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EF 28-200 mm 1/3.5-5.6 USM / Bin kein Profi und möchte

  • Themenersteller Themenersteller Gast_3391
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_3391

Guest
Hallo zusammen

Ich bin im Besitz einer neuen Canon 300D. Bestimmt bin ich nicht so der große Fotograf wie viele anderen hier und wollte bei meiner Auswahl der Kamera die Möglichkeit zum Objektivwechsel haben, das bietet die 300D und daher auch der Kauf.

Jetzt habe ich dieses geniale Board entdeckt und dann auch hier viele Seiten über Stunden aufmerksam gelesen. Leider geht es mir nun wie vielen anderen vor mir auch, dass ich mich überhaupt nicht mehr auskenne! Das Verständnis für Weitwinkel, Zoom, Makro usw. wird mir wohl erst in den nächsten Wochen und Monaten klar werden. Aber das interessiert mich jetzt!

Zum Anfang habe ich mir jetzt das Canon EF 28-200 USM Objektiv zugelegt. Ich als nicht der Profi, dachte bei der Wahl dieses Objektiv an die breite Vielfalt, die ich damit abdecken könnte. Hier im Board schreiben nun die User von 28-75, 70-200, 18-55 usw. Objektiven.

Daher meine Fragen:

1. Ist meine Wahl des Canon EF 28-200 USM Objektiv totaler Unsinn und Geld Verschwendung?
2. Wo erhalte ich im WWW Infos, die besagen wann welches Objektiv wann und wo zum Einsatz kommen kann bzw. sollte.

Sollte es eine Antwort auf die 2 Frage hier im Board geben. Bitte nicht schimpfen und mir verzeihen das ich diese Info nach vielen Stunden von gelesenen Topics nicht mehr suchen wollte.

Danke 300D_Tirol_Fan
 
Das 28-200 ist ein klassisches "Immerdrauf". Nicht besonders aufregend bei der Bildqualität. Nicht besonders lichtstark. Der Autofocus dürfte ok sein, wenn es das 28-200/3,5-5,6 USM ist. Es gibt schlechtere Objektive. Der absolute Kracher ist es aber sicherlich nicht.

Was dem Objektiv vor Allem fehlt ist der Weitwinkelbereich. Da der Bildwinkel bei der 300D kleiner ist als beim analogen Kleinbild (Cropfaktor 1,6) fällt das relativ stark ins Gewicht. "Richtige" Weitwinkelaufnahmen wirst Du mit dem Objektiv nicht hinbekommen. Das wird Dir besonders in Innenräumen auffallen. Da kommt dann hinter Dir halt sehr schnell die Wand und Du bekommst einfach nicht "genug" auf's Foto. Auch die Perspektivische Wirkung größerer Weitwinkel kannst Du nicht nutzen. Das wird Dir aber erst später auffallen.
Das andere Ende - die 200 mm - sind für viele Aufgaben super geeignet. Allerdings reichen die für viele Aufgaben auch nicht. Besonders im Bereich Tiere sind mehr Millimeter Brennweite nie verkehrt.
Auch Macroaufnahmen wirst Du mit dem 28-200 kaum hinbekommen. Die Naheinstellgrenze liegt bei ca. 45 cm und der Abbildungsmaßstab bei etwa 1:4. Das heißt, dass Du z.B. bei den hier so beliebten Insektenfotos schlechte Karten hast. Es sei denn, Du investierst in Zwischenringe und/oder Nahlinsen.
Welche Objektive Du wirklich brauchst hängt natürlich in erster Linie davon ab, WAS Du fotografieren möchtest. Und davon, was Du dafür ausgeben möchtest *g*

Ciao, Udo
 
Hiho!

Also erstmal gratuliere zur 300D. So ein Objektiv wird hier generell als Suppenzoom bezeichnet, weil es einen so großen Brennweitenbereich hat.

Generell kann man ganz grob sagen, dass je größer der Brennweitenbereich eines Objektivs ist desto größer sind auch die Kompromisse bei der optischen Leistung, die man in Kauf nehmen muß. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen, aber als Daumenregel taugt das erstmal.

Am einen Ende dieser Skala stehen die Festbrennweiten mit nur einer einzigen Brennweite. Diese sind normalerweise recht lichtstark (minimale kleinste Blende etwa 2,0 und kleiner) und sehr scharf.

Das andere Ende bilden die Suppenzooms, die einen großen Bereich abdecken, aber dafür nicht im gesamten Bereich die Schärfe einer Festbrennweite liefern. Außerdem haben sie idR. keine besonders hohe Lichtstärke.

