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EF/EF-S/RF/RF-S EF- oder RF-Objektive [Entscheidung in #42]

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herbert_k

Themenersteller
Hallo zusammen,
wie Ihr meinem Profil entnehmen könnt, habe ich eine ganze Reihe von EF-Objektiven aber keine Kamera mehr mit EF-Bajonett.
Nun stellt sich mir die Frage, ob ich die EF-Objektive behalte und weiterhin adaptieren soll oder mir für die am häufigsten genutzten Brennweitenbereiches RF-Objektive zulegen soll. Ein sukzessiver Umstieg kommt nicht infrage, da mir der Objektivwechsel mal mit und mal ohne Adapter zu lästig ist. Wir reden hierbei von einem Investitionsvolumen von rd. 4.000€.
Wozu ratet Ihr mir? Ich bin für Anregungen dankbar.
 
Na ja, bei dem "Objektivpark" würde ich mal überlegen was ich noch brauche, oder benutze ?
Vor dem Problem stand ich auch mal, ich habe mein 24-70 2,8 L II und mein 70-200 2,8 L II behalten.
Der Aufpreis für die Rs war es mir nicht wert.
Ich nutze sie mit Adapter an der R5.
Gruß
Kalle
 
Wenn du zufrieden bist mit den EF-Objektiven und dich der Adapter nicht stört, würde ich die 4000 anders investieren.

Wenn du jene Vorteile, die RF-Objektive mit sich bringen, brauchen könntest und die 4000 locker hast, würde ich wechseln.

(RF-Vorteile können sein - je nach Bedarf:
- evtl. passenderer Brennweitenbereich
- manchmal (geringfügig) bessere Abbildungsleistung
- Adapterfreiheit
- evtl. passenderes Volumen/Gewicht
- evtl. IS
- modernere Technik
- und mehr)
 
Wenn du zufrieden bist mit den EF-Objektiven und dich der Adapter nicht stört, würde ich die 4000 anders investieren.

Wenn du jene Vorteile, die RF-Objektive mit sich bringen, brauchen könntest und die 4000 locker hast, würde ich wechseln.
stimme dem vollumfänglich zu! Bei mir sind alle EF Linsen geblieben (bis auch das 70-200 f/2.8 - da bin ich wirklich aus Gewichtsgründen umgestiegen) und werden adaptiert, was hervorragend funktioniert. Wenn es neue Linsen gibt, dann werden die natürlich mit RF Anschluss gekauft, sofern es den gibt, bzw. die EF Variante nicht wesentlich günstiger ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 4000€ kann man auch spenden, zum Fenster braucht man es nicht rauswerfen. Es hängt ja auch vom Nutzungsverhalten ab. Ich z.B. habe ein paar Objektive, die nutze ich nur für z.B. Landschaftsfotos (16-35 L III, 70-200 F4 L IS II), da reicht mir die EF-Version, weil das sowieso mit Stativ und Filtern etc. immer eine geduldige Angelegenheit ist. Auf Events nervt mich der Adapter zwar auch etwas. Insgesamt war aber für mich ein guter Kompromiss, mir einfach ein paar mehr Adapter zu kaufen. Jetzt klebt der Adapter am 35er L und am 50er Sigma, und das lässt sich dann gut kombinieren mit den RF-L-Objektiven.
 
ein paar mehr Adapter zu kaufen
vollkommen unnötig. Bei mir klebt der Adapter an der Kamera und auch wenn Canon empfiehlt den Adapter erst ans Objektiv zu schrauben und dann die Kombi, ist das in der Praxis vollkommen egal. Mein Adapter klebt seit 2020 an der Kamera und da werden dann die Objektive dran gesetzt. Alles immer ohne Probleme. Nachdem ich von der 5DIV komme stört mich die Größe, bzw. das Gewicht mit Adapter Null die Bohne.
 
