IngoT
Themenersteller
Hallochen,
ich möchte Euch 2 Fotos zeigen welche mit dem 50er Makro gemacht wurden.
Bis vor kurzem habe ich noch mit der 20D und vorzugsweise mit dem 90er Tamron oder dem 180er Sigma meine Makrofotos gemacht.
( http://www.digitalfotograf.com/180 )
Das Olympus Objektiv mußte also schon etwas aufbieten können um mich zu überzeugen.
Leider ist die Jahreszeit etwas Motivarm um mir interessante Objekte zu bieten, bin lieber draußen in der Natur als im Wohnzimmer - "Studio"
Dennoch juckte es gar fürchterlich im rechten Zeigefinger und diese Orchideenblüte mußte herhalten
Ich muß sagen die ersten Tests haben mich überzeugt!
Allerdings wird wohl noch eine weitere Anschaffung nötig sein. Wer manuell die Schärfe einstellt, wird mit dem kleinen Sucherbild der E500 seine Probleme haben. Jedenfalls bei präziser punktueller Schärfe und offener Blende.
Das motorische Einstellen des Fokus empfinde ich etwas gewöhnungsbedürftig, einige Übungen im Winter und dann flutscht das schon in der kommenden Saison.
Ich habe das 50er auch an der E1 getestet. Hier ist es genau so gut, mit dem Vorteil des riesigen Sucherbildes, jedoch mit einer geringeren Auflösung. Ich lasse Bilder gerne mal ab 30-45 bis 50-75 belichten, da könnte das kritisch werden.
Einen weiteren Vorteil hat die sehr leichte E500 noch. Bei der Arbeit mit dem Stativ und Makroschlitten (2x Manfrotto als Kreuz) ändert sich der Bildauschnitt nach festziehen der Schrauben kaum noch. Bei schwereren Kameras wie der 20D mit BG und auch der Oly E1 mit BG hatte ich hier meine Probleme. Obwohl das Stativ sehr solide ist. Bei Arbeiten im Grenzbereich (1:1 und größer) ist das federn des Makroschlittens und das nachstellen sehr nervig.
Bei Bild 2 habe ich zusätzlich noch dem 25mm Zwischenring eingesetzt. Bin also über das Format 1:1 umgerechnet auf 35mm KB hinaus. Beleuchtet mit natürlichem Umgebungslicht und einem kleinen Aufheller - silber. Natürlich war die Kamera auf dem Stativ.
Gruß Ingo.
ich möchte Euch 2 Fotos zeigen welche mit dem 50er Makro gemacht wurden.
Bis vor kurzem habe ich noch mit der 20D und vorzugsweise mit dem 90er Tamron oder dem 180er Sigma meine Makrofotos gemacht.
( http://www.digitalfotograf.com/180 )
Das Olympus Objektiv mußte also schon etwas aufbieten können um mich zu überzeugen.
Leider ist die Jahreszeit etwas Motivarm um mir interessante Objekte zu bieten, bin lieber draußen in der Natur als im Wohnzimmer - "Studio"
Dennoch juckte es gar fürchterlich im rechten Zeigefinger und diese Orchideenblüte mußte herhalten

Ich muß sagen die ersten Tests haben mich überzeugt!
Allerdings wird wohl noch eine weitere Anschaffung nötig sein. Wer manuell die Schärfe einstellt, wird mit dem kleinen Sucherbild der E500 seine Probleme haben. Jedenfalls bei präziser punktueller Schärfe und offener Blende.
Das motorische Einstellen des Fokus empfinde ich etwas gewöhnungsbedürftig, einige Übungen im Winter und dann flutscht das schon in der kommenden Saison.
Ich habe das 50er auch an der E1 getestet. Hier ist es genau so gut, mit dem Vorteil des riesigen Sucherbildes, jedoch mit einer geringeren Auflösung. Ich lasse Bilder gerne mal ab 30-45 bis 50-75 belichten, da könnte das kritisch werden.
Einen weiteren Vorteil hat die sehr leichte E500 noch. Bei der Arbeit mit dem Stativ und Makroschlitten (2x Manfrotto als Kreuz) ändert sich der Bildauschnitt nach festziehen der Schrauben kaum noch. Bei schwereren Kameras wie der 20D mit BG und auch der Oly E1 mit BG hatte ich hier meine Probleme. Obwohl das Stativ sehr solide ist. Bei Arbeiten im Grenzbereich (1:1 und größer) ist das federn des Makroschlittens und das nachstellen sehr nervig.

Bei Bild 2 habe ich zusätzlich noch dem 25mm Zwischenring eingesetzt. Bin also über das Format 1:1 umgerechnet auf 35mm KB hinaus. Beleuchtet mit natürlichem Umgebungslicht und einem kleinen Aufheller - silber. Natürlich war die Kamera auf dem Stativ.

Gruß Ingo.