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EF oder EFS oder egal?

Smashi

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich will mir in naher Zukunft eine Digitale Spiegelreflexkamera kaufen und habe mich für die Canon EOS 550D entschieden, wobei ich sie mir nochmal genauer im Geschäft vorführen lassen möchte.

Da ich mich noch nicht wirklich Praktisch mit der Fotografie beschäftigt habe, mal abgesehen von Schnappschüssen mit einer Kompaktkamera, muss ich erstmal ein wenig lernen.

Bei Canon gibt es ja nun EF und EFS Objektive. Der Unterschied ist mir mittlerweile schon geläufig, Stichwort CROP Faktor. Nun komme ich zu meiner eigentlichen Frage. Ist es grundsätzlich besser wenn man bei einem ASP-C Sensor nur EFS Objektive benutzt (wegen Bildqualität) oder macht das keinen Unterschied zu EF Objektiven?

Gruß
 
Nee ... eher umgekehrt ...

EF - für den größeren Bildkreis der Vollformater gerechnet ... am Crop wird nur der innere Bildkreis genutzt ...

Nun ist es so, dass Linsen, wenn dann am Rand zu Schwächen/Abbildungsfehlern neigen ... nutzt man nur den inneren Kreis, dann sind die schlechteren Linsenteile ungenutzt ... ist doch super. Und deshalb ist EF auch sehr super am Crop.

Aber, wie Du in meiner Sig. siehst ... ich nutze beides am Crop ... und beides ist super ...

Mach Dir um solche Nichtigkeiten nicht so viel nen Kopf.
Willst Du später auf Vollformat umsteigen, dann richte den Objektivpark gezielt schon auf EF aus. Oder kauf gebraucht um beim Wechsel von Crop zu FF die EF-S verlustfrei abstoßen zu können.

Willst Du bei Crop bleiben ... dann kauf die Brennweiten, die Du brauchst ... egal ob EF oder EF-S
 
Danke für die Antwort.

Wollte mir sowieso erstmal ein Kit kaufen. Entweder mit dem EF-S 18 - 55 mm 1:3,5-5,6 IS oder mit dem EF-S 18-135 mm 1:3,5-5,6 IS Objektiv. Bei den beiden hat sich die Frage sowieso erübrigt.

Will mich erstmal mit einem der beiden Objektive mit der Fotografie auseinandersetzen und ich denke schlecht sind die beide nicht und für ein Hobby sicherlich ausreichend. Will ja keine Katalogfotos machen.

Werde mir bestimmt nur danach noch ein Teleobjektiv zulegen und da ich mich jetzt damit beschäftige ist halt die Frage bei mir aufgekommen.

Kannst du mir vielleicht einen Tipp geben, welches der beiden Objektive besser wäre? Mal abgesehen von der größeren Brennweite.
 
Ich würde das 18-55 IS nehmen. Einfach weil es günstiger ist. Und im Telebereich lässt es sich super mit dem 55-250 IS oder dem 70-200 f/4 L ergänzen (wenn man Schwerpunkt Tele möchte).
 
Grundsätzlich hat Dr. Hel schon recht ... 18-55 IS + 55-250 IS ist ne tolle Kombi am Anfang ... dann noch ein 50/ 1,8 dazu ... und schon ist man infiziert.

Ich vermute aber ... mit einem 18-135 kann man am Anfang auch ganz schön viel Anfangen ... und es dauert dann 2 Monate länger bis "Haben-Wollen" einsetzt ...

machst mit beiden nix falsch
 
Wollte mir sowieso erstmal ein Kit kaufen. Entweder mit dem EF-S 18 - 55 mm 1:3,5-5,6 IS oder mit dem EF-S 18-135 mm 1:3,5-5,6 IS Objektiv. Bei den beiden hat sich die Frage sowieso erübrigt.
Vielleicht solltest du in der Tat zum 18-135 greifen und legst einfach mal los. Im Laufe der Zeit wird sich zeigen, in welchem Brennweitenbereich du dich hauptsächlich bewegst, wo dir was fehlt. Daran solltest du dann auch Neuanschaffungen orientieren.
Beim Kauf dann aber nicht umbedingt dann nur vom Preis der Linsen leiten lassen. Will heißen, weder einen Kompromiss zu unteren Preisregion eingehen, damit man die Brennweite hat die man benötigt und man ist dann von den Ergebnissen enttäuscht. Das kann leicht noch teurer werden, weil man sich später evtl. dann doch für ne höherwertigere Linse entscheidet (so ging mir jedenfalls am Anfang) Trotzdem nicht zu dem Trugschluß verleiten lassen, dass teure "L"-Linsen auch automatisch bessere Fotos bedeuten. Denn das Foto macht immernoch der Fotograf :D
 
Danke für eure Ratschläge.

Muss mal schauen, vielleicht kauf ich mir erst einmal das günstiger Kit mit EF-S 18 - 55 mm 1:3,5-5,6 IS um erstmal anzufangen.

