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Analog eigenes Labor

d.d.weimann

Themenersteller
Hallo Gemeinde,
kennt Ihr das, Ihr habt alles ne KB, ne MF Ausrüstung, komplettes Labor im Schrank, Filme ( belichtet und unbelichtet im Kühlschrank), alle Chemie ( soweit nicht verkommen) alles S/W und könnt Euch nicht durchringen das alles mal wieder zu benutzen?
Wie macht Ihr das? Meine DSLR habe ich meiner Tochter vermacht, also von der Seite keine Gefahr mehr. Muss ich mein iPhone entsorgen, mir ne Challenge auferlegen oder irgendwie ne Arbeitsgruppe bilden, in der dann ein biste Druck da ist?
Wie motiviert Ihr Euch?
Macht jemand von Euch auch analog S/W in Baden / Württemberg Grossraum Freudenstadt? Eventuell liesse sich eine Interessengemeinschaft mit regelmässigen Terminen bilden.
Bin echt gespannt.
Dirk
 
Ich mache mir überhaupt keinen "Motivations"druck, sondern freue mich ggf. an den Dingen und wenn der Zeitpunkt gekommen ist, dass ich es nutzen möchte, dan tue ich es einfach...

das ist der Vorteil eines Amateurs, der seinem Hobby aus reiner Liebhaberei nachgeht und nicht gezwungen ist, etwas zu tun...

entdecke die mentale Freiheit!
 
Ich mache mir überhaupt keinen "Motivations"druck, sondern freue mich ggf. an den Dingen und wenn der Zeitpunkt gekommen ist, dass ich es nutzen möchte, dan tue ich es einfach...

Dito.
Bei mir ist der Zeitpunkt seit 15 Jahren nicht mehr gekommen.
Das Labor ist "restricted area". :lol:
Ich habe nicht mal die nötige Motivation das Labor aufzulösen. :angel:
Man trennt sich halt so schwer.

Die beste Möglichkeit das Labor zu nutzen ist seine Leidenschaft zu teilen.
Suche dir im Umkreis Gleichgesinnte.
Deine Idee mit der Interessengemeinschaft ist imho genau der richtige Weg.
 
Ja kommt mir von Früher bekannt vor! Irgendwie existierte die Hürde aber nur im Kopf. Der Aufwand kam mir größer vor, als er wirklich ist. Es bringt sehr viel, den ganzen Prozess ein wenig zu optimieren und Routine zu bekommen. Das Einfädeln des Rollfilms in die JOBO-Spulen kam mir anfangs sehr mühselig vor, heute sind es nur wenige Handgriffe. Das Wasser für die Endwässerung wird jetzt von mir schon vor dem Entwickeln griffbereit in 5x500ml Becher aufgeteilt. Alles in allem habe ich den Film nun mit Vor- und Nachbereitung in deutlich unter einer Stunde entwickelt, die meiste Zeit geht für die Entwicklung drauf (20 Minuten).
 
Ja, kenne ich, der ganze Laborkram stand fast 20 Jahre ungenutzt herum, die Digitalisierung hat mich mehr und mehr überrannt und mich inspiriert dafür meine Kohle zu versenken, so habe ich auch meine analogen Kameras nach und nach verkauft.

Aber, es hat doch irgendwie etwas ganz besonderes, entschleunigt zu fotografieren und anschließend das aufgenommene zu entwickeln und auf Papier zu bringen.
Es hat mich dann wieder gepackt, neben der Digitalen Welt, auch wieder mehr und mehr analog aufzunehmen. So habe ich mir Stück für Stück wieder ein paar analoge SLR's gekauft und ganz bewusst ohne AF.

Dann kam im vergangenen Herbst auch wieder die Lust auf S/W - Labor bei mir hoch, so habe ich mir wieder einen KB-Vergrößerer gebraucht günstig zugelegt und in Fotochemie investiert.

Von heute an bin ich damit wieder auf dem Holzweg angelangt, da ich mir nun auch eine analoge MF-Kamera zugelegt habe, jetzt brauche ich einen Vergrößerer, der auch 4,5 x 6 kann, so ein Mist, mein früherer Durst F60 ging bis 6 x 6:eek:
 
das gute ist, es läuft nicht davon.
Heute kann man digital weitaus mehr machen, nur das Feeling des "selbst-gemachten" kommt mit Filmen aus der Dunkelkammer und selbst belichteten Papieren besser rüber.

Ich finde immer mal wieder Motivation auf youtube, dort gibt es unendlich vieles die ihre Leidenschaft dokumentieren.

Und dann ab und und an, ohne Druck einen Tri-X rein und ein paar Bildchen machen.
 
jetzt brauche ich einen Vergrößerer, der auch 4,5 x 6 kann, so ein Mist, mein früherer Durst F60 ging bis 6 x 6:eek:

Ja, da war´n sie wieder, die Problemchen... :D

Aber solange nicht Leitz draufstehen muss, kriegt man doch immer noch MF-Vergrößerer von Meopta, Durst oder Kaiser in Mengen in Ebay und Kleinanzeigen. Nur die Preise scheinen in letzter Zeit steil anzuziehen.

Heute kann man digital weitaus mehr machen

Leider - oder zum Glück nicht.

Digital kann nicht annähernd den Wow-Effekt ersetzen, wenn man mit einiger Geduld und Spucke eine Aufnahme mit der Fachkamera im Kasten hat und dann ein paar Stunden oder Tage später auf in ein 10 x 12 Zentimeter (!) großes (oder womöglich noch größeres) Dia oder Negativ schaut eintauchen kann. Schwer vorstellbar, das irgendwie digital umzusetzen, selbst wenn es Großformatsensoren jenseits weniger Prototypen gäbe. Selbst Gigapixel-Bilder sind da nur eine schwache Nachahmung.
 
Von heute an bin ich damit wieder auf dem Holzweg angelangt, da ich mir nun auch eine analoge MF-Kamera zugelegt habe, jetzt brauche ich einen Vergrößerer, der auch 4,5 x 6 kann, so ein Mist, mein früherer Durst F60 ging bis 6 x 6:eek:

Selbst ein Meopta Magnifax kann dich da wieder auf den rechten Weg führen.:ugly:
Ich habe auch noch ein bisschen Zeug herumstehen und -liegen, ab Mittelformat aufwärts allerdings. Ist ja auch nicht mehr sooooo teuer und wenn man das Richtige nimmt, kann man auch auf Digital umrüsten, falls die Filme ausgehen...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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