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E-510 DZ Kit mit Plastikbajonett-Objektiven

Zuhörer

Themenersteller
Kollegen,

mir kam zu Gehör was ich oben geschrieben habe, stimmt das?? :mad:

Hat der Body auch Plastik oder ist es hier Metall, damit die Objektive schneller kaputtgehen (durch Kunststoffabrieb) und der angeblich ratternde Reinigungssensor Sinn macht...

Das nenn ich spanabhebendes Fotografieren! :grumble:

Wer was weiß oder Erfahrungen mit den Dingern hat, bitte melden.

Gruß, Z.
 
E-510 Gehäuse hat Metallbajonett, die neuen Kitoptiken (zur E-510) haben ein Plastikbajonett.
Zerbrochen ist bisher wohl noch keins (zumindest hab ich noch nichts davon gehört), allerdings ist das sicherlich eine der unschönerern Sparmaßnahmen.

Dummerweise befindet sich Olmypus da in guter Gesellschaft, Plastikbajonette sind bei den Herstellern recht beliebt, teilwiese sogar bei deutlich schwereren Optiken mit stärkerer Belastung am Bajonett wie z.B. dem Tamron 18-200 oder dem billigen Nikon 70-300, wenn ich mich nicht irre.
 
Zuletzt bearbeitet:
also bei der e-500, der e-330 und der e-1 rattert jedenfalls nix... bei der e-510 ist der antiwackel wohl bei der arbeit hörbar...

Der Antiwackeldackel "knurrt" mal kurz beim Ausschalten.
Ansonsten hört man davon eigentlich nichts.
 
Kollegen,

mir kam zu Gehör was ich oben geschrieben habe, stimmt das?? :mad:

Hat der Body auch Plastik oder ist es hier Metall, damit die Objektive schneller kaputtgehen (durch Kunststoffabrieb) und der angeblich ratternde Reinigungssensor Sinn macht...

Das nenn ich spanabhebendes Fotografieren! :grumble:

Kollege,
mit dem Plastikbajonett bei den drei Standardoptiken 14-42mm, 40-150mm (neue Version) und 17,5-45mm hast Du leider recht. Und diese Tatsache finde ich aus rein emotionalen Gründen auch nicht so toll.

Vermutliche Gründe für Plastikbajonette seitens Olympus (ohne Gewichtung):

- billiger/günstiger in der Herstellung, daher (geringe) Preisvorteile bzw. keine Preisnachteile im Massenmarkt :evil:
- Objektive sind so ein paar Gramm leichter (das Gespann E-4xx-Gehäuse/Kit-Optiken wurde ja auf Leichtigkeit bei möglichst guter Bildqualität getrimmt) :top:
- Strategie: wer wertigere Verarbeitung wünscht, soll mit Pro-Optiken aufrüsten => Mischkalkulation :evil:
- die Fertigungstoleranzen und die Konstruktion des Bajonettstandards lassen offensichtlich den Einsatz von Plastikbajonetten an den Objektiven ohne erkennbare Nachteile (bei seltenen Objektivwechseln!) zu. Das ist völlig ausreichend für den Standard-Amateur. ;)

Die Bodies bestehen aus hochwertigen Kunststoffverbindungen, die stabil sind und eine deutlich bessere Haptik haben als z.B. eine Canon 400D oder die 100er Pentax.

Das Bajonett aller E-Kameras ist aus Metall. Also nichts mit "spanabhebendem Fotografieren". ;)

Die Staubreinigung des "SuperSonic Wave Filter" (SSWF) funktioniert in allen E-Modellen definitiv lautlos und rattert nicht. Das tut lediglich der eingeschaltete Bildstabilisator der E-510 beim Ausschalten, wenn ich das (aus Ermangelung einer eigenen 510er) aus dem Forum zitieren darf.