Dazwischen gibt es viele Abstufungen. Im Profibereich werden meist nur Zooms gebaut, die einen relativ geringen Brennweitenbereich umfassen und das nicht ohne Grund. In dem Bereich ist mit hohem Aufwand noch sehr gute Leistung realisierbar. Z.B. 28-70, 70-200, 17-40 und so weiter. Hier liegt der Faktor zwischen kleinster und größter Brennweite meist zwischen 2 und 3 oder höchstens 4. Bei 28-200 ist der Zoomfaktor z.B. 7.

Sinnvoll ist deine Anschaffung aus der Sicht heraus, dass du damit fast alles mal ausprobieren kannst. Das ist nicht wirklich falsch - insbesondere wenn deine Finanzen knapp sind.

Unsinnig ist die Anschaffung aus der Sicht heraus, dass du vermutlich bald 6 oder mehr Bedürfnisse entwickeln wirst (oder auch nur ein paar davon):

- Bessere Abbildungsleistung (Schärfe, Kontrast, ...)
- Weitwinkel (mindestens 18-28mm, was dann bei analog 28-44mm wären)
- richtiges Tele mit 300mm oder mehr
- Lichtstärkere Objektive
- IS Technik - sprich Antiverwacklungstechnik
- Makrofähigkeit
- ...

und vieles mehr. Das Problem ist, daß du niemals alle Eigenschaften in einem Objektiv wiederfindest und je mehr Eigenschaften du in einem Objektiv haben willst, desto teurer wird der Spaß.

Du wirst dir also möglicherweise speziellere Objektive anschaffen und wenn du davon mal ein paar hast, dann liegt dein 28-200er rum. Aber wozu gibts ebay :)

Relativ bald wirst du rausfinden, was mit deinem Objektiv nicht geht. Bis dahin viel Vergnügen:

- beim Fotografieren von Marienkäfern aus der Nähe Bildfüllend
- beim Fotografieren ohne Blitz bei Zimmerbeleuchtung
- beim Fotografieren von Tieren in freier Natur (die etwas weiter weg sind)
- beim Fotografieren von Häusern oder Personengruppen, wenn du nicht weit weg gehen kannst
- beim Fotografieren von geraden Gebäuden mit deinen 28mm, wo sich die Kanten im Bild schön krümmen
- beim Fotografieren von Sport und Kindern wenn es gut bewölkt ist oder in dunklen Hallen
- usw.

Lass dich jetzt hier nicht erschrecken! Das will alles durch eigene Erfahrung untermauert werden...

Ich hätte wohl eher das Canon 28-135 IS als Immerdrauf vorgezogen.

Als Startsetup hätte ich vermutlich bei kleinem Geldbeutel gewählt:

Kit-Objektiv 100 Euro
50mm 1.8 100 Euro
Forumstele Sigma 70-300 APO Macro II 180 Euro

Damit kannst du zumindest fast alles machen, wenn auch natürlich noch viel Platz nach oben für Verbesserungen da sind.

Grüße

TORN
 
:eek: Sagenhaft, dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen! :eek:

Ich würde an deiner Stelle in der nächste Zeit ein bisschen ebay verfolgen - wenn sich ein Kitobjektiv (EF-S 18-55) ergattern lässt, dann schlag zu! Die rund 100 ¤ sind wohl die beste Investition für ein kleines, leichtes WW Zoom. Gerade im Innenbereich, bei Omis Geburtstag oder am Stammtisch ist sowas unverzichbar.

LG Peter
 
Das Sigma 18-50 ist dem Kitobjektiv durchaus ebenbürtig und hat den Vorteil, dass es auch an anderen Kameras arbeitet. Der Preis ist ähnlich dem Kitobjektiv und die Mechanik macht einen etwas solideren Eindruck.

Ciao, Udo
 
Hi alle zusammen !!

Alle Achtung "Torn" :eek: , für mich als Neuling solche Antworten zu Lesen, ist mehr wert als jedes Handbuch.

Da fällt mir nix mehr ein.....auser Danke. ;)

Aber an dieser stelle muss ich schon auch mal so viele andere loben,
die hier so fleisig Rede und Antwort stehen.
Denn ich bin auch einer von denen wo viel aus diesem Forum Lesen
um in Zukunft vernünftig Foten zu können.

Dieses ist das beste Forum (Inhaltlich, Sachlich und Vernünftig) das ich kenne.

Macht weiter so... :D
 
TORN schrieb:
Hiho!

