Gast_251250
Guest
Hi!
Mein erstes Posting hier - bitte um Nachsicht!
Zum Subject: Ich weiß, dass das hier schon mal ein Thema war, aber bei mir liegt die Sache etwas anders, weil ich "von unten" komme.
Zu meinem Background: Nachdem ich vor ca. 8 Jahren aus Frust über das sch*** Schleppen von Fototaschen das Fotografieren (mit Analogkamera) als Hobby aufgegeben habe, bin ich seit 2004 nur noch mit digitalen Kompaktkameras im Urlaub unterwegs. Aktuell habe ich eine Sony DSC-W5, die neben reiner Automatik auch ein paar Spielereien mit Belichtung & Zeit erlaubt, so dass man gerne auch mal eine Nachtaufnahme mit Langzeitbelichtung oder eine manuelle Belichtungsreihe für DRI macht. Sie ist seit ca. 4 Jahren mein regelmäßiger Begleiter.
Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Nachfolger und obwohl der Kompaktbereich (Panasonic LX5 oder Canon S95) meine Favoriten sind, schiele ich gerade auch in Richtung mFT.
Allerdings bin ich mir hinsichtlich der Unterschiede zwischen den genannten (E-P1 vs. E-PL1) nicht ganz im Klaren, was sie im Detail für mich bedeuten. Ein reiner Vergleich der Specs bringt mich da nicht weiter.
Vielleicht ein paar Hinweise meinerseits:
1. Bauform/Haptik: Spricht eher für die E-P1 mit Metallgehäuse. Von solchen Bauweisen bin ich Fan!
2. Modi: Ich werde voraussichtlich meist Automatik fotografieren, Manueller Modus eher in Ausnahmen zum Spielen. Ich bevorzuge im Urlaub "Point&Shoot" Knipsen.
3. RAW: Nehme ich gerne mit, meist wird's voraussichtlich aber JPG.
4. Video: HD in 720p können offenbar beide Modelle.
5. Wechselobjektive: Puuh, jetzt wird's kompliziert. *Eigentlich* will ich es gar nicht mehr. Sprich: Wenn am Gehäuse ein Objektiv fest montiert wäre, würde es mich auch nicht stören. Flexibilität und den Rucksack voller Zubehör will ich auch im Jahr 2010 (s.o.) nicht mehr. Wenn ich alles mit 1 max. 2 Objektiven erschlagen kann, bin ich nicht traurig.
Tja und nun? Ich gebe zu, ein wenig hat mich auch die Berichterstattung rund um die aktuelle Photokina getrieben, so nach dem Motto "Der Kompaktmarkt ist tot.". Ein bisschen Reserve an Möglichkeiten darf's ruhig sein. Außerdem möchte ich die neue Kamera wieder einige Jahre in Betrieb haben, ohne allzu schnell das Gefühl zu bekommen, dass sie Elektroschrott ist. Welche der beiden im Subject genannten Kameras aber nun auf lange Sicht besser ist, kann ich mangels Wissen nicht entscheiden.
Bin für Input jeder Art dankbar!
Grüße
Jürgen
Mein erstes Posting hier - bitte um Nachsicht!

Zum Subject: Ich weiß, dass das hier schon mal ein Thema war, aber bei mir liegt die Sache etwas anders, weil ich "von unten" komme.
Zu meinem Background: Nachdem ich vor ca. 8 Jahren aus Frust über das sch*** Schleppen von Fototaschen das Fotografieren (mit Analogkamera) als Hobby aufgegeben habe, bin ich seit 2004 nur noch mit digitalen Kompaktkameras im Urlaub unterwegs. Aktuell habe ich eine Sony DSC-W5, die neben reiner Automatik auch ein paar Spielereien mit Belichtung & Zeit erlaubt, so dass man gerne auch mal eine Nachtaufnahme mit Langzeitbelichtung oder eine manuelle Belichtungsreihe für DRI macht. Sie ist seit ca. 4 Jahren mein regelmäßiger Begleiter.
Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Nachfolger und obwohl der Kompaktbereich (Panasonic LX5 oder Canon S95) meine Favoriten sind, schiele ich gerade auch in Richtung mFT.
Allerdings bin ich mir hinsichtlich der Unterschiede zwischen den genannten (E-P1 vs. E-PL1) nicht ganz im Klaren, was sie im Detail für mich bedeuten. Ein reiner Vergleich der Specs bringt mich da nicht weiter.
Vielleicht ein paar Hinweise meinerseits:
1. Bauform/Haptik: Spricht eher für die E-P1 mit Metallgehäuse. Von solchen Bauweisen bin ich Fan!
2. Modi: Ich werde voraussichtlich meist Automatik fotografieren, Manueller Modus eher in Ausnahmen zum Spielen. Ich bevorzuge im Urlaub "Point&Shoot" Knipsen.
3. RAW: Nehme ich gerne mit, meist wird's voraussichtlich aber JPG.
4. Video: HD in 720p können offenbar beide Modelle.
5. Wechselobjektive: Puuh, jetzt wird's kompliziert. *Eigentlich* will ich es gar nicht mehr. Sprich: Wenn am Gehäuse ein Objektiv fest montiert wäre, würde es mich auch nicht stören. Flexibilität und den Rucksack voller Zubehör will ich auch im Jahr 2010 (s.o.) nicht mehr. Wenn ich alles mit 1 max. 2 Objektiven erschlagen kann, bin ich nicht traurig.
Tja und nun? Ich gebe zu, ein wenig hat mich auch die Berichterstattung rund um die aktuelle Photokina getrieben, so nach dem Motto "Der Kompaktmarkt ist tot.". Ein bisschen Reserve an Möglichkeiten darf's ruhig sein. Außerdem möchte ich die neue Kamera wieder einige Jahre in Betrieb haben, ohne allzu schnell das Gefühl zu bekommen, dass sie Elektroschrott ist. Welche der beiden im Subject genannten Kameras aber nun auf lange Sicht besser ist, kann ich mangels Wissen nicht entscheiden.
Bin für Input jeder Art dankbar!

Grüße
Jürgen