Aber mal schauen ob ich vielleicht ein günstiges gebrauchtes Objektiv mit mehr Brennweite bekomme. Dann kann ich erstmal ein wenig kostengünstiger die Brennweiten ausprobieren.

Gruß
 
Such Dir lieber fotointeressierte Leute in Deiner Nähe, triff Dich mit denen und probier mal bei denen die Brennweiten ...

Kauf nicht soviel billigen Ramsch ... z.B. Finger weg von sowas wie Sigma 18-200 ... da hat man wenig Spaß dran. Auch das Tamron 18-200 ist kein Hammer ... wenn sowas (so ein Superzoom), dann muß man schon auch wieder was investieren wie beim Tamron 18-270 VC
 
ich bin der auffassung, dass es keinen unterschied macht. EF-objektive sind aber oft teurer und etwas besser verarbeitet.

nur wenn du ultra weit winkel fotos habem möchtest, bist du am crop gezwungen auf EF-S zu setzen

außerdem kannst du nach einem upgrade auf vollformat weiter mit den ef objektiven arbeiten. mit den efs objektiven geht das nicht.
 
Wie ich schon geschrieben habe, meine Erfahrungen beim Fotografieren sind noch sehr jung. Das Interesse ist jedenfalls da und ich denke auch, das ich daran spaß haben werde.

Allerdings weiß ich derzeit noch nicht so richtig, wo mich mein Weg hinbringt. Werde mich am Anfang wohl eher auf Landschaften konzentrieren. Was ich dann für ein Objektiv als nächstes haben muss werde dann später noch mal mit euch diskutieren :).
Für die ersten Gehversuche brauche ich wahrscheinlich noch kein Objektiv für 800 €. Ich werde mich erstmal auf das Kit Objektiv EF-S 18 - 55 mm 1:3,5-5,6 IS konzentrieren. Dies ist laut Forum ja nicht schlecht und ist für den Anfang gut zu gebrauchen.

Bin auf jedenfall begeistert wie viel Rückmeldung man hier im Forum bekommt.

Allen vielen Dank.
 
Nee ... eher umgekehrt ...

EF - für den größeren Bildkreis der Vollformater gerechnet ... am Crop wird nur der innere Bildkreis genutzt ...

Nun ist es so, dass Linsen, wenn dann am Rand zu Schwächen/Abbildungsfehlern neigen ... nutzt man nur den inneren Kreis, dann sind die schlechteren Linsenteile ungenutzt ... ist doch super. Und deshalb ist EF auch sehr super am Crop.
Im Großen und Ganzen schon richtig, nur gibt es hier Ausnahmen, die - meine ich - erwähnt werden sollten. Die Ultraweitwinkel EF-Objektive (z.B. 16-35mm) entsprechen am Crop eher einem Normalobjektiv (z.B. EF-S 17-55mm), sind aber von der Abbildungsleistung den top Objektiven der EF-S Kategorie leicht unterlegen hinsichtlich der Schärfe am Bildrand - trotz kleineren Bildkreises. Das ist einfach bedingt in der unterschiedlichen Bauweise der Objektive (Ein UWW kann einfach nicht genau so gebaut werden wie ein Normalobjektiv, ergo sind die Lichtbrechungen, Vignettierungen und CAs anders in ihrer Wirkung). Spätestens im Telebereich oder besser: Ab 24mm Anfangsbrennweite sind die EF-Objektive an Cropkameras zu empfehlen, darunter ist sind die hochwertigen EF-S-Optiken (10-22, 17-55, 15-85), so meine Meinung, vorzuziehen.

Aber Vorsicht: Es gibt sowohl bei EF-S als auch bei EF-Objektiven Modelle, die man lieber meiden sollte. (Es ist nicht alles Gold, was glänzt)
 
Für die ersten Gehversuche brauche ich wahrscheinlich noch kein Objektiv für 800 €.
Völlig richtig.
Ich werde mich erstmal auf das Kit Objektiv EF-S 18 - 55 mm 1:3,5-5,6 IS konzentrieren. Dies ist laut Forum ja nicht schlecht und ist für den Anfang gut zu gebrauchen.
Es ist nicht nur für den Anfang gut zu gebrauchen sondern auch darüber hinaus. Ich besitze und besaß eine Menge teurer Canon Objektive (EF 17-40 L, 28-70 L, 100-400 L, 17-55 IS, 10-22,...) und nutze das Geraffel beruflich. Dennoch habe ich mir für den Urlaub gestern extra ein schnuckeliges EF-S 18-55 IS geholt. Klein, handlich, in der Großstadt gut zu gebrauchen (und deutlich leichter zu tragen bei der Großstadttour als meine ansonsten ziemlich schwere Fotoausrüstung). Das Teil ist, abgesehen von der Bauweise, ein Knüller für das Geld und daher auf alle Fälle zu empfehlen. Und wenn's kaputt geht - egal. Kostet nicht viel und kann fast überall nachgekauft werden.
 
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