vollkommen unnötig. Bei mir klebt der Adapter an der Kamera [...]
Naja, nötig vielleicht nicht aber das ist dann schon sehr hilfreich, wenn man viel zwischen mehreren EF- und RF-Objektiven wechselt.
Beispiel: EF50er auf RF85er auf EF35er. Mit Adapter an der Kamera muss ich das Objektiv abnehmen, dann aber auch den Adapter abnehmen, dann das RF drauf. hinterher das RF runter, den Adapter drauf und dann das EF drauf. Mit Adapter an jedem Objektiv geht es schon viel einfacher: 50er mit Adapter runter, RF85er drauf, 85er runter, 35er mit Adapter drauf. Das ist oft nicht so entscheidend. Aber bei Events wie z.B. Hochzeiten nimmt das schon enorm den Stress raus, wenn man an einer Kameras Objektive wechseln will oder muss (weil man nur eine nutzt oder weil die andere mit einem anderen Objektiv besetzt ist). Da ist man über jede gesparte Sekunde beim Objektivwechsel wirklich froh. Und wenn man RF und EF viel kombiniert und zwischen ihnen hin- und herwechselt, ist es schon hilfreich, auf jedem EF seinen eigenen Adapter zu haben. Das macht es ganz erheblich schneller und einfacher.
 
Mit Adapter an der Kamera muss ich das Objektiv abnehmen, dann aber auch den Adapter abnehmen
nö, ich nehme das Objektiv mitsamt dem Adapter ab und dann hinterher die Adapter EF Kombi wieder drauf... Allerdings fotografiere ich auch keine Events, wo es schnell gehen muss und dann unter Umständen die vorher abgenommene EF/Adapter Kombi eventuell die falsche wäre...
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf Events, oder bei anderen Gelegenheiten, wo schnelle Wechsel erforderlich sind, würde ich mir den Adapterwechsel natürlich auch ersparen.
Das alleine wäre schon ein Grund für mich, auf ein einziges Bajonett zu reduzieren.
 
Naja, wenn es bei 2-3 EF Objektiven bleibt, könnte man wirklich noch ein paar meike adapter anschaffen und jedes damit ausstatten, dann spart man sich den Adapterwechsel und kann EF und RF ohne extra Handgriff mischen - die kosten ca 50€ und nachdem der ef-rf Adapter ja wirklich nur ein Zwischenring ist, der Signal übertragen, nicht aber übersetzen muss (die Protokolle für die EF Objektive sind klarerweise in jedem RF Body genauso), funktioniert der (und der von Viltrox und jedem anderem Hersteller) ident wie der hohle Tubus von Canon. Ein Rohr mit korrekter Länge und ein paar Kontakte herstellen ist ja keine Zauberei mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es nur darum geht, beim Wechsel die Fummelei mit dem Adapter zu sparen, wäre in Adapter pro EF-Objektiv eine praktikable Alternative. Wir wissen aber nicht wie viele und welche Objektive du hast. Bei mehr als 40 EF-Objektiven rechnet sich das zumindest mit originalen Adaptern dann nicht mehr. ;)

Ich habe anfangs auch nur EF-Objektive genutzt und jetzt auch ein paar RF und für die wichtigen EF dann immer einen eigenen Adapter. Da bricht dann auch kein Deckelchaos aus. Besonders weil die EF Deckel aufs RF Objektiv passen aber nicht umgekehrt. Dann wechselt man sogar in der von Canon empfohlenen Vorgehensweise, wobei es in der Praxis auch nie ein Problem war, den Adapter immer an der Kamera zu lassen.
 
wobei es in der Praxis auch nie ein Problem war, den Adapter immer an der Kamera zu lassen.
Ich muss zugeben: Davon habe ich hier im Thread zum ersten Mal gelesen. Habe sowohl an der RP als auch an der R7 schon unzählige Male das Objektiv gewechselt und der Adapter war seit der ersten Stunde wie festgenagelt am Body. Gabe noch nie Probleme.
 
