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Ein (anderer?) Samstag in Berlin, auf der Straße - um den Checkpoint Charly

Konicaphil

Themenersteller
Testreihe mit Tamron AF F5.6 200-400. Wollte mal schauen inwieweit ich das Rohr aus der Hand ruhig halten kann und wie das Boké kommt. Iso 800, Nikon D200. Bildausschnitte korrigiert.
BTW - mein Jungfern-Posting hier. Bin erst seit 2 Jahren auf DSLR, 50% laufen immer noch analog bei mir.

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By helge_haselbach, shot with NIKON D200 at 2009-11-08

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AW: Ein (anderer?) Samstag in Berlin, Street - um den Checkpoint Charly

jedenfalls erkennt man daran (ob echt oder nicht) die Herkunft der Trägerin :)
und jedenfalls kann man schaffen die Bazooka ruhig zu halten (wenn einem nicht jemand dagegenfährt oder -läuft...)
 
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AW: Ein (anderer?) Samstag in Berlin, Street - um den Checkpoint Charly

Die Bilder gefallen mir echt gut. Bringt irgendwie sehr gut die Stimmung rüber.
Kann man den dieses extreme unscharfe im Hintergrund auch mit einer Edge Kamera (Canon Powershot SX20is) erriechen? Meine Blende geht halt nur bis 2,8f auf. Oder muss die da shcon auf 1,4 geöffnet werden?
Ärgert mich leider ein bisschen, das ich nich bisschen mehr ausgegeben hab und direkt ne DSLR Kamera gekauft hab....
 
AW: Ein (anderer?) Samstag in Berlin, Street - um den Checkpoint Charly

Canon sagt: "Der große KB-äquivalente Brennweitenbereich von 28 mm bis 560 mm ermöglicht" - also Blende ganz auf und Zoom auf im Drittel vor maximum (300-560), probiers halt mal. Da sollte ein Boké zustande kommen.
Das ist alles in nem Brennweitenbereich zwischen 300 und 400mm fotografiert (x1,5). Da ist die Schärfentiefe bei F5.6 nur ein paar cm...
 
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AW: Ein (anderer?) Samstag in Berlin, Street - um den Checkpoint Charly

das vierte bild finde ich grandios, man könnte höchstens noch einen anderen schnitt probieren.... vor allem links etwas wegnehmen.
evtl könnte man auch ein tolles hochformat draus machen. :top:
 
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AW: Ein (anderer?) Samstag in Berlin, Street - um den Checkpoint Charly

Ich verändere Formate nach Möglichkeit nicht, esseidenn ich fotografiere bereits mit dem Ziel ein quadratisches Format zu erreichen. Innerhalb des vorhandenen Formats versuche ich ein Optimum zu erreichen, aber da ich weder oben noch unten beschneiden will bleibt es für mich so. Für eine spezielle Anwendung (printlayout oä) weiche ich davon mal ab. Ich bin kein Freund von formatlosen Bildern die völlig frei dem Inhalt zugeschnitten werden. Ein Quadrat wäre für mich denkbar, aber in Hochformat eher nicht :) aber normal nehm ich dann ne 6x6 und nen Diafilm :)
 
AW: Ein (anderer?) Samstag in Berlin, Street - um den Checkpoint Charly

welcome!

Die Bilder sind schärfer als ich dachte (kein Stabi. ISO 800, also maues Licht).

Dieser Teil der Übung gefällt also. :top:

Die Motive? Street? Sieht aus, wie bei vielen Street-Bildern: aus der Ferne (Distanz) mit langer Röhre abgelichtet.
So sehen meine eigenen Versuche auch aus.

Die wahre Street lebt m.E. von der Nähe: 1..3 m, kein Tele und die Interaktion mit den Menschen. Leider gibt es wenige Menschen, die diese Kunst beherrschen. Man muss dazu ja auch Zeit mitbringen und sich den Menschen "nähern". Da wir hasten und eilen, bleibt der Moment-Schuß mit einem Tele und weiter gehts.