.....Relativ bald wirst du rausfinden, was mit deinem Objektiv nicht geht. Bis dahin viel Vergnügen:

- beim Fotografieren von Marienkäfern aus der Nähe Bildfüllend
- beim Fotografieren ohne Blitz bei Zimmerbeleuchtung
- beim Fotografieren von Tieren in freier Natur (die etwas weiter weg sind)
- beim Fotografieren von Häusern oder Personengruppen, wenn du nicht weit weg gehen kannst
- beim Fotografieren von geraden Gebäuden mit deinen 28mm, wo sich die Kanten im Bild schön krümmen
- beim Fotografieren von Sport und Kindern wenn es gut bewölkt ist oder in dunklen Hallen
- usw.

Lass dich jetzt hier nicht erschrecken! Das will alles durch eigene Erfahrung untermauert werden...

Ich hätte wohl eher das Canon 28-135 IS als Immerdrauf vorgezogen.

Grüße

TORN

Hallo Tirol_Fan,

davon würde ich mich erst`mal wirklich nicht erschrecken lassen,
denn wir wissen ja überhaupt nicht,
was Du eigentlich fotografieren möchtest.

Die zitierte Liste liest sich ja fast so, als ob man mit dem Objektiv praktisch nichts ablichten kann.
" - beim Fotografieren von geraden Gebäuden mit deinen 28mm, wo sich die Kanten im Bild schön krümmen"
Ist das mit dem Kitobjektiv eigentlich anders :confused:

"Ich hätte wohl eher das Canon 28-135 IS als Immerdrauf vorgezogen."
Warum :confused:
Damit gelingt das doch auch nicht viel besser:
- beim Fotografieren von Marienkäfern aus der Nähe Bildfüllend
- beim Fotografieren ohne Blitz bei Zimmerbeleuchtung
- beim Fotografieren von Tieren in freier Natur (die etwas weiter weg sind)
- beim Fotografieren von Häusern oder Personengruppen, wenn du nicht weit weg gehen kannst.

Eigentlich wundere ich mich immer öfter,
auf welche Weise früher die Fotografen es überhaupt geschafft haben gute Bilder zu machen.
Die hatten `ne SLR mit 50er Standardobjektiv, eventuell ein 28 oder nur 35mm Weitwinkel und vielleicht ein 135 oder 200er Tele.

Zum erst`mal loslegen reicht das 28-200 dicke.
Beschäftige Dich mit der Kamera und intensiv mit der Bildgestaltung , nutze das was Du hast.
Ein formatfüllender Marienkäfer ist schön anzusehen,
aber wenn man ihn nicht auf der Festplatte hat,
ist man nicht automatisch unglücklich.
 
300D_Tirol_Fan schrieb:
Daher meine Fragen:

1. Ist meine Wahl des Canon EF 28-200 USM Objektiv totaler Unsinn und Geld Verschwendung?
2. Wo erhalte ich im WWW Infos, die besagen wann welches Objektiv wann und wo zum Einsatz kommen kann bzw. sollte.

Danke 300D_Tirol_Fan

Sorry,

das habe ich ganz überlesen...

Hast Du schon mal daran gedacht, ein Buch in die Hand zu nehmen :confused:
Hier gibt es ein paar Tipps:
http://www.dslr-portal.de/forum/viewtopic.php?t=1299
Bücher haben den Vorteil, dass man sich kapitelweise ohne scrollen mit vielen Bildbeispielen schnell und einfach informieren kann.

(Für mich zählt auch noch der Vorteil, dass man wunderbar beim dremmeln lesen kann ;) :D ;) )
 
Hiho!

Also nur weil ich die ganze Litanei oben aufgeführt habe, behaupte ich ja nicht, dass das alles nötig wäre oder garnicht ginge - schon garnicht für einen Anfänger. Ich wollte nur das breite Spektrum der Problemfälle aufzeigen. Habe ich ja auch extra dazugeschrieben.

Mich persönlich interessieren weder "Tiere weit weg" noch "Makrofotografie", dafür umso mehr das Ablichten von Personen als Portrait oder auch als Situation. Dafür mag ich besonders das Fotografieren ohne Blitz. Folglich lande ich bei lichtstarken Objektiven im Portraitbereich. Hier würde sich etwas wie 50mm 1.8, 85mm 1.8, 100mm 2.8, 70-200mm 2.8 oder 28-70 2.8 anbieten. Das schöne hier ist, dass auf der 300D das superbillige 50mm 1.8 zu einem Portraitobjektiv mutiert. Man bekommt also low-light Portraitfähigkeit für 100 Euro, wenn man sich dafür interessiert. Eine super Sache. Ich werde wohl bald wissen, ob mein 50mm bald durch ein 28-70 2.8 abgelöst wird, aber derzeit ist das 50mm immer noch meine Lieblingsscherbe.

