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EBB ohne Digitalisierer

udo.at

Themenersteller
Hi.

Hab da mal ne kurze Frage. Macht ihr EBB mit oder ohne Digitalisierer? Mit der Maus finde ich es immer etwas hakelig. Wie seht ihr das?

Gruß

Udo
 
Kommt drauf an. Wenn man bei einem Foto nur den Kontrast und die Farben feinjustieren will, ist es unnötig ein Grafiktablet zu haben. Wenn ich allerdings nur einen bestimmten Bereich bearbeiten will und eine Maske brauche, die ich möglichst genau "malen" muss, dann nehme ich mein Wacom
 
Hi.

Ein Digitalisierer ist ein Eingabegerät. Wird auch Grafiktablett o.ä. genannt. Da kannst du mit einem Stift auf einer sensitiven Fläche zeichnen bzw. Felder mit Funktionen definieren (Stichwort CAD). Vorteil ist halt das du einen Stift in der Hand hast und keine Maus.

Gruß

Udo
 
wenn's nötig ist nehm ich das tablet. erfordert aber viel übung, finde ich...
vielleicht hab ich mich auch einfach zu wenig damit befasst :confused:
 
Ursprünglich hatte ich mir mein Wacom Intuos gekauft um das Zeichnen auf digitalem Weg zu erlernen (man ist halt mit Undo und Redo verwöhnt. Da macht Bleistift und Radiergummi wenig Laune).
Hat aber nicht lange gehalten. Mittlerweile nehme ich das Tablett nur noch für Foto Arbeiten.
Aber... ich möchte es nicht mehr missen. Man ist einfach um Längen präziser. Der ganze Workflow ändert sich enorm. Mit Maus ... igitt.
Hatte Letztens wieder das "Vergnügen" an einem fremden Rechner Bildbearbeitung betreiben zu müssen. Da ging mir das Tablett wirklich ab.

Kurz gefasst zu deiner Frage: Ja, ich benutze einen Digitalisierer (das Wort kannte ich vorher auch nicht). Arbeite ich allerdings in Lightroom/ACR und muss für globale Einstellungen nur an Reglern schieben, greife ich doch wieder zur Maus.
 
wenn's nötig ist nehm ich das tablet. erfordert aber viel übung, finde ich...
vielleicht hab ich mich auch einfach zu wenig damit befasst :confused:
Seltsam, dass du das so siehst. Ich persönlich hatte von Anfang an keine Probleme damit, die Bewegungen zu koordinieren. Wenn man's genau nimmt, ist die Eingabe per Tablet doch viel natürlicher als mit einer Maus
 
Ein Digitalisierer ist ein Eingabegerät.

Nee, einen Digitalisierer würde ich erstmal mit AD-Wandler übersetzen. Das Wort Digitalisierer im Zusammenhang mit Grafiktablets ist sehr ungebräuchlich, weshalb man auch gleich den Begriff des Grafiktablets hätte verwenden können. ;-)

Da kannst du mit einem Stift auf einer sensitiven Fläche zeichnen bzw. Felder mit Funktionen definieren (Stichwort CAD). Vorteil ist halt das du einen Stift in der Hand hast und keine Maus.

Damit gibst du dir doch die Antwort selber! Wozu also die Frage? Es geht hierbei doch um die Frage der Ergonomie. Wenn du den Anwendungszweck verstanden hast, kannst du den Nutzen für dich selber doch hoffentlich beantworten.
 
Seltsam, dass du das so siehst. Ich persönlich hatte von Anfang an keine Probleme damit, die Bewegungen zu koordinieren. Wenn man's genau nimmt, ist die Eingabe per Tablet doch viel natürlicher als mit einer Maus


vielleicht liegts daran, dass mein wacom bamboo recht mickrig ist.
da hab ich beim kauf nicht viel nachgedacht. ich werds mal wieder auspacken und mehr damit machen!!
 
Jetzt, wo ich es höre, kommt mir "Digitalisierer" auch wieder bekannt vor :) So hießen die Dinger in den 80er/90ern doch für CAD? Hatten die Dinger nicht eine umgedrehte, kabelgebundene Maus mit Fadenkreuz und drumrum einen Saucoolen Kupfer-Induktionsring unter Plexiglas?

Die Stifte eines heutigen Grafiktabletts haben immer noch eine Druckempfindlichkeit, die besseren erkennen auch noch die Neigung, haben austauschbare Stifte oder Spitzen usw. Ist schon was anderes. Ich selber bin aber bei der Maus geblieben und konnte mich mit den Stiften nicht so recht anfreunden. Ich hatte mit Kontextmenüs, Drag&Drop und ständigem versehentlichen Aufsetzen so meine Probleme...
 
ich benutze bei bildarbeiten nur noch mein grafiktablett... s ist eben viel genauer. nachteile hats allerdings auch... wenn man nebenbei noch an der tastatur arbeiten muss, muss man (ich zumindest) den stift hinlegen, damit man ordentlich schreiben kann. eben der nachteil an einem extrem dicken stift, wenn man nur die dünnen bleistifte aus der schule gewohnt ist... aber ich will mein tablet nicht mehr missen...
 
Hi.

@ mittelhessen: Ich denke ich habe mir die Antwort nicht selbst gegeben. Ich wollte halt gern Meinungen und Erfahrungen zu dem Thema hören.

@Hoogo: Völlig korrekt, so war das damals ;)

Ich werd mir mal eins zulegen. Ich denke das es einfach genauer ist (wenn auch gewöhnungsbedürftig).

Gruß

Udo
 
Am Anfang verflucht und jetzt nie mehr ohne.

Mir ist das Bamboo MT-450 groß genug. Für die meisten Retuschearbeiten habe ich den Arbeitsbereich sogar verkleinert.

Einmal richtig konfiguriert ist es schneller, bequemer und präziser.
 
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