Das ist weniger als Kritik an DEINEN Bildern zu verstehen, sondern eher ein Gedanke, wie ich es mir allgemein besser vorstelle und leider auch nicht umsetzen kann.

lieben gruss
 
AW: Ein (anderer?) Samstag in Berlin, Street - um den Checkpoint Charly

Danke!
naja, da ich dieses Objektiv testen wollte konnte ich nicht allzu nah ran an's Motiv :) Street ist dann vieleicht nicht der korrekte Begriff.... Intern haben wir den Tag Touris-Schießen genannt. Es war schon Licht, der Tag war sonnig, nur lag dieser Kreuzungsbereich im Halbschatten.Ich wollte nach Möglichkeit Zeiten über 125stel haben. In dem Gedränge wäre das 17-35 eher für tatsächliche Nähe geeignet.
 
AW: Ein (anderer?) Samstag in Berlin, Street - um den Checkpoint Charly

mich überzeugt die abbildungsqualität nicht. keine ahnung inwieweit du angepeilten die verschlusszeiten jetzt hinbekommen hast - aber isorauschen, selten knackige kanten. hmm ich weiß auch nicht ob man solch ein objektiv braucht. tschö
 
AW: Ein (anderer?) Samstag in Berlin, Street - um den Checkpoint Charly

Langweilige Schnappschüsse - unscharf - verrauscht

Gefällt mir durch die Bank nicht!
 
AW: Ein (anderer?) Samstag in Berlin, Street - um den Checkpoint Charly

Hi
um herauszufinden das das Plastikrohr an keine Nikonoptik herankommt hab ich es ja an dem Tag getestet. Das AF Nikkor 2.8/300 ist zwar schwer aber sehr viel besser in der Abbildungsleistung. War ein Versuch, da die Tests die ich las eigentlich hauptsächlich die AF-Geschwindigkeit bemängelten, die ich gar nicht so schlecht empfand. Was die Bildinhalte angeht, nun, was anderes als Schnappschüsse macht man wenn man auf die Straße geht und ein paar Testschüsse macht? Da ich sonst nur Innereien fotografiere war's wenigstens eine Abwechslung für mich. Wer ne D300 professionell nennt... sollte die englische Version der Selbstbeweihräucherung ".about" einmal der Rechtschreibprüfung unterziehen und vielleicht von einem Muttersprachler der der Sprache nicht nur mächtig sondern auch Formulierungsfest ist überarbeiten lassen. Das was da zu lesen ist ist peinlich.
 
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AW: Ein (anderer?) Samstag in Berlin, Street - um den Checkpoint Charly

Taschentuch?

Wenn du mir was sagen willst, dafür gibts PM! Wenns einfache Provokation sein soll, hat das natürlich mehr Nutzen im öffentlichen Forum, dann schreib hier weiter.

Ich bin dem Trugschluss erlegen, dass jemand, der schon im analogen Bereich Erfahrungen gemacht hat, zumindest älter ist als ich. Geistig sowie körperlich!
Da hab ich mich wohl geirrt, selten eine so beleidigte Antwort gelesen, die nur tief blicken lässt.
Wer zwanghaft nach Fehlern suchen muss um Argumente zu finden... na ja hat schon verloren.

Wie gesagt konstruktiv, darfst du mich gerne auf alle Fehler hinweisen in allen Texten, wie auch immer, bitte per PM und dir sei gesagt, der Text ist kein Oxford Schulenglisch! Soll es auch nicht... Gibt noch mehr Englisch auf dieser Welt...

Beste Grüße und gute Besserung

Edit sagt: Wenn du nur das "Plastikrohr" (Deine Worte) testen willst, gibt es hier einen extra Bereich: https://www.dslr-forum.de/forumdisplay.php?f=155
 
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AW: Ein (anderer?) Samstag in Berlin, Street - um den Checkpoint Charly

Langweilige Schnappschüsse - unscharf - verrauscht

Gefällt mir durch die Bank nicht!