Ergo: Die Plastikbajonette stören, wenn man auf wertige Verarbeitung steht, in der Praxis scheinen sie sich (nach allen Berichten hier im Forum) nicht negativ auszuwirken. Alles andere am E-System (Gehäuseverarbeitung, Bajonette, Staubreinigung etc.) verhält sich imho aber untadelig. :top:

Gruß von
Ulf.
 
Die Frage wäre evtl. was für ein Kunststoff das ist. Ich kann mir fast vorstellen, das der Abrieb nicht mal viel grösser ist als bei Metall auf Metall. Oder welcher Staub nun schädlicher für die Elektronik ist.

Und stabil genug ist das Teil für ein 14-42 und 40-150 sicherlich.

Der Staubschutz wird damit auf jeden Fall locker fertig. Der ist einfach gut.

Stefan
 
mach mal ne Aufnahme mit einer Belichtugnszeit länger als 1/2 sec.... dann hörst Du ihn werkeln...

Hab's mal schnell ausprobiert, es stimmt.
So lange Belichtungszeiten waren mir seit Samstag (7.7., da habe ich sie erst gekauft) noch nicht untergekommen.
 
Hallo,
da fält mir sofort das Bajonett der Kitoptik "18 - 70" von meiner damaligen KoMi "D 5D" ein - hat auch nicht geschadet; und Die habe ich sehr oft gewechselt.
Etwas OT: wohnt Einer der "E - 510" - Besitzer zufällig in der Nähe Dortmund / Recklinghausen / Herne? Ich möchte so`n "Teil" mal praxismäßig "begrabbeln" und später dann eventuell für Teleaufnahmen zulegen (da ist der Crop von 2 ja optimal für).

Grüße

Andreas
 
Ich kann mir fast vorstellen, das der Abrieb nicht mal viel grösser ist als bei Metall auf Metall.

Es gibt keinen abrieb da die kits einen hauch leichter aufzudrehen sind und daher von haus aus nichts reibt.

Ich habe bei meinem extrem viel benutzten 14-42er nach sicher 150-200 mal rauf runter bis jetzt keinen unterschied zum anfang festgestellt. :top:

Bei so leichten optiken wie den kits sehe ich da auch zukünftig kein problem.

LG franz
 
Kunststoff auf Metall (in diesem Fall das a...glatte Kamerabjonett) ist kein Problem. Manche Kunststoffe haben auch selbstschmierende Eigenschaften. Mein alter Diaprojektor (Leitz Pradovit CA2500) enthält eine Menge Antriebsteile Kunststoff auf Kunststoff und Kunststoff auf Metall die bisher noch keine Verschleißerscheinungen zeigten. Schlimm kann es nur werden, wenn im wahrsten Sinne des Wortes Sand im Getriebe ist, sprich beim Objektivwechsel am Strand Sand zwischen die Bajonettflächen gerät. Dann allerdings haben andere Teile in der Kamera viel mehr Probleme.
 
ich hab die beiden neuen Kits zwar nur in der Hand gehabt und damit ein paar Testfotos gemacht, aber ich finde, die fühlen sich sehr gut an (jedenfalls besser als das alte 14-45 und um Welten besser als das Canon 18-55), und bezüglich Plastikbajonett würd ich mir jetzt auch keine grossen Sorgen machen

ich würde die beiden Kits nehmen, wenn ich nicht 14-54 + 50-200 hätte, bzw. werde ich mir als kleines Reisekit wohl irgendwann das 14-42 zulegen (bzw., dazu auch für IR, weil dafür das 14-54 nicht optimal ist - IR-Eignung ist bei billigen Objektiven oft besser als bei teuren, anscheinend)
 
Ich habe die DZ-Objektive und das 35er, das hat Metall. Metall kommt natürlich schon hübscher, dafür ist die sonstige Leistung - auch das sonstige Handling - der Objektive in Ordnung. Was man da bei einem gewissen anderen Hersteller in die Hand bekommt fühlt sich nach "Gummi" an.
 
Ich sehe da auch kein Problem, und habe ein paar Billigscherben mit Plastebajonett.