Das 28-135 würde ich dem 28-200 deshalb vorziehen, weil es bekanntermaßen ordentliche Schärfe mit einer guten Reichweite und IS (stabilisierer) verbindet und zudem noch erschwinglich ist. Durch den IS sind zumindest einige Probleme bei schlechten Lichtverhältnissen gegessen. Sicherlich kann man damit keine Bewegungsunschärfe ausgleichen, aber beim Verwackeln hilft es nunmal:

- beim Fotografieren ohne Blitz bei Zimmerbeleuchtung oder auch Kirche und Co
- beim Fotografieren von Tieren in freier Natur (die etwas weiter weg sind)

Sofern sich die Motive grade nicht bewegen... Zudem hat dieses Objektiv einen hervorragenden Wiederverkaufswert, was bei späterem Upgrade dann deutlich billiger kommt, als wenn man ein Suppenzoom weiterverkaufen will.


Das mit den Fotografien früher ist so eine Sache. Zum einen hat sich die Technik schon enorm weiterentwickelt - insbesondere die Buntfilmtechnik. Ich habe hier Fachbücher aus den späten 70ern, wo sich dir bei der Bildqualität der Profifotos glatt die Fußnägel kräuseln. Da aber Bildqualität alleine noch kein gutes Foto macht, galten damals wie heute die gleichen Regeln. Ein wirklich gutes Bild muß eine Aussage haben, die durch die gekonnte Umsetzung hervorgehoben wird. Dafür ist Erfahrung und Fingerspitzengefühl von Nöten. Natürlich muß man auch sein Handwerkszeug beherrschen. Hier liegt jedoch der wesentlichste Unterschied in der Fotografie von damals und heute.

Das Handwerkszeug von früher ließ nur für wenige Fachleute und Hobbyenthusiasten eine anständige Ausbeute an technisch gelungenen Fotos zu. Sprich: die Ausbeute war deutlich geringer. Heute kann jeder die Digitalgeräte bedienen. Durch direktes Sichten und die in weiten Teilen unterstützende Technik (Autofokus, Metering, TTL, usw.) ist es nun auch dem Laien möglich, ein Bild so oft neu zu komponieren, bis es ihm gefällt. Er kann direkt vor Ort Fehler ausmerzen. Die Profis von früher benötigten deutlich mehr Erfahrung, um diese Fehler garnicht erst zu machen. Denn wenn sie erst beim Entwickeln auffielen, war das Motiv schon längst Geschichte.

Und gerade wegen der Digitaltechnik würde ich wirklich jeden ermutigen, sich einmal daran zu probieren. Die Einstiegsschwelle ist deutlich niedriger und gute Ergebnisse kommen wesentlich flotter.

In diesem Sinne wird man mit Sicherheit auc hmit dem 28-200 schöne Bilder machen. Viel Vergnügen!

TORN
 
Kann ich bestätigen, das 28-200 USM ist ein recht ordentliches (natürlich kein Spitzen-) Ojektiv. Habe es seit ca. 4 - 5 Monaten und habe nicht vor mir ein anderes zu kaufen...
...allerdings hatte ich sehr Mühe mit den davor gekauften Objektiven (Tamron XR 28-300, Canon 90-300 USM), die ich wieder wegen mangelhafter Bild-Qualität verkauft habe.
 
Hallo zusammen

Danke für die zahlreichen Antworten. Ich als NOPROFI (also Anfänger) glaube nun, dass mich das Canon EF 28-200mm/3,5-5,6 USM Zoom-Objektiv für den Anfang reicht. Ich werde so die schwächen für gewisse Aufgaben erkennen und kann dann in aller Ruhe weiter aufrüsten.

Bei der Anschaffung der Kamera wollte ich ja auch ersteinmal ein Objektiv haben, welches zum Anfang in gewisser Weise alles abdecken kann. Da ich vorher nur Digicams besessen habe, wird für mich der Unterschied vielleicht nicht immer so groß sein, aber es gibt dieses Forum mit guten Bildbeispielen und dann werde ich bestimmt Unterschiede erkennen. Mein Ziel ist es bei der nächsten Anschaffung dann die richtigen Objektive aus zuwählen!

Das mit dem Tipp sich Bücher zu beschaffen ist bestimmt eine Idee, aber ich bin im Internet bisher immer fündig geworden und möchte das auch so beibehalten. Ein Buch hat seine Vorteile, ein Fehler der dort aber auftaucht ist dann für die Ewigkeit, im Internet (Foren) wird schneller reagiert und verbessert.

Also nochmals Danke

PS: So sieht meine neue Anschaffung aus:
Canon EOS 300D
Canon EF 28-200mm/3,5-5,6 USM Zoom-Objektiv
Canon Speedlite 550 EX Blitzgerät
SanDisk Compackt Flash 1.0GB

Das sollte doch erstmal reichen :-)
 
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