Langweilig, weil ... wäre für den Threadstarter verwertbarer gewesen.
Taschentuch?..


Ich bin dem Trugschluss erlegen, dass jemand, der schon im analogen Bereich Erfahrungen gemacht hat, zumindest älter ist als ich. Geistig sowie körperlich!
Da hab ich mich wohl geirrt, selten eine so beleidigte Antwort gelesen, die nur tief blicken lässt....


Wie gesagt konstruktiv, darfst du mich gerne auf alle Fehler hinweisen in allen Texten...
Beste Grüße und gute Besserung
...

Och, Du teilst aber auch ganz gern mal aus, oder? Es fällt mir nicht zum ersten mal auf, dass Dein Kommentarstil etwas kurz und bisweilen beim Leser eine beleidigende Wirkung erzeugen kann. Das gebe ich Dir gern als Feedback.

Solltest Du Dir dessen bewußt sein und es aus Deiner Sicht normal empfinden, musst Du damit leben, dass sich Leute dafür interessieren, aus welcher Warte Du Dein "langweilig!" als Stempel über anderer Leute Bilder klebst.

Ich habe mich über Deinen ersten Komment auch geärgert und ich bin nicht der TO.

Deine Bilder sind übrigens vorzeigbar...;)

Freundliche Grüße
 
AW: Ein (anderer?) Samstag in Berlin, Street - um den Checkpoint Charly

Hi
Beleidigt? Keineswegs. Deine Meinung ist interessant und passt genau zu meinem Resultat diese Optik nicht zu kaufen. Dass der Inhalt der Bilder mehr oder weniger banal ist ist auch völlig normal wenn man auf die Strasse geht um eine Reihe Testfotos zu schiessen. Mein Ziel war herauszufinden ob die Optik ok ist - das hab ich erreicht. Davon abgesehn ist der Ton deines Postings durchaus passend zu deinem Auftritt im Web und gefällt mir tatsächlich nicht unbedingt.

Mein Hinweis ist durchaus konstruktiv, lass den Text korrigieren, Formulierung und Rechtschreibung. Du wirst dies vom Profi bestätigt bekommen - alleine die Rechtschreibfehler sind peinlich, vor allem da diese HP einen professionellen Eindruck vermitteln und mit der englischen Version AUCH Englisch-Muttersprachler ansprechen soll - die dann allerdings bestenfalls amüsiert oder peinlich berührt wären.

Inhaltlich kenne ich nur ein Sprichwort mit einem wahren Kern, das - trotz dritter Person in der Schreibweise - wie die Faust aufs Auge passt. Das erwähnte Sprichwort ist international gültig...
es hat im Englischen unterschiedliche Fassungen:
"A man’s praise in his own mouth stinks", "Don’t blow your own trumpet" oder "He that praises himself spatters himself".

Werbung ist etwas anderes, und das Erwähnte ist absolut NoGo, das ist einfach schlechter Stil. Nicht nur sprachlich. Befolge meinen Rat oder tu es nicht - ist deine Entscheidung. Minimum wäre jedoch eine englische Rechtschreibprüfung zu verwenden, da allein die Komma-Fehler auffällig sind. Und dieses - zugegeben - arg komplizierte Wort "festitivities" ist schon ein ROFL wert. Tittis sind ja gefragt...
Mit Oxford oder Schulenglisch hat diese Kritik nichts zu tun. Es sind keine "modernen" Formulierungen - es sind schlicht peinliche Fehler und und eine absolut no-go-attitude im Inhalt. Trommeln gehört zum Handwerk... bis es peinlich wird. Das steht im Kontrast zu deinen durchaus passablen Arbeiten. Ich sehe es aus der Sicht der Zielgruppe deiner potentiellen Auftraggeber, nicht als ptentieller Konkurrent, dazu sind meine fotografischen Erfahrungen und Möglichkeiten zu eingeschränkt. Wie du meinem Profil entnehmen kannst fotografiere ich beruflich Innereien, OP-s und Patho, also eher Makro. Für mich bedeutet Snap-Shooting Entspannung und Abwechslung von der morbiden Thematik die ich sonst abbilde, ansonsten sehe ich mich in jeder anderen Sparte eher als Anfänger.


p.s. ich würde die D40 als Einsteiger SLR und die D300 als... semiprofessionelle SLR einstufen.

p.p.s. Das ich u.U. ein falsches Board wählte magst du mir verzeihen, es war mein erster Post hier, mir fehlt der Überblick noch.