vollkommen unnötig. Bei mir klebt der Adapter an der Kamera und auch wenn Canon empfiehlt den Adapter erst ans Objektiv zu schrauben und dann die Kombi, ist das in der Praxis vollkommen egal. Mein Adapter klebt seit 2020 an der Kamera und da werden dann die Objektive dran gesetzt. Alles immer ohne Probleme.
nö, ich nehme das Objektiv mitsamt dem Adapter ab und dann hinterher die Adapter EF Kombi wieder drauf... Allerdings fotografiere ich auch keine Events, wo es schnell gehen muss und dann unter Umständen die vorher abgenommene EF/Adapter Kombi eventuell die falsche wäre...
Was nun? Adapter an der Kamera lassen oder Adapter am Objektiv lassen? Das sind jetzt zwei komplett gegenseitige Aussagen.
Ich kann schon verstehen, dass das irgendwie geht mit dem Hin- und Her mit dem Adapter, wenn alles ohne Eile ablaufen kann. Wenn man keine Events fotografiert ist das ja auch relativ belanglos. Aber wenn man oft und schnell wechseln muss, mit mehreren RF- und EF-Objektiven in der Tasche zurechtkommen muss ist es selbstverständlich eine Erleichterung, wenn man auf jedem EF einen Adapter hat.
Ich spreche außerdem selbstverständlich aus Erfahrung mit beiden Fällen. Wir haben alle mit nur einem Adapter angefangen. Ich habe mir irgendwann einen zweiten dazugekauft, später weitere. Es ist wesentlich einfacher mit Adaptern, die am Objektiv verbleiben, außer man nutzt fast nur EF-Objektive. Nur in dem Fall ist es einfacher mit dem an der Kamera verbleibenden Adapter, und dann braucht man auch keine zusätzlichen Adapter. Aber der TO erwägt sein EF-Portfoltio durch die RF-Pendants zu ersetzen und es geht um die Frage, ob ein teilweiser Wechsel sinnvoll ist und welche Komforteinbußen damit einhergehen. Und ein teilweiser (!) Wechsel auf RF ist mit nur einem Adapter unkomfortabler, als wenn man auf jedem verbleibenden EF einen eigenen Adapter hat. Ist einfach so! Es ist schwerer und es ist teurer, keine Frage, aber es ist wesentlich schneller und bequemer damit zu hantieren, insbesondere unter Zeitdruck.
 
Was nun? Adapter an der Kamera lassen oder Adapter am Objektiv lassen? Das sind jetzt zwei komplett gegenseitige Aussagen.
Wenn von EF auf EF gewechselt werden soll, bleibt der Adapter an der Kamera. Wenn von EF auf R gewechselt werden soll, bleibt er am Objektiv.
Blöd wirds halt, wenn von R auf ein EF gewechselt werden soll, an dem der Adapter gerade nicht ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich danke Euch für die Anregungen. Derzeit habe ich einen Adapter und der bleibt an der Kamera.
Zu meinen eigentlichen Problem, EF behalten oder komplett auf RF wechseln, bin ich noch im Unklaren. Das Herz sagt wechseln (GAS), der Verstand sagt: bei EF bleiben. Wenn Wechsel, würde ich das 24-70 f2,8 gegen das RF 24-105 f4 L und das Tamron 70-200 f2,8 gegen das RF 70-200 f4 L tauschen. Dazu noch das RF 35 STM und das 85 STM und ich wäre fürs erste versorgt. Aber da ich für die ersetzten EF Objektive bei einem Verkauf so viel nicht mehr bekomme, heißt das Geld verbrennen und von bisher f2,8 Zooms auf f4 zu verschlechtern. Die RF 2,8er sind mir zu teuer.
 
Es gibt einen entscheidenden Vorteil bei der Verwendung des Adapters, den kann man auch mit Filtern nutzen, und reduziert so Reflexionen an der Frontlinse.
Gerade beim Filmen ist der variable Graufilter total super.
 
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