Aussetzer. Also nimmt man das beiliegende eARC-HDMI-Kabel und schließt die Soundbar an die Connect Box an. Die Abkürzung eARC kannte ich noch nicht, aber das ist wohl ein Standard, mit dem ein Fernseher seine Peripherie steuert. Also nix mit kabellos. Glücklicherweise liegt bei mir die Soundbar auf einem Schrank... Und für die unter uns, für die an einem Fernseher nur der Stromverbrauch interessant ist: Der Fernseher kann die Soundbar ein- und ausschalten.

Zurück zum Bild: Der Fernseher hat einen Umgebungslicht-Sensor, mit dem er die Wiedergabehelligkeit der Standbilder im "Kunst-Modus" steuert. Das Ding hat manchmal ein Eigenleben, das ich noch nicht ganz durchschaut habe. Das Ziel muss sein, dass das Bild aussieht wie gedruckt oder gemalt, also wie eine Auflicht-Vorlage und nicht wie ein Leuchtkasten. Also zumindest dann, wenn man möchte, dass "The Frame" ganz beiläufig aussieht wie ein Bild und nicht wie eine Diaprojektion. Das ist vor allem wichtig, wenn man nicht möchte, dass das Ding ständig die Aufmerksamkeit im Raum auf sich zieht.

Nach den ersten Wochen kann ich sagen: Das kann "The Frame" am besten in einer relativ hellen Umgebung. Allerdings neigt das Gerät dazu, die Kunstwerke eher zu hell darzustellen, deshalb stelle ich die Helligkeit im Kunst-Modus meist auf "Minimum". Zusätzlich hat das Gerät im Kunst-Modus noch einen "Kunst-Modus" (kannste dir nicht ausdenken sowas), der die Bilder weniger "leuchtend" darstellt. Dazu muss man sagen, dass die Helligkeitsregelung im Kunst-Modus getrennt läuft von der TV-Wiedergabe. Wie gesagt, das Ganze funktioniert bei Tageslicht gut bis verblüffend gut. Je dunkler es wird, desto eher stößt das System an seine Grenzen. Wenn das Wohnzimmer so schummerig beleuchtet ist wie man es zum Beispiel zum Fernsehen hat, dann ist ein "Kunst-Modus"-Bild schon etwas leuchtend. Ich versuche jetzt einen Zustand zu beschreiben, der etwas paradox ist: Anstatt ein Bild so darzustellen, dass man es prima betrachten kann, soll es so dargestellt werden, dass es im Ambiente des Raums untergeht.

Wenn ich nochmal an den Anfang der Diskussion zurückgehen darf: Ich habe diesen Fernseher hier vorgestellt, weil er Standbilder sehr schön darstellt - meines Erachtens besser als andere Fernseher. Für Bilder, die die Aufmerksamkeit des Betrachters erlangen sollen, klappt das perfekt. Für Bilder, die die Tatsache verschleiern sollen, dass da ein Fernseher hängt und kein Kunstdruck, klappt es nur mit Einschränkungen. Je dunkler das Bild, desto besser. Von meinen eigenen Bildern ist das hier im Moment mein Favorit:

IMG_5681.jpeg

Wer übrigens ob der Berichte über die Lausigkeit der Software von Samsung-Fernsehern verunsichert ist, der zweifelt zurecht. Ich hatte eine ganze Reihe finstere Bugs. Inzwischen läuft es ganz gut. Aber es gab Tage, an denen ich mich geärgert habe, dass ich die Originalverpackung weggeworfen habe...
 
Dem letzten Satz von @Sampleman kann ich mich anschließen. Mein The Frame war bereits einmal in der Werkstatt. Ein Problem wurde behoben, zwei andere nicht, scheint "normal" für die Firmware zu sein. Ein drittes Problem hängt vielleicht mit den höheren Temperaturen im Sommer zusammen und konnte mangels passender Temperaturen noch nicht verifiziert werden, diesbezüglich repariert oder getauscht wurde jedenfalls nichts. Alles in allem eine Katastrophe, auch wenn ich mit dem Bild und dem Stromverbrauch an sich zufrieden bin. Nochmal kaufe ich Samsung nicht.
 
Nochmal kaufe ich Samsung nicht.
Na, du machst mir ja Mut...

Meine Planung sieht im Moment anders aus: Meinen vorherigen Fernseher hatte ich 20 Jahre (der musste während der Zeit übrigens auch mal in die Reparatur). Wenn der jetzt ebenso lang hält, dann bin ich 83 Jahre alt - mal sehen, ob ich dann überhaupt noch einen Fernseher brauche;-)
 
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