Man könnte ja auch andersrum fragen, warum sollte man bei einer billigen Einstiegsoptik, die außerdem durch ihr geringes Gewicht am Bajonett kaum beansprucht wird, überhaupt ein Metallbajonett benutzen? ;)

Solange man mit dem Objektiv normal umgeht, passiert da meiner Erfahrnung nach auch nach jahrelangem Gebrauch nichts.
Man könnte jetzt höchstens mal durchrechnen, welcher Werkstoff am Ende die bessere Ökobilanz hat, sofern denn beides recyclet wird...
 
Hallo zusammen,
eine frage, haben alle Linsen bei Olympus aus der Standart Serie das Plastikbajonett oder betrifft das nur die kit Optiken?
 
Hallo zusammen,
eine frage, haben alle Linsen bei Olympus aus der Standart Serie das Plastikbajonett oder betrifft das nur die kit Optiken?

Das betrifft nur die 2 Kitlinsen (14-42 und 40-150 (neu)). Alle anderen Linsen haben Metallbajonette. Auch das neue Zuiko 25/2.8 welches als Kit(Linse) mit der E-420 verkauft wird.

criz.
 
Plastikbajonette sind bei den Herstellern recht beliebt, teilwiese sogar bei deutlich schwereren Optiken mit stärkerer Belastung am Bajonett wie z.B. dem Tamron 18-200 oder dem billigen Nikon 70-300, wenn ich mich nicht irre.

bei Tamron an Nikon ist ein Stahlkern im Kunststoff...weiss ich noch vom 28-300 ;)
 
Ich wusste vorher nicht, dass die DZ-Objektive Kunststoff-Bajonettfassungen haben und habe auch etwas die Nase gerümpft beim Auspacken...
Wie oben schon gesagt: emotional nicht so toll, aber technisch wahrscheinlich auch nicht problematischer als der Rest der Kunststoff-Objektivfassung.
Ob ein Metallbajonett, das an der Kunststoff-Objektivfassung mit kleinen Schräubchen befestigt wäre, haltbarer wäre?
Meine meistbenutzten OM-Objektive (Metallbajonett) zeigen so viel Abrieb, dass zumindest die Chromschicht weg ist und das Messing zum Vorschein kommt. Vielleicht war da Sand im Getriebe...
Beim Plastikbajonett würde sich der Sand evtl. ins Plastik eindrücken und so zumindest das Stahl-Kamerabajonett weniger verschleissen?

Mein Fazit:
Abwarten, wie lange die Dinger wirklich halten.
Gruss
Jakob
 
Zuletzt bearbeitet:
Das betrifft nur die 2 Kitlinsen (14-42 und 40-150 (neu)). Alle anderen Linsen haben Metallbajonette. Auch das neue Zuiko 25/2.8 welches als Kit(Linse) mit der E-420 verkauft wird.

Die Aufzählung ist nicht ganz vollständig: Auch das Billig-Kit 17,5-45mm hat ein Kunststoffbajonett. Dieses kompakte Objektiv mit indifferenter Abbildungsleistung wurde bevorzugt im europäischen Ausland angeboten, aber gerne auch bei Hautsache-billig-Großabverkaufsaktionen in deutschen Großmärkten verkauft.

Meine meistbenutzten OM-Objektive (Metallbajonett) zeigen so viel Abrieb, dass zumindest die Chromschicht weg ist und das Messing zum Vorschein kommt. Vielleicht war da Sand im Getriebe...
Beim Plastikbajonett würde sich der Sand evtl. ins Plastik eindrücken und so zumindest das Stahl-Kamerabajonett weniger verschleissen?

Zu befürchten wäre da auch, dass die Planlage leidet bzw. sich die Konstruktion leicht verzieht, was extrem auf die Bildqualität geht. Aber das ist im Extremfall eben der (imho durchaus akzeptable) Risiko-Preis für "kompakt+billig to-the-max".

Gruß,
Ulf.
 
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