Taschentuch?

Wenn du mir was sagen willst, dafür gibts PM! Wenns einfache Provokation sein soll, hat das natürlich mehr Nutzen im öffentlichen Forum, dann schreib hier weiter.

Ich bin dem Trugschluss erlegen, dass jemand, der schon im analogen Bereich Erfahrungen gemacht hat, zumindest älter ist als ich. Geistig sowie körperlich!
Da hab ich mich wohl geirrt, selten eine so beleidigte Antwort gelesen, die nur tief blicken lässt.
Wer zwanghaft nach Fehlern suchen muss um Argumente zu finden... na ja hat schon verloren.

Wie gesagt konstruktiv, darfst du mich gerne auf alle Fehler hinweisen in allen Texten, wie auch immer, bitte per PM und dir sei gesagt, der Text ist kein Oxford Schulenglisch! Soll es auch nicht... Gibt noch mehr Englisch auf dieser Welt...

Beste Grüße und gute Besserung

Edit sagt: Wenn du nur das "Plastikrohr" (Deine Worte) testen willst, gibt es hier einen extra Bereich: https://www.dslr-forum.de/forumdisplay.php?f=155
 
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AW: Ein (anderer?) Samstag in Berlin, Street - um den Checkpoint Charly

Das klingt doch schon viel besser. Vielen Dank für das Lob von versch. Seiten, mh die etwas "derbe" Art kann aus meiner Heimat München stammen, die Bayern sind da wohl bekannt dafür.
Kränken will ich niemanden.
Einfache Reportage kann durchaus sehr spannend sein auch "nur" normales Leben, ist für Leute, die sich dafür aber nicht interessieren schwer zu erkennen.
Ca. so spannend dann für die Personen, wie Studiofotografie für mich.
Ich war der Meinung den Text gut genug übersetz zu haben / übersetzt lassen zu haben (oder wie das Grammatikalisch passt) und oft genug gegengelesen zu haben.
Nun ja man lernt nie aus!
Wer denkt, alles verbessern zu können, darf sich sehr gern bei mir melden, das is nun schon eine Bitte! :)

Wie kommt man dazu nur Innereien zu Fotografieren? Klingt nach absolut NIX für mich und irgendwie skuril, oder bist du Pathologe?

Beste Grüße
Simon
 
AW: Ein (anderer?) Samstag in Berlin, Street - um den Checkpoint Charly

Hi
nein... ich bin kein Arzt. Ursprünglich hab ich Fachshule Fotografie begonnen, bemerkt das Fotografie allein mir nicht reicht und ich lieber die weiterverarbeitung mache und dann Grafikdesign an der HDK studiert, dann ('86) - ich war grad pleite und brauchte nen Job - wurde die Klinik (in der ich jetzt nach 6 Jahren rumtreiben in der Weltgeschichte und von Job zu Job nebst Arbeitslosigkeit grad seit 3 Jahren wieder arbeite) eröffnet.

Herzchirurgie, damals in D ganz am Anfang, das erste Zentrum in der Richtung nach Hannover. Da mache ich eben alles von Illustrationen über Präsentatione, wissenschaftlichen Postern und eben nahezu alles was an Fotografie anfällt. Das meiste ist OP, aber wenn ein neuer OP eröffnet wird auch nach der Bauabnahme die Räume :) Früher eher reine OP-Fotografie, mitttlerweile aber immer eher Reportageartige Geschichten da die Verwertung sich völlig gewandelt hat. Vom Makro für ein Sachbuch was früher ist immer öfter Actionfotografie gefragt.
Ich hab einen Tag beim 100sten Hybrid-OP verbracht, das war sehr abgefahren. Mein Cheffe, irgend ne Choryphäe aus Frankreich und ein Ami haben ne neue Sorte Aortenklappe in eine (fette) Frau eingefädelt ohne sie wirklich zu öffnen. Das wird normal über eine Oberschenkelarterie gemacht, was in dem Fall nicht ging weil die Gefäße nicht gut waren, Risiko zu groß. Sie haben die Klappe dann überm Schlüsselbein per Katheter in den Aortenbogen und dann an die richtige Stelle gebracht (gibts noch nicht lang, die neue Klappe ist in ein Drahtgewebe eingebracht, und extrem eng komprimiert. Die alte Klappe wird per Ballon zerstört - ist ja eh kaputt - und dann die neue positioniert, aus ihrer Hülle geschoben oder besser, die Hülse im Katheter zurückgezogen, dann entspannt sich die Klappe und wird dann per Ballon aufgeblasen und an die Aortenwand gepresst, wo sie sich per Widerhaken verkrallt, die Reste der alten Klappe bleiben dazwischen).
Das nette ist - die beachten mich in der Szenerie überhaupt nicht und solang ich nicht im weg stehe kann ich fotografieren was und wie ich will... diese Serie wurde definitiv zu blutrünstig und nicht für Veröffentlichung geeignet :)
Pathologie kommt nicht oft vor - zum Glück - ist nicht wirklich mein Fall. Ein Kollege dagegen (Voll-Fotograf, Ami, Militär ausgebildet worden, Vietnam Erfahrung) der bei mir sein Gnadenbrot bekommt war Gerichtsmedizin und und Patho der FU. Der hat hauptsächlich Leichen fotografiert - und davon die übleren. Ich muss nur bei manchen Todesfällen in denen tatsächlich nachgeschaut wird mal dabei sein, aber selten.
 
AW: Ein (anderer?) Samstag in Berlin, Street - um den Checkpoint Charly

Ich find die Fotos gar nicht so schlecht.
Nur.. Sind die nicht schon zu sehr Portrait und zu wenig Streetfotografie/Menschenmenge, das man sie ungefragt veröffentlichen darf?
Ich frag deshalb, weil ich das Thema immer riesig ernst nehme und selbst Fotos mit "Beifang" entweder nur mit Release veröffentliche oder wenn die Person nicht erkennbar* ist. (z.b. nur von hinten, oder wegen langer Belichtung eh total verwackelt)
 
AW: Ein (anderer?) Samstag in Berlin, Street - um den Checkpoint Charly

Oh man... das mit dem Thema hatten wir am Anfang doch schon:)
ich war auf der Straße um das Objektiv auszuprobieren. Dass man für Street nicht unbedingt ein 400er nimmt...
Ich hab den Titel geändert...
 
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AW: Ein (anderer?) Samstag in Berlin, Street - um den Checkpoint Charly

Das klingt doch schon viel besser. Vielen Dank für das Lob von versch. Seiten, mh die etwas "derbe" Art kann aus meiner Heimat München stammen, die Bayern sind da wohl bekannt dafür.
Dann sollten sie sich aber auch nicht ins Hemd machen, wenn ihnen mit Berliner Schnauze geantwortet wird.


@TO
Hast Du jetzt auch endlich hergefunden, Helge? ;) Den Jock-l wird's (vielleicht?!?!) auch freuen.
Hab mich schon lange gefragt, wann Dir dieses reine Gekröseablichten zu eintötig wird, und Du dich auch mal den ansehnlicheren Dingen des Lebens fotografisch zuwendest. Auch wenn es nur Testshots sind: Die Motivauswahl ist doch schonmal von einem gewissen Geschmack geprägt.... :D